Donnerstag, 7. Januar 2010

Ya Allah Ya AHad YA Selam YA Hayy YA Kayyum Ya RAhman Ya RAhim BIsmillah

Ağlasın, kan ağlasın her müslimân!
Çünki, seyyid Abdülhakîm terk etdi cân..


Abdülhakim efendi rahmetullahi aleyh hazretleri buyurdular ki:

Kur'ân-ı kerîm şifâdır. Fakat şifâ, suyun geldiği boruya tâbidir. Pis borudan şifâ gelmez.

Gerçek kerâmet, kerâmetin gizlenmesidir. Bunun dışında görünenler, velînin irâde ve ihtiyârı ile değildir. İlâhî hikmet öyle gerektiriyor demektir.

Allahü teâlâ sırrını eminine verir. Bilen söylemez, söyleyen bilmez.

Ahmaklık, hatâda ısrar etmektir.

Hak'tan ve Hak yolundan başka her ne düşünülürse, hepsi ayrılık ve perişanlık yoludur.

Din bilgileri, dünyâda ve âhirette, huzûru, seâdeti kazandıran bilgilerdir.

Bütün üstünlükler, faydalı şeyler, İslâmiyetin içindedir.

Hakk'ı sevmedikçe, Hak teâlâyı hâkim bilip, ona kulluk etmedikçe, insanlar birbiri ile sevişemez.

Kavuştuğunuz her nîmet; hep hakka îmânın hâsıl ettiği kardeşliğin neticesi ve Allahü teâlânın ihsânıdır.

Temiz ve yeni elbise giyiniz. Gittiğiniz yerlerde, ahlâkınızla, sözlerinizle, giyinişinizle İslâmın vekârını, kıymetini gösteriniz.

Gördüğünüz her musîbet ve felâket, kızgınlığın, zulüm ve haksızlık etmenin cezâsıdır.

Beşeriyet ne kadar uğraşırsa uğraşsın, sevip sevilmedikçe; ızdırap ve felâketten kurtulamaz.

Allahü teâlâ dilediğini yapar. İster sebepli ister sebepsiz, dilediği gibi azap veya lütfeder. Güzel ve doğru onun dilediğidir.

Allahü teâlâ bize fadlı, ihsânı ile tecelli etsin; bizi fadlı ile korusun! Adliyle tecelli ederse, yanarız.

Riyâ olmasın diye cemâatten kaçanlar ayrı bir riyâ içindedirler.

Büyüklerin sözü, sözlerin büyüğüdür.

İlim cehli izale eder, yok eder, ahmaklığı değil.

Cemiyetteki ruh hastalıklarının sebebi, îmân eksikliğidir.

Montag, 4. Januar 2010

Talmud

25. Sorat-666, Zionismus, Mongolenstürme, Taotl-Mysterien und
die „Geheime Weltmacht“
Der Talmud
Frank Hills untersucht in seinen Büchern Terror im „Heiligen Land“ (I und II)1 auch die
Hintergründe der menschenverachtenden Praktiken des Zionistenstaates Israel u.a. gegenüber
den Palästinensern. Er schreibt2:
(...) In seiner ausgezeichneten Arbeit, „L´Histoire et les Histoires dans la Bible“ skizziert
Mgr. Landrieux, der Bischof von Dijon, Frankreich, die Implikationen des T a lmu d 3 wie
folgt:
„Es ist eine systematische Entstellung der Bibel... Der Rassenstolz mit dem Gedanken einer
w e l t w e i t e n V o r h e r r s c h a f t wird darin bis zum Gipfel der Torheit erhöht.... F ü r
d e n T a lmu d i s t e n s t e l l t d i e j ü d i s c h e R a s s e a l l e i n d i e Me n s c h h e i t
d a r , d i e 1 i c h t J u d e n s i n d k e i n e me n s c h l i c h e n We s e n . S i e s i n d
l e d i g l i c h v o n e i n e r t i e r h a f t e n 1a t u r . S i e h a b e n k e i n e r l e i R e c h t e .
Die Zehn Gebote, die moralischen Gesetze, die die gegenseitigen Beziehungen der Menschen
regeln, sind in Bezug auf sie n i c h t bindend. Sie verpflichten ausschließlich die Juden
untereinander. Im Hinblick auf die Gojim (1ichtJuden) ist a l l e s e r l a u b t : Di e b s t a h l ,
S c h wi n d e l , e i n e n Me i n e i d z u l e i s t e n , Mo r d . Als der Talmud, besonders im
16. Jahrhundert dank der Erfindung des Druckwerks, bekannt wurde, löste er innerhalb der
gesamten katholischen Welt große Empörung aus. Das hatte zur Folge, daß eine jüdische
Generalversammlung im Jahr 1631 den Befehl herausgab, daß die anstößigsten Textstellen
nicht mehr gedruckt werden sollten.
Man fügte jedoch hinzu, daß 'ein kleiner Kreis - O - anstelle der geheimgehaltenen Textstellen
eingefügt werden soll. Dies wird die Rabbiner und die Schullehrer warnen, daß sie diese
Textstellen n u r mü n d l i c h lehren sollen, damit die Gebildeten unter den 1azarenern
(Christen) nicht länger irgendeinen Vorwand haben mögen, uns in dieser Beziehung
1 Verlag Anton A. Schmid, 2004
2 Frank Hills Terror im Heiligen Land, S. 6-8, Verlag Anton A. Schmid
3 Siehe Bilder: Linkes Bild: der Talmud. Bild Mitte-links: G.W. Bush mit dem Talmud, Ausführungen dazu siehe
unten im Artikel. Bild Mitte-rechts: Bush prays to the Jewish god Ha Shem at the wall of Jerusalem ( = Bush
betet zu dem jüdischen Gott Ha Shem an der Klagemauer von Jerusalem), veröffentlicht durch Chabad lubavitch,
am 11. Juni 2005 um 11:30. Bild rechts: Bush in Israel, Januar 2008.
anzugreifen.' In unserer Zeit ruft der Talmud weder Erstaunen noch Wut unter den Katholiken
hervor, weil sein Inhalt nicht mehr bekannt ist.“4 (…)
Was aber ist denn nun so schlimm am Inhalt des Talmud? 1un, auf den Seiten des
„Babylonischen Talmud“ (es gibt auch noch den „Talmud von Jerusalem“), der der
„Erzieher der jüdischen Gemeinschaft in allen Ländern der Zerstreuung“5 war, heißt es unter
anderem, von einem 1ichtJuden dürfe Wucher genommen werden (Talmud IV/2 /70b), d i e
1 i c h t J u d e n s e i e n n o c h me h r z u me i d e n a l s k r a n k e S c h w e i n e (Orach
Chaiim 57, 6a), oder die Güter der 1ichtJuden seien der herrenlosen Wüste gleich, und
Jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben“ (Talmud IV / 3 / 54b) - alles Aussagen,
die auf einen beispiellosen Rassismus und eine große Unmenschlichkeit derer schließen
lassen, die sich an diese Worte halten!
Besonders schlimm wird es aber, wenn man noch Aussagen wie die folgende zu lesen
bekommt: „Wer die Scharen der 1ichtJuden (Gojim) sieht, spreche ... : Beschämt ist eure
Mutter, zu Schande, die euch geboren hat“ (Berakhoth, Fol. 58a; auch im Orach chajjim 224,
5.)
Im Talmud wird e i n b e s t ä n d i g e r Ha ß a u f a l l e 1i c h t J u d e n g e s c h ü r t , sollen
die Juden glauben gemacht werden, sie seien ein besonderes Volk, das von Gott
höchstpersönlich auserwählt worden sei, über alle Reiche der Welt herrschen zu müssen,
während den 1ichtJuden als niederen Tieren keinerlei Rechte oder Eigentum zustünden.
Fazit: Auch wenn die meisten 1ichtJuden den Talmud, ein aus 63 Büchern bestehendes Werk,
das von einer kleinen Anzahl von Rabbinern (im 3.-5. Jhdt. n. Chr.6) verfaßt wurde, als ein
religiöses Buch betrachten mögen, dient er dem jüdischen Volk in Wahrheit als und als .
Es ist aber nicht nur der eigentliche Inhalt des Talmud, der in weiten Teilen des deutschen
Volkes gänzlich unbekannt ist, sondern auch die Tatsache, daß es zwei Volksgruppen gibt, die
das moderne Judentum ausmachen: zum einen die und zum anderen die
Juden.
Sephardische und aschkenasische Juden
(Frank Hills:) Sephardische Juden sind gebürtig aus 1ord-Afrika und dem 1ahen Osten, wo
sie schon seit Tausenden von Jahren zuhause sind. 1ormalerweise besitzen sie eine dunklere
Hautfarbe als die aschkenasischen Juden und sind mit den Arabern blutsverwandt.
Tatsächlich bezeichnet man sie für gewöhnlich und rechtmäßigerweise als „arabische
Juden“.
Die blutsverwandten Araber und sephardischen Juden sind als bekannt, die
1achfahren von Shem. Diese semitischen Menschen, die arabischen (sephardischen) Juden,
arabischen Muslime und arabischen Christen, hatten im 1ahen Osten schon seit
Jahrhunderten in Frieden miteinander gelebt.(…)
4 Unter Anmerkung 4 steht im Text: Rev. Denis Fahey C.S.Sp., The Kingship of Christ and the Conversation of
the Jewish Nation, S. 86.
5 Unter Anmerkung 6 steht m Text: Dr. H. Graetz in „Volkstümliche Geschichte der Juden“, Leipzig 1905, 2.
Auflage S. 172f; zit. nach Jonak von Freyenwald, Jüdische Bekenntnisse, S. 50.
6 H.D. Siehe Brockhaus, Ausgabe 1956
Von 1968 bis 1973 war Ovadia Josef sephardischer Oberrabbiner. Er versteht sich darauf,
einen Kulturkampf zu schüren zwischen den Hunderttausenden Schas-Anhängern und der
ihrer Meinung nach aschkenasischen (aus Europa stammenden; siehe unten!) jüdischen Elite
des Landes. Diesen Kulturkampf beschreibt auch der amerikanische Jude Jack Bernstein in
seinem aufsehenerregenden Buch „Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen,
marxistischen Israel“, wo er unter anderem darauf zu sprechen kommt, wie sephardische
Juden gegenüber den zugewanderten Aschkenasim s t a r k d i s k r imi n i e r t w e r d e n . (…)
Die aschkenasischen Juden, die gegenwärtig mindestens 90% aller Juden ausmachen,
stammen n i c h t aus dem 1ahen Osten, sondern ursprünglich a u s d em e n t f e r n t e n
A s i e n u n d h a b e n mi t d e n S emi t e n ü b e r h a u p t n i c h t s g eme i n , wie der
zum Katholizismus konvertierte amerikanische Jude sephardischer Abstammung Benjamin
Freedman bekräftigte: „Sie waren eine asiatische, mo n g o l o i d e 1ation. Rassisch werden
sie von modernen Anthropologen als Turco-Finnen klassifiziert. Seit unvordenklichen Zeiten
befand sich das Heimatland d e r C h a s a r e n 7 im He r z e n A s i e n s . Sie waren eine
sehr kriegerische 1ation.
Die Chasaren wurden schließlich von jenen 1ationen in Asien, mit denen sie sich ständig im
Krieg befanden, aus ihrer Heimat vertrieben. Die Chasaren marschierten in Osteuropa ein,
um weiteren 1iederlagen in Asien zu entkommen. Die sehr kriegerischen Chasaren fanden es
nicht schwierig, die 25 friedlichen bäuerlichen 1ationen, die etwa 1.000.000 Quadratmeilen
in Osteuropa bewohnten, zu besiegen und deren Land zu erobern. In einer vergleichsweise
kurzen Zeit etablierten die Chasaren das größte und mächtigste Königreich in Europa, und
sehr wahrscheinlich auch das wohlhabendste.“8
Wie aber wurde der Volksstamm der Chasaren dann zu den „Juden“, wenn sie doch keine
Semiten waren? Laut angesehenen jüdischen Historikern, wie Arthur Koestler, geschah es
folgendermaßen: „Um das Jahr 740 n. Chr.9 beschlossen der Chasarenkönig [Anm.: König
Bulan!] und sein Hof, sie sollten für ihr Volk eine Religion annehmen. So wurden Vertreter
der drei Hauptreligionen, des Christentums, des Islams und des Judentums, eingeladen, um
ihre religiösen Grundsätze vorzustellen. Die Chasaren wählten das Judentum, aber dies
geschah nicht aus religiösen Gründen. Falls die Chasaren den Islam gewählt hätten, würden
sie die starke christliche Welt erzürnt haben. Wenn sie das Christentum gewählt hätten,
würden sie die starke islamische Welt erzürnt haben. So handelten sie sicher - sie wählten das
Judentum. Es war nicht aus religiösen Gründen, daß die Chasaren das Judentum wählten; es
war aus politischen Gründen“, konstatiert der US-Jude Jack Bernstein.10
7 Vgl. Gralsmacht 2, XIX.
8 Unter Anmerkung 9 steht im Text: Benjamin Freedman, „facts are facts“, S. 51
9 Es stellt sich die Frage, ob dieser Impuls – okkult betrachtet – d i e F o l g e d e s S o r a t - I mp u l s e s
6 6 6 ist (siehe Gralsmacht 1, VI.3.)? Von 666 bis 740 sind es 74 Jahre. Von dem Weltentscheidungsjahr
1924/25 (siehe Gralsmacht 2, XVII.3., 12.) bis zu (3x666=) 1998 (siehe Gralsmacht 1, VI.5.) sind es ebenfalls
74 Jahre. Eine positive Antwort auf diese Frage – ungeachtet der 74 Jahre – ergibt sich aus dem geschichtlichen
Zusammenhang, der bis in unsere Tage und darüber hinaus reicht. (Siehe u.a. Gralsmacht 3, XXI, XXIII und die
Bücher von Wolfgang Eggert Israels Geheim-Vatikan I, II, III, Chronos 2004 und Erst Manhatten – dann Berlin,
Chronos 2005.)
10 Unter Anmerkung 10 steht im Text: „Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen, marxistischen
Israel“, S. 23f
„1ach der Bekehrung von König Bulan konnte niemand anders als ein sogenannter oder sich
selbst als solcher bezeichnender den chasarischen Thron innehaben. Das Königreich
der Chasaren wurde zu einer r e g e l r e c h t e n T h e o k r a t i e . So waren die religiösen
Führer gleichzeitig die Zivilverwalter. Die religiösen Führer erlegten der Bevölkerung d i e
L e h r e n d e s T a lmu d a l s i h r e n L e b e n s f ü h r e r a u f . Die Ideologien des Talmud
wurden zur Leitlinie des politischen, kulturellen, ökonomischen und gesellschaftlichen
Verhaltens sowie der Aktivitäten innerhalb des gesamten chasarischen Königreichs. De r
T a lmu d s t e l l t e s omi t d a s z i v i l e u n d r e l i g i ö s e Ge s e t z d a r . “ 11
Wären die Lehren der , des religiösen Buches des , von den Chasaren
befolgt worden, hätte der Lauf der Geschichte zweifellos einen anderen Weg genommen - und
zwar einen besseren. Aber es scheint, daß der König und seine Vertrauten viel mehr an d em
me n s c h e n v e r a c h t e n d e n T a lmu d als an der Torah interessiert waren, was
möglicherweise mit dem k r i e g e r i s c h e n We s e n ihres Volkes zusammenhing.
Womöglich fanden sie sogar Gefallen an dem Gedanken, zukünftig als „auserwähltes Volk“
zu gelten, das angeblich von Gott höchstpersönlich dazu berufen worden war, alle Güter der
Welt in Besitz nehmen zu dürfen. Als Folge davon bekamen ihre Eroberungszüge schließlich
einen „göttlichen“ Anstrich verpaßt.12
Die Chasaren, die ursprünglich Heiden waren und Götzen anbeteten, frönten auch sexuellen
Exzessen der widerlichsten Art13, was den moralischen Verfall dieses Volkes und des
chasarischen Imperiums zur Folge hatte. Während des 13. Jahrhunderts wanderten viele von
ihnen westwärts, ließen sich unter anderem in Polen und Rußland nieder, wo diese polnischen
und russischen aschkenasischen Juden später den Kommunismus/Sozialismus praktizierten14
und danach trachteten, ihre Ideen in diesen Ländern zur Ausführung zu bringen. Schon seit
jeher hängen viele Aschkenasim dem linken politischen Spektrum an, bekämpfen nicht nur die
Religion Christi, sondern auch den Patriotismus in all seinen Formen.
Aufgrund ihrer Einmischung in die sozialen und staatlichen Angelegenheiten des christlichorthodoxen
Rußland wurden sie die Zielscheibe der Verfolgung durch die Zaren. „Deswegen
begann die Auswanderung dieser kommunistisch/sozialistisch ausgerichteten Juden. Einige
gingen nach Palästina; einige gingen nach Zentral- und Südamerika; und eine große Anzahl
von ihnen kam in die USA.“15 (Anm.: Im ausgehenden 19. Jahrhundert konnte man viele
dieser kommunistisch/sozialistischen „Juden“ in Deutschland, auf dem Balkan und
schließlich in ganz Europa finden!)
11 Unter Anmerkung 11 steht im Text: Benjamin Freedman, „facts are facts“, S. 52
12 Vgl. G. W. Bush Gralsmacht 1, XLVIII.1., bzw. die Werke von Wolfgang Eggert (s.o.)
13 Vgl. Gralsmacht 3, IV., Gralsmacht 1, XXXV.6., IL.3, Gralsmacht 2, IV.4., XVII.4., XVII.12., XIX.3. und
die Aussage in der Apokalypse (2.9.): …Ich durchschaue auch die Geist-Verhöhnung derer, die sich z u
U n r e c h t J u d e n n e n n e n , die aber in Wirklichkeit die Geistgemeinschaft des Satans sind.
14 Es ist interessant, den Impuls des soratischen Kommunismus (siehe Gralsmacht 1, X.) im Zusammenhang mit
chasarischen/ aschkenasischen Juden zu sehen. Von den wahrscheinlich aschkenasischen Juden Lenin und
Trotzkij (s.o.) ausgehend „überschwemmte“ der „Strom“ des Kommunismus auch diese Teile der Welt, wo die
Chasaren herkamen: Mongolei/China. Dort herrscht noch heute Staatskommunismus. Das kriegerischrevolutionäre
Element wurde also nach Asien zurückgetragen
15 Unter Anmerkung 12 steht im Text: Jack Bernstein, „Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen,
marxistischen Israel“, S. 25
„Eine Masseneinwanderung von aschkenasischen Juden, die vom Stamme der Chasaren
kamen, in die USA fand in der 40jährigen Zeitspanne zwischen 1880 und 1920 statt“,
bestätigt der Amerikaner Len Martin. „Im Jahre 1913 waren sie bereits e i n e mä c h t i g e
K r a f t i n d e n V e r e i n i g t e n S t a a t e n - s i e b e e i n f l u ß t e n j e d e P h a s e d e s
w i r t s c h a f t l i c h e n , p o l i t i s c h e n , r e l i g i ö s e n u n d s o z i a l e n L e b e n s d e r
Ame r i k a n e r . Um Anfeindungen seitens der Christen und anderer 1ichtJuden vorzubeugen,
riefen diese aschkenasischen (chazarischen) Juden im Jahre 1913 d i e A n t i -
Di f f ami e r u n g s l i g a ( ADL ) ins Leben. Die ADL ist ein Arm der internationalen
jüdischen [Freimaurer-] Organisation B ' n a i B ' r i t h , die in den Vereinigten Staaten lange
Zeit zuvor [Anm.: Im Jahre 1843!]... gegründet worden war.
Die ADL präsentiert sich als eine Organisation, die ungerechtfertigter Kritik an Juden
entgegentreten will. In Wahrheit handelt es sich bei ihr um e i n r e g e l r e c h t e s
S p i o n a g e - 1 e t zw e r k , dessen Tentakeln praktisch in jede Gemeinde Amerikas hineinreichen.
In Gebieten, wo sie keine eigenen Leute hat, gibt es Mitglieder von Front-
Organisationen, die an ihrer Spionage-Operation teilhaben. Die effektivste dieser Gruppen ist
die Geheime Bruderschaft. Ich werde nicht den offiziellen 1amen gebrauchen [Anm.: Es
handelt sich hierbei um die international agierende Geheimgesellschaft d e r
F r e ima u r e r e i ! ] , weil es einer langen Erklärung bedarf, um davon ein genaues Bild zu
zeichnen...
Die meisten Mitglieder der Bruderschaft wissen nicht, daß sie Teil einer zerstörerischen, antiamerikanischen
und anti-christlichen Organisation sind. Sie treten der Bruderschaft bei, weil
das ihnen praktisch garantiert, daß sie in der Geschäftswelt Erfolg haben werden....
Die ADL ist ständig auf der Suche nach Individuen oder Organisationen, die es auch nur
wagen sollten, ein Wort gegen einen Juden zu sagen - unabhängig davon, was für eine
kriminelle Tat dieser Jude begangen haben mag.“16
Wir sehen also, es gibt zwei verschiedene Gruppen von „Juden“ auf der Welt, die aus zwei
verschiedenen Gegenden kommen. Die Sephardim sind die älteste Gruppe „und sie ist es,
wenn überhaupt eine, die die in der Bibel beschriebenen Juden sind, weil sie in dem Gebiet
wohnten, das in der Bibel beschrieben wird. Sie sind blutsverwandt mit den Arabern - der
einzige Unterschied zwischen ihnen ist die Religion.“17
Die Juden sind keinesfalls die geschlossene Einheit, als die sie nach außen gerne dargestellt
werden. Man kann folglich bei diesem Volk auch nicht von einer „Rasse“ sprechen, obwohl
es leider immer noch Leute gibt, die eine innige Feindschaft gegenüber „der“ jüdischen
„Rasse“ hegen und pflegen, wie es bereits die 1ationalsozialisten taten.(…)
Der Talmud mit seinen Lehrsätzen stellt eine hohe Schule d e s F r emd e n h a s s e s dar
(s.o.). … In der Tat läßt sich die Weltpolitik ohne eine umfassende Kenntnis des Talmud und
seiner boshaften Lehren überhaupt nicht begreifen, kann man ohne sie nicht erfassen, wie es
bestimmte Leute mit ihrem Gewissen vereinbaren können, Kriege vom Zaun zu brechen, bei
denen Millionen von Menschen getötet werden. Gerade aus christlicher Sicht ist es nämlich
16 Unter Anmerkung 13 steht im Text: Frank Walus, a frame-up victim of the Nazi Hunters, S. 17f
17 Unter Anmerkung 14 steht im Text: Jack Bernstein, „Das Leben eines amerikanischen Juden im rassistischen,
marxistischen Israel“, S. 23
völlig unverständlich, wie man dem Leid seiner Mitmenschen gleichgültig gegenüberstehen
kann.18 (…)
An dieser Stelle – anschließend an das Chasaren-Phänomen (s.o.) – möchte ich einige
Aspekte einfügen, die zum Verständnis des heutigen rassistischen, menschenverachtenden
Z i o n i smu s wichtig sein können.
Mongolenstürme
Unter dem Titel Die Reitervölker 1ordeurasiens werden im „DTV-Atlas zur Weltgeschichte“
19 u.a. auch die Chasaren behandelt:
Die Grassteppe von Osteuropa (Polen [sic!]) bis Ostasien (Gelbes Meer) ist Heimat der
Reitervölker, deren wirtschaft. Grundlage der gemeinsame Viehbesitz ist.…
Die Hunnen20 dringen nach der Vertreibung aus China (sic!) und der Zerstörung des 2. Hunn.
Reiches in Turkestan und der Dzungarei (36/35 v. Chr.) durch die Chinesen nach Westen in
die südruss. Steppe vor. 375 Vernichtung des Ostgotenreiches in Südrußland. Die germ. und
germ.-sarmatischen Völker werden unterworfen.
441-453 Attila wird nach Beseitigung seines Bruders Bleda Alleinherrscher und unternimmt
Vorstöße nach Byzanz, das ihn als gleichberechtigten Partner anerkennen muß, und nach dem
Westen. 1ach der (451) Schlacht auf den Katalaunischen Feldern zieht er sich nach einem
Einfall in die Poebene in das Zentrum seines Reiches (Theißebene) zurück und stirbt, ohne bei
den Hunnen eine den westl. Verhältnissen entsprechende Ordnung eingeführt zu haben
(Beamte, Adel, Offiziere), Die Germanen unter Arderich, König der Gepiden, zertrümmern
das Hunnenreich.
Die Bulgaren: Reste hunn. Scharen ziehen sich in die südruss. Steppe zurück und gründenvermischt
mit den Uiguren - ein bulgar. Reich, das seine größte Blüte unter Kuvrat (gest. 679)
erlebt. 1ach der Zertrümmerung des Reichs durch d i e C h a s a r e n gründet ein Teil das
Donaubulgar., ein anderer das Wolgabulgar. Reich, das durch die Mongolen beseitigt wird
(13. Jh.); der Rest unterwirft sich d e n C h a s a r e n .…
Di e C h a s a r e n sind Halbnomaden (Bearbeitung des Bodens, Handel), die nördl. des
Kaukasus ein Reich gründen. Ihr Staat, der enge Beziehungen zu Byzanz hat, erhält seine
Einnahmen aus den Zöllen und unterhält ein stehendes Heer. Der Zusammenbruch erfolgt
durch die Angriffe der Waräger. (965) Eroberung Sarkels, der westl. Grenzfestung an der
Don-Mündung, durch Swjatoslaw von Kiew. 969 fällt Itil, die Residenz an der Wolgamündung.…
18 Frank Hills Terror im Heiligen Land, S. 8-14, Verlag Anton A. Schmid
19 S. 113, Ausgabe 1964
20 siehe Bild links Die Hunnen (aus: DTV-Atlas zur Weltgeschichte, Band 1, S. 112, Ausgabe 1964). Bild Mitte:
Bulgaren und Awaren. Bild rechts: Chasaren, Petschenegen, Kumanen und Ungarn (Magyaren)
Die Magyaren dringen im 9. Jh. nach Westen vor. Sie nehmen im Gegensatz zu Hunnen und
Awaren nicht nur die südl. Steppenzone (Deserta Avarorum) in Besitz, sondern den gesamten
Karpatenbogen. 1ach Zerstörung d e s Ch a s a r e n r e i c h s verlieren sie die Verbindung
zum steppennomad. Kreis und finden neue Bindungen im Westen…
Im Gegensatz zum Brockhaus (Ausgabe 1956)21 findet man hier n i c h t , dass die Chasaren
das Judentum bzw. den …mosaischen Glauben angenommen hatten.
Weder im Brockhaus noch hier gibt es einen Hinweis, dass die Ostjuden (die Juden Polens
und Russlands), die immerhin zu Beginn des 20. Jahrhunderts die meisten Juden waren
eigentlich Chasaren-Juden sind.
Das kriegerische Element der Chasaren-„Elite“22 taucht in den anti-sozialen, ausbeuterischen
Umtrieben des Bankwesens (vgl. Rothschild – Rockefeller & Co.) einerseits, dem
Staatsterrorismus Israels und in dem Weltmachtbestreben des Zionismus andererseits auf.
Die Taotl-Mysterien und Dschingis Chan
An dieser Stelle sind die Aussagen R. Steiners über die Hunnen- bzw. Mongolenzüge im
Zusammenhang mit den Taotl-Mysterien wichtig23:
1un erinnern Sie sich, daß in der atlantischen Zeit die Impulse der menschlichen Seelen auf
das zurückgeführt worden sind, was man genannt hat den Großen Geist, der ungefähr mit
einem Laut bezeichnet worden ist, der noch nachklingt in dem chinesischen Tao. Dieses Tao
war die Bezeichnung für den Großen Geist zur Zeit der Atlantis. Und das Wesentliche der
luziferisch-ahrimanischen Bestrebungen besteht darinnen, das Spätere, das da gekommen ist
oder noch kommt, in den Dienst des Tao zu stellen, in den Dienst des Großen Geistes zu
stellen; natürlich nicht des Großen Geistes, wie er dazumal gelebt hat während der
atlantischen Zeit, sondern wie er einen 1 a c h k omme n gefunden hat, ich möchte sagen,
eine Art kleinen Sohn bekommen hat, einen 1achfolger (Taotl, H.D.).
Und eine Erneuerung der atlantischen Impulse zu versuchen, das ist l u z i f e r i s c h e u n d
a h r ima n i s c h e B e s t r e b u n g , indem man nicht mit den regulären Mächten des fünften
nachatlantischen Zeitraums rechnet, sondern rechnet mit dem, was zurückgeblieben ist im
Dienste des Großen Geistes Tao. Das wurde nur dadurch möglich, daß die Impulse der
atlantischen Kultur, die ja ausgegangen sind von der untergegangenen Atlantis, verlegt
wurden auf die Gebiete, die sich nach der atlantischen Flut herausgebildet hatten. Und so
wurde denn ein Glied gewissermaßen von der 1achkommenschaft des Großen Geistes nach
dem Osten hinübergedrängt und hatte im 10., 11., 12. Jahrhundert allmählich in Asien drüben
gewisse Mysteriendienste ausgebildet.
Diese Mysteriendienste hatten einen gewissen Charakter angenommen, der im wesentlichen
darin bestand, daß man den alten Tao-Kultus (…) erneuerte; erneuerte also jene Art von
Initiation, die dahin führte, das elementare Geistige, das unmittelbar unter unserer Sinneswelt
lebt und webt, zu sehen, den großen Einheitsgeist wirklich wahrzunehmen. Und gewisse
Priester dieser asiatischen, erneuerten atlantischen Mysterien, die wurden eingeweiht in den
alten atlantischen Dienst, der n a t ü r l i c h T ä u s c h u n g e n b r a c h t e , w e i l e r j a
d e p l a c i e r t w a r i n d i e s e r Z e i t .
21 Siehe auch Gralsmacht 2, XIX.2.
22 Es geht hier nicht um die Chasaren im allgemeinen, sondern um die herrschende Schicht derselben
23 GA 171, 24. 9. 1956, S. 97-99, Ausgabe 1984 (Siehe Gralsmacht 2, XVII.11.)
E i n e r d i e s e r P r i e s t e r (sic!) war so weit gekommen in seiner Initiation drüben in
Asien24, daß er wirklich das ganze Wesen der atlantischen Impulse durchschauen konnte; und
er war es, der bis zur Zwiesprache mit dem 1achfolger, mit dem unrechtmäßigen 1achfolger
des Großen Tao-Geistes gekommen ist. Er war es, der nun in Asien drüben das, was er durch
den Großen Geist als Inspiration empfangen hatte, übertrug an eine äußere weltliche Macht,
an jenen Jüngling, der dann bekannt geworden ist in der Geschichte als Ds c h i n g i s -
K h a n . Dschingis-Khan war also Schüler eines solchen Priesters, der in die asiatischen
Mysterien eingeweiht war. Und diesem Dschingis-Khan brachte dieser Priester das bei, was
ich etwa in die folgenden Worte fassen kann. Er brachte ihm bei: Es ist nun schon die Zeit
gekommen, daß d a s g ö t t l i c h e Ge r i c h t 25 über die Erde hinfegt – Dir ist dieses
göttliche Gericht übertragen, und du mußt nun an die Spitze aller derjenigen Menschen
treten, die von Asien aus das Gottesgericht über die ganze Erde vollziehen können. –
Ä h n l i c h e B e s t r e b u n g e n waren ja s c h o n f r ü h e r z u g r u n d e g e l e g t i n d e n
Hu n n e n z ü g e n u n d s o w e i t e r…
Also: die Hunnen- und (mit Sicherheit auch) Chasarenzüge hatten d e n s e l b e n Imp u l s ,
wie später der Mongolensturm Dschingis Khans. Wie wird dieser Impuls weiter beschrieben?
…Jetzt aber wurde im wesentlichen durch diesen Impuls der asiatischen Priesterschaft der
Mo n g o l e n s t u rm eingeleitet, der dann das tragen sollte über d i e e u r o p ä i s c h e
K u l t u r , was dahin führen sollte, daß die Seelen wirklich an das Gottesgericht g e g l a u b t
hätten, dem Go t t e s g e r i c h t v e r f a l l e n w ä r e n u n d a l lmä h l i c h v o n d e r
E r d e i h r e n A b s c h i e d g e n omme n h ä t t e n , keine 1eigung gehabt hätten, auf der
Erde wieder zu erscheinen, so daß d i e K u l t u r d e r E r d e v e r n i c h t e t wo r d e n
w ä r e . Das war der i n n e r e S i n n d e r Mo n g o l e n z ü g e…
Nehmen wir diese Formulierung… so daß die Kultur der Erde vernichtet worden
wäre…s e h r e r n s t .
Auf der einen Seite ist der E r d k u l t u r -vernichtende Impuls, auf der anderen Seite die
Glaubensfrage, ob die christlichen Seelen Europas wirklich an diese „Taotl-Gottesgericht“
glauben.
Tatsache ist, …daß im 13. Jahrhundert in der Schlacht bei Liegnitz nicht die Mongolen
besiegt wurden, sondern die Mongolen Sieger blieben, aber ganz u n e r k l ä r l i c h e rw e i s e
nicht weiter gegen Europa zogen, sondern wiederum gegen Asien hinüberzogen; so daß also
auch hier äußerlich durchaus gesehen werden kann, wie ein Ge g e n g ew i c h t , das dann
natürlich als g e i s t i g e r A r t sich ankündigt, da war.26
Wie beschreibt nun die offizielle Geschichtsschreibung das „Taotl-Gottesgericht“27?
24 Vgl. Gralsmacht 2, XVII.8.
25 Als eine unrechtmäßige Vorwegnahme des „göttlichen Gerichts“ der Apokalypse (ab ca. 1933- ca. 2017).
26 GA 171, 24. 9. 1956, S. 97-99, Ausgabe 1984 (Siehe Gralsmacht 2, XVII.11.)
27 DTV-Atlas zur Weltgeschichte, Band 1, S. 179, Ausgabe 1964. Interessant ist, dass der Reichstag (Kurultai) im
Jahre 1207 (lila Rechteck im lila Kreis), wo Dschingis Chan zum „höchsten Herrscher“ ausgerufen wurde, genau
dort stattfand, wo Manu-Noah die nachatlantische Kultur inaugurierte: in der Wüste Gobi (u.a. GA 97, 7. 3.
1907, S. 127, Ausgabe 1981. Ebenso: GA 92, 14. 10. 1904, S. 79, Ausgabe 1999. Dort heißt es, dass Manu ein
kleines Häuflein auswählte, ihm aber wiederum davon nur ein kleiner Teil folgte, …während der andere Teil
zugrunde ging, weil e r d e n S i r e n e n k l ä n g e n d e r ä u ß e r e n K u l t u r f o l g t e . Wir befinden uns
heute in einer dieser vergleichbaren e n t s c h e i d u n g s t r ä c h t i g e n S i t u a t i o n )
- 1196 wird der Stammesfürst Temudschin (Schmied, 1167-1227) n a c h A u s r o t t u n g
s e i n e r Ge g n e r (sic!) z um Ds c h i n g i s -Ch a n e r h o b e n und
- 1206 auf einem Kurultai (Reichstag) aller mongol., türk. und tatar. Steppenvölker zum
»höchsten Herrscher« ausgerufen (…). Das Jasa-Gesetz macht aus den Heeresaufgeboten
(Ulus)eine nat. Einheit: Gliederung der Völker in ca. 130 Tausendschaften und eine Garde
unter erbl. Führern, die aus der »Goldenen Familie« des Temudschin jeweils den Groß-Chan
wählen. Biliks (Befehle) sichern den inneren Frieden b e i ä u ß e r s t e r K r i e g s b e r e i t -
s c h a f t z u r E r o b e r u n g d e r We l t . Anerkennung eines allmächtigen Gottes, der in
beliebiger Form verehrt werden kann (sic!).
- 1205-09 Un t e rw e r f u n g des Reiches Hsia-Hsia, der Aufmarschbasis gegen China;
- 1211-15 V e r w ü s t u n g des Reiches Chin.- Die Mongolen entfalten ihre milit. Kraft (Flankenangriff,
Einkesselung, verstellte Flucht, Me t z e l e i e n , Ma s s a k e r [sic!]) in jährl. zwei
genau geplanten Feldzügen und benutzen später die Technik chines. Ingenieure (Artillerie,
Signalsysteme, Belagerungskunst). -
- 1219-25 Angriff auf das Reich des Chorezm. Die »Geißel Gottes« unterwirft »vom Sattel
aus« ein Weltreich von 1ord-China bis zum Schwarzen Meer, das aber von der dünnen
mongol. Oberschicht nicht regiert werden kann. Di e b l ü h e n d e n Ku l t u r e n
Z e n t r a l a s i e n s v e r f a l l e n ; der Handel verlagert sich von den asiat. Karawanenstraßen
zum arab. Seeweg. - Der Feldherr Sübütei umgeht das Kaspische Meer und
v e r n i c h t e t ein russ. Heer an der Kalka.
- 1227 Tod Dschingis-Chans und Reichsteilung unter den vier Söhnen (…)
Trotz Tod des Dschingis-Chans gehen die Kultur-vernichtenden Welteroberungszüge weiter:
- 1229-41 Groß-Chan Ügedei (Ögödei, H.D.) vollendet die Un t e rw e r f u n g 1ordchinas
(Chin-Reich bis 1234) und Persiens. Beauftragt vom Kurultai, erobert
- 1236-55 Batü (Enkel Dschingis-Chans) mit Subutex den Westen: V e r n i c h t u n g der
Kama-Bulgaren (1236); F a l l Kiews (1240); E i n b r u c h in die Walachei und in Polen.
- 1241 Schlacht bei Liegnitz (…)[9. April.]: das deutsch-poln. Ritterheer unterliegt wie das
ungar. Heer unter Bela IV. in der
- 1241 Schlacht am Sajo-Fluß (S. 169). - Rettung Europas durch plötzlichen Rückzug der
Mongolen, veranlaßt d u r c h d e n T o d d e s Gr o ß -C h a n s . (…)
Der Groß-Cahn Ögödei starb aber erst am 11. 12. 124128. Zwischen der Schlacht bei Liegnitz
(9. April) und Ögödeis Tod liegen rund 8 Monate. Sein Tod kann also nicht der Grund für den
plötzlichen Rückzug nach der Schlacht bei Liegnitz29 sein, weil er eben erst ca. 8 Monate
später eingetreten ist. Außerdem wurden nach dem Tod Dschingis-Chans die Welteroberungszüge
fortgesetzt (s.o.). Kein Wort also in der offiziellen Geschichtsschreibung über das Rätsel
des mongolischen Rückzugs.
28 Brockhaus, Ausgabe 1956
29 In DTV-Atlas zur Weltgeschichte, Band 1, S. 167, Ausgabe 1964 heißt es zu dem Jahr 1241: Einfall der
Mongolen, die sich trotz ihres Sieges n a c h d e r S c h l a c h t b e i L i e g n i t z z u r ü c k z i e h e n .
R. Steiner (s.o.) sieht offensichtlich, dass eine „Art geistiges Gegengewicht“ (zu dem
Erdkultur-vernichtenden mongolischen Impuls) den Rückzug bewirkte. Welche geistige
Macht bewirkte dieses „Gegengewicht“?
Es ist anzunehmen, dass diejenige geistige Macht, die später das Auftreten der Jungfrau von
Orleans bewirkte30, den siegreichen Mongolen e r s c h i e n u n d s i e i n An g s t u n d
S c h r e c k e n v e r s e t z t e – ebenso, wie die Mongolen die Völker in Angst und Schrecken
versetzten. Diejenige Wesenheit, die …die Stärke hat, den Geist durchzupressen bis in die
physische Welt hinein (R. Steiner31) ist Mi c h a e l .
Die „Geisel Gottes“ und Sorat (I)
Man muss sich natürlich fragen, was das für ein „Gott“ ist, in dessen Diensten sich Dschingis
Chan und seine Nachfolger bzw. Vorgänger als „Geisel Gottes“ sehen. Wir lesen von
Metzeleien, Massakern, Verwüstungen, Welteroberung, Vernichtung von Kulturen usw.
Der „innere Sinn“ der Mongolenstürme – so R. Steiner (s.o.) – war, d i e Ku l t u r d e r
E r d e z u v e r n i c h t e n , was auch zum Teil geschah. Die Taotl-Mysterien wollten durch
ihren rückwärtigen Blick auf die alte Atlantis die nachatlantische Kultur „abschneiden“.
Es gibt nun eine Wesenheit, deren Intention ist, dass … a b g e s c h n i t t e n w e r d e d i e
z u k ü n f t i g e E r d e n e n tw i c k e l u n g… S o r a t - 6 6 6 32.
Wie in Gralsmacht 1 beschrieben33, handelt es sich bei Sorat um den eigentlichen
Sonnendämon, d em An t i -C h r i s t e n s c h l e c h t h i n .
Ich wiederhole die Worte von Frank Hills (s.o.):
Der Talmud mit seinen Lehrsätzen stellt eine hohe Schule d e s F r emd e n h a s s e s dar …
In der Tat läßt sich die Weltpolitik ohne eine umfassende Kenntnis des Talmud und seiner
boshaften Lehren überhaupt nicht begreifen, kann man ohne sie nicht erfassen, wie es
bestimmte Leute mit ihrem Gewissen vereinbaren können, Kriege vom Zaun zu brechen, bei
denen Millionen von Menschen getötet werden. Gerade aus christlicher Sicht ist es nämlich
völlig unverständlich, wie man dem Leid seiner Mitmenschen gleichgültig gegenüberstehen
kann.34
Hass ist eine andere Form von Krieg, ebenso wie die Lüge. Beide haben tendenziell eine
Kultur-vernichtende Wirkung. Würde man – ganz abgesehen von der visuellen
Gewaltverherrlichung – die okkulte Wirkung von Hass und Lüge, die heute durch Zionisten,
Freimaurer-Logen-Kreise und Vatikan-Jesuitismus, die durch die so genannte „freie Presse“
das allgemeine Bewusstseins-Manipulationsprogramm „abspulen“ in „Geschossen“
beschreiben, so könnte man einen we l twe i t e n s o r a t i s c h e n Ku l t u r -
v e r n i c h t e n d e n „Mo n g o l e n s t u rm“ 35 wahrnehmen. Alles andere ist Illusion!
30 GA 157, 19. 1. 15, S. 105 - 115, Ausgabe 1981
31 GA 157, 19. 1. 15, S. 105 - 115, Ausgabe 1981
32 GA 184, 11. 10. 18, S. 267-274 und 12. 10. 18, S. 282-285, Ausgabe 1983
33 VI, VIII, IX.5./6., X.2., und Artikel 1 und 17.
34 Frank Hills Terror im Heiligen Land, S. 8-14, Verlag Anton A. Schmid
35 „Mongolensturm“ ist – ich bitte dies zu beachten – in Anführungszeichen geschrieben. Das Volk der heutigen
Mongolen ist damit also n i c h t g e me i n t .
Blicken wir in die Geschichte zurück: Erreicht hatte dieses Sorat-Wesen durch seinen Impuls
um das Jahr 666, dass 869 auf dem Konzil von Konstantinopel der Geist „abgeschafft“
wurde36. Und erreicht, dass… der Arabismus hineinschießt in das Christentum, um der
abendländischen Kultur d a s S i e g e l d e s Ma t e r i a l i s m u s a u f z u d r ü c k e n . 37
Daraus entstand unser einseitiges naturwissenschaftlich- materialistisches Denken38, das
heute an den Universitäten gelehrt und durch die Medien propagiert wird. Die Menschheit
sollte zwar die Erfahrung des Materialismus machen, aber nicht – was schon seit ca. 150
Jahren39 geschieht – darin stecken bleiben.
Bedenken wir nun, dass zwischen dem Jahr 666 und dem Jahr 869 mehr als 200 Jahre liegen.
Der erste kulturvernichtende Mongolen- bzw. Hunnensturm fand um das Jahr 451 statt (siehe
4.) Dies sind fast 200 Jahre vor dem Jahr 666. Es scheint so, dass zu dem soratischahrimanischen
Impuls von 869 (u.a.) der soratisch-luziferische Impuls von 451, der
Hunnensturm dazugehöre.
Desgleichen könnte der zweite Mongolensturm (um 1241) im Zusammenhang mit dem Sorat-
Impuls von (2x666=) 1332 als ein soratisch-luziferischer Impuls gesehen werden.
Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern (451)
In www.welt.de heißt es dazu:
Im Sommer des Jahres 451 stand ein riesiges Hunnenheer mitten im Herzen Frankreichs. Es
schien nur noch eine Frage der Zeit, bis der berüchtigte Attila ganz Europa unter seine Knute
bringen würde. Doch auf den Katalaunischen Feldern, unweit der Stadt Troyes, stellten sich
ihm zwei todesmutige Männer entgegen.
Von der südrussischen Steppe bis an die mittlere Donau erstreckte sich im 5. Jahrhundert n.
Chr. ein sonderbares Reich. Die Hunnen, ein nomadisches Reitervolk mit mongolischen
Wurzeln, beherrschten dieses Gebiet. Da s i e s e l b s t k a um A c k e r b a u o d e r
Ha n dw e r k b e t r i e b e n , w a r e n s i e a u f T r i b u t z a h l u n g e n d e r
u n t e r w o r f e n e n V ö l k e r u n d B e u t e z ü g e a n g ew i e s e n . L e t z t e r e w a r e n
v o n s c h a u e r l i c h e n T e r r o rma ß n a hme n g e p r ä g t . De r R u f „Di e
Hu n n e n k omme n ! " , w a r d a s s c h l imms t e Me n e t e k e l , w a s Ge rma n e n ,
B y z a n t i n e r n , We s t r öme r n o d e r Ga l l i e r n z u s t o ß e n k o n n t e .
Hu n n i s c h e R a u b z ü g e h i n t e r l i e ß e n e i n e S p u r d e r V e rw ü s t u n g 40.
36 GA 184, 11. 10. 18, S. 267-274 und 12. 10. 18, S. 282-285, Ausgabe 1983
37 GA 346, 12. 9. 24, S. 119-125, Ausgabe 1995
38 GA 184, 11. 10. 18, S. 267-274 und 12. 10. 18, S. 282-285, Ausgabe 1983
39 R. Steiner bezeichnet die Mitte des 19. Jahrhunderts als den Höhepunkt des Materialismus (GA 178, 18. 11.
1917 , S. 173, Ausgabe 1980)
Das geschwächte Weströmische Reich bildete ein letztes Bollwerk gegen die Hunnengefahr.
1ach der Ermordung seines Bruders Bleda (sic!) im Jahre 445 rief sich Attila zum alleinigen
König der Hunnen aus. Er gab sich den Beinamen „Geißel Gottes“(sic!) und war ein ebenso
zielstrebiger wie grausamer Herrscher. Sein Plan bestand in der vollständigen Unterwerfung
Mittel- und Westeuropas. Zu diesem Zweck überschritt ein fast 100 000 Mann starkes
Hunnenheer im Frühjahr 451 bei Koblenz den Rhein und eroberte zunächst die lothringische
Stadt Metz.
In Gallien regierte seit 425 der Römer Flavius Aetius als „Magister militum“ (Heermeister).
Diesem erfahrenen Soldaten gelang es, ein Bündnis mit Theoderich, König der germanischen
Westgoten, zu schließen. Ohne dessen Krieger hätte Aetius gegen die Hunnen auf verlorenem
Posten gestanden. 1ach Theoderich schlossen sich weitere germanische Stämme den Römern
an, so die Alanen unter ihrem Führer Sangibanus, die Burgunder und die Franken. Auch auf
Attilas Seite kämpften unterworfene Völker, wie die Ostgoten unter ihrem König Velamir; es
waren allerdings sehr unsichere Verbündete.(…)
Vor Orleans41 konnte Aetius die hunnischen Reiterscharen erstmals aufhalten; sie vermochten
es nicht, die Stadt einzunehmen. Attila wandte sich nun nach 1orden. Hier stand Ende Juni
451 auf den Katalaunischen Feldern nahe Troyes42 die Hauptstreitmacht des Aetius. Berichte,
wonach 100.000 Hunnen gegen 50.000 Verbündete kämpften, sind mit Vorsicht zu genießen.
Aber es dürfte stimmen, dass Attila seinem Gegner numerisch fast doppelt überlegen war.
Er eröffnete den Kampf, indem seine Truppen versuchten, den Westgoten Theoderichs eine
taktisch wichtige Anhöhe zu entreißen. Doch die Germanen wehrten sich mit äußerster
Tapferkeit. Der Historiker Jordanis berichtet: „Es kam zum Handgemenge, zu einem
fürchterlichen, ausgedehnten, maßlosen und erbitterten Ringen. Wir kennen keinen Kampf,
den wir auch nur entfernt diesem gleichzustellen vermöchten.“ Theoderich fiel im Getümmel
40 Linkes Bild: „Die
Hunnen kommen“
Mittleres Bild: Brand
und Verwüstung
Linkes Bild: Bergbewohner
verstecken
sich vor den Hunnen (Bilder aus dem Internet)
41 Knapp 1000 Jahre später ersteht den Franzosen in der „Jungfrau von Orleans“ (1412-1431, Beginn der
Bewusstseinsseelenzeit 1413!) die Retterin in der Not vor dem Feind aus dem Westen, den Engländern. R.
Steiner:
Erzengel Michael …mußte sich, weil er im fünfzehnten Jahrhundert nicht der eigentliche führende Geist war, bei
der Jungfrau von Orleans den Weg suchen ohne menschlichen Verstand, ohne menschliches Begreifen, ohne
menschliches Vorstellungsvermögen, einen gewissermaßen ganz inneren Weg durch die intimsten menschlichen
Seelenkräfte. Der Christus hat ja durch seinen michaelischen Geist auf die Jungfrau von Orleans gewirkt; aber
durch alles andere konnte er eher wirken als durch die Verstandes- und Vernunftkräfte … (GA 157, 19. 1. 15, S.
105 - 115, Ausgabe 1981)
Die „Jungfrau von Orleans“ wurde 19-jährig von der katholischen Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt,
da es – nach dem katholischen Konzil 868/70 (siehe Gralsmacht 1, VIII.4. , IX.6., X. 1., XVIII.2. Gralsmacht 2,
IV.11. – keinen „Geist“ geben darf.
42 Troyes bleibt bedeutend. In der Nähe wurde der Gründer des Tempelritterordens Hugo von Payens geboren.
Bernhard von Clairveaux wirkte unweit von Troyes. Chretiens von Troyes schrieb in der 2. Hälfte des 12. Jhdts.
„die Geschichte vom heiligen Gral“. Rund 120 km westlich von Troyes liegt in Lothringen Domremy la
Purcelle, der Geburtsort der Johanna von Orleans.
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und noch auf dem Schlachtfeld erhoben die Westgoten dessen Sohn Thorismund zum neuen
König.43
1un wollte Attila die Ostgoten gegen den Feind schicken, aber sie weigerten sich, gegen ihre
germanischen Brüder zu kämpfen. Dies ermöglichte es Aetius, mit den Alanen und seinen
gallo-romanischen Kriegern das Zentrum der Hunnen anzugreifen. Attila sah sich inmitten
seiner Reiterei isoliert und befahl den Rückzug in das von Bogenschützen verteidigte
Hauptlager.(…)
Eine der erbittertsten Schlachten aller Zeiten ging nach zwei Tagen zu Ende. Der Legende
nach sollen die Seelen der gefallenen christlichen Soldaten aus ihren erstarrten Körpern
gefahren sein, um weiter gegen die Hunnen zu kämpfen. De n n e i n e l e u c h t e n d e
Himme l s e r s c h e i n u n g h a b e i h n e n v e r s i c h e r t , d a s s Go t t a u f i h r e r
S e i t e s t e h e . Als Geisterkämpfer seien sie unverwundbar gewesen und hätten die
Entscheidung gebracht. Das zeigt auch, wie unerwartet der gallisch-germanische Sieg über
die Hunnen kam.
(…) Attila registrierte sehr wohl, dass er zum ersten Mal in seiner Laufbahn keinen Sieg
erfochten und horrende Verluste erlitten hatte. Deshalb hielt er eine demonstrative Geste für
nötig. Jordanis notierte: "Er ließ Waffengetöse und Tubaklänge erschallen und drohte mit
einen neuen Angriff. Attila glich einem von Jagdspießen verwundeten Löwen, der vor dem
Eingang seiner Höhle auf- und abgeht.“ Die Krieger des Aetius sahen diesem Treiben mit
stoischer Ruhe zu und am Folgetag zogen die Hunnen sich Richtung Köln zurück.
Dies war das Signal für alle Verbündeten, den König zu verlassen. Der Ruf von Attilas
Unbesiegbarkeit schwand dahin und bald flohen die Hunnen tatsächlich bis nach Ungarn.
A u f d e n K a t a l a u n i s c h e n F e l d e r n w u r d e E u r o p a v o r e i n e r r i e s i g e n
Ge f a h r e r r e t t e t . Der Hunnenkönig starb bereits zwei Jahre später und sein Reich
zerfiel endgültig.
Die Schlacht bei Liegnitz 1241
In www.welt.de heißt es dazu:
Mitteleuropa stand im Jahr 1241 vor der größten Gefahr seit der Hunnen-Invasion. Doch
kein Kaiser und kein Papst (sic!) unternahm etwas gegen den Mongolensturm. 1ur der
d e u t s c h e He r z o g He i n r i c h I I . v o n S c h l e s i e n stellte sich mit ein paar
Tausend Männern dem übermächtigen Feind entgegen. Ihr Untergang war besiegelt.(…)
43 Linkes Bild: Krieg mit den Hunnen. Mittleres Bild: Thorismund wird zum neuen König erhoben. Rechtes
Bild: Attila ließ Waffengetöse und Tubaklänge erschallen.(Bilder aus dem Internet)
1ach dem Tod des Mongolenherrschers Dschingis Chan 1227 wurde sein Reich durch Thronstreitigkeiten
erschüttert. Diese dauerten mehrere Jahre, ehe Ögödei, einer von Dschingis'
Enkeln, sich durchsetzte. Wenig später begannen wieder d i e A g g r e s s i o n e n der
Mongolen Richtung Westen, verbunden mi t Ma s s e n t e r r o r g e g e n d i e
Z i v i l b e v ö l k e r u n g . 1237 wurde der letzte Rest von Russland erobert; 1240 stieß ein
riesiges Korps auf Polen vor, überrannte Krakau und Sandomierz. Mehrere Aufgebote des
polnischen Kleinadels erlitten vernichtende 1iederlagen.
Über das Jahr 1241 heißt es in der Kölner Königschronik. „In diesem Jahr drang zu uns die
Kunde von einem verderbenschwangeren Unheil, das über das christliche Volk kam: dem
Einbruch der Mongolen, von deren Gr a u s amk e i t uns die Ohren klingen und die Herzen
beben.“
Anfang 1241 lag nur noch das Herzogtum Schlesien zwischen Mitteleuropa und den
Mongolen. Der in Liegnitz regierende Herzog Heinrich II., genannt „der Fromme“, erkannte
die tödliche Gefahr. 1icht nur fromm, sondern auch mutig und selbstbewusst, war der 49-
Jährige ganz auf sich allein gestellt. Der Kaiser residierte in Unteritalien und kümmerte sich
nicht um die Belange des Reiches. Ungarn stand selbst vor einer gewaltigen
Mongoleninvasion und die Böhmen begannen eben erst, Heere aufzustellen.(…)
Die asiatischen Truppen, deren erstes Ziel das Oder-Ufer bildete, wurden von Baitar Chan,
einem erfahrenen Feldherren, kommandiert. Sein Heer umfasste mehr als 10.000 Krieger.
Herzog Heinrich konnte dagegen kaum 4000 Mann aufstellen. Er rief die schlesische
Ritterschaft zu den Fahnen und bekam Unterstützung von einigen Dutzend Ordensrittern der
Johanniter, Templer und Deutschordenskrieger. Auch die Trümmer des polnischen Heeres
schlossen sich ihm an. Schwachpunkt war das Fußvolk. Es bestand hauptsächlich aus
bewaffneten Zivilisten-Stadtbürger von Liegnitz, Bauern und Bergknappen aus den Minen des
nahegelegenen Goldberg. Sie wurden von einigen gepanzerten Söldnern zusammengehalten.
Angesichts dieser Unterlegenheit hätte Heinrich nach Süden ausweichen können, wo unter
König Wenzel von Böhmen eine 5000-köpfige Armee anrückte. Aber dann wären die flinken
Mongolen womöglich bis zur Oder und noch weiter vorgestoßen - mit schlimmsten Folgen für
die Bevölkerung. Heinrich entschloss sich, den Kampf aufzunehmen und gleichsam als
heiligen Kreuzzug zu führen. Fast alle seine Kämpfet befestigten ein Kreuz an ihrer Kleidung,
um dies zu dokumentieren.
Am 9. April 1241 stießen die beiden Heere auf der „Wahlstatt" genannten Anhöhe südöstlich
von Liegnitz zusammen. Herzog Heinrich hörte am Morgen die Messe, Baitar Chan ließ die
Blutfahne des mongolischen Kriegsgottes mit den schwarzen Rossschweifen aufrichten. 1ach
den spärlichen Überlieferungen war die christliche Streitmacht in zwei Reihen aufgestellt:
vorn das Fußvolk, flankiert von den polnischen Reitern und einigen Dutzend Kreuzrittern.
Dahinter stand die schlesische Ritterschaft, verstärkt durch deutsche und böhmische
Berufskrieger zu Pferd.
Gewöhnlich begannen die Mongolen als erste den Angriff unter wildem Kriegsgeheul. Stießen
sie auf hartnäckigen Widerstand, wichen sie einem weiteren Kampf aus, zogen sich in eine
andere Richtung zurück oder machten kehrt, um neue Angriffe zu starten. Dabei konnten diese
trainierten Steppenkrieger sich auf die Schnelligkeit ihrer Pferde und die Treffsicherheit ihrer
Bogenschützen verlassen. Diese besaßen zwei Arten von Bögen: kurze mit leichten Pfeilen für
Weitschüsse sowie Langbögen mit schweren breitspitzigen Pfeilen für den 1ahkampf.
Genauso geschah es bei Liegnitz. Das vorderste Kontingent von Heinrichs Heer überrannte
die mongolische Vorhut. 1ach schneller Flucht formierten sich die Asiaten mit ihrer
Hauptmacht neu und wandten eine ihrer berüchtigten Kriegslisten an. Als sie einige der weißroten
polnischen Fahnen erspähten, sprengten die Mongolen in vollem Galopp auf den
Gegner zu und schrieen aus Leibeskräften in polnischer Sprache: „Ratujcie sje! Ratujcie
sje!“ (Rettet euch!) Den Polen lag der Mongolenschreck noch so sehr in den Knochen, dass
sie voller Panik das Feld verließen.
Damit war das schlesische Heer entscheidend geschwächt. Jetzt blieb Heinrichs Männern nur
noch der Kampf bis zum letzten Blutstropfen. Mitten in den mongolischen Pfeilregen hinein
stürmten die Ritter. Herzog Heinrich kämpfte im dichtesten Gewühl. „Er focht hoch in den
Bügeln stehend und das Langschwert mit beiden Händen führend im 1amen Gottes bis zum
Tode“, so wird berichtet. „Eine Lanze traf ihn beim Erheben des Schwertes in die linke
Achselhöhle und warf ihn sterbend vom Pferd. Mit ihm ging alles zu Ende.“(…)
Auch in diesem Bericht fehlt (vgl. oben), dass – trotz ihres Sieges bei Liegnitz44 – die
Mongolen nicht nach Mitteleuropa, wie ursprünglich geplant, vordrangen.
1998 – Sorat (II) – die „Vollstrecker Gottes“ im 20./ 21. Jahrhundert
Um das 20./21. Jahrhundert zu verstehen, muss man die Impulse der führenden Zionisten,
Freimaurer, Jesuiten (Vatikan), Kommunisten, der Schwarzmagier, der Satanisten und
östlichen „Verführer“ ernst nehmen.
Das Licht einerseits der Anthroposophie und andererseits der sich in Mitteleuropa
entwickelten Gralsmacht, hatten (haben) ihre Antipoden u.a.
- im Marxismus-Kommunismus. Hierzu R. Steiner45:
44 Siehe Bilder: Linkes Bild: Karl Marx alias Moses Mordechai Marx Levi hatte – so C.C. Stein – …im Auftrag
der (Zionisten, H.D.) R o t h s c h i l d s das „Kommunistische Manifest“ aus Plänen und Prinzipien des
Illuminaten Adam Weishaupt…zusammengestellt (C. C.Stein: Die geheime Weltmacht, Hohenrain-Verlag, S.
294). Der Lehrer von Karl Marx und Friedrich Engels war Moses Hess. W. Eggert schreibt in Israels
Geheimvatikan I, S. 153 (Chronos-Verlag, 2004) über ihn: Hess hatte als Vater des Kommunismus und der
sozialistischen Internationale stets Zerstörung aller „Vaterländer“ im Auge gehabt, was auch in seiner
Anwaltschaft für den E u r o p a g e d a n k e n (sic!) deutlich zum Ausdruck kommt. Gleichzeitig setzte er dem
Zionismus das Ziel, die verstreut in der Welt lebenden Juden zu sammeln und ihnen e i n e 1 a t i o n z u
s c h e n k e n . Hess hatte seine Schüler Marx und Engels auf die Vernichtung der Religionen eingeschworen.
Gleichzeitig war er selbst ein gläubiger Jahwejünger.(Ob die Zionisten wirklich den alttestamentarischen Jahwe
anbeten, müsste gesondert betrachtet werden [vgl.oben] H.D.)… Mit Recht sieht der Chasside Martin Buber in
Hess den "Begründer des modernen zionistischen Gedankenbaus“ und betont, „daß es innerhalb dieses Baus
nicht ein einziges Prinzip gibt, das nicht bereits in Hessens ´Rom und Jerusalem' entworfen wäre“ (M. Buber,
Israel und Palästina, Zürich 1950, Seite 140)
Bild Mitte links: Ögödei, Enkel Dschingis Chans.
Bild Mitte rechts: Schlacht bei Liegnitz (Merian-Stich); man achte auf die Metzeleien im Vordergrund des
Bildes.
Rechtes Bild: Anschließende erfolglose Belagerung der Stadt Liegnitz; man beachte den aufgespießten Kopf
Heinrichs II. (Bilder aus dem Internet)
45 GA 191, 10. 10. 1919, S. 84, Ausgabe 1989
Lenin und Trotzkij46 waren in der Lage, den Marxismus praktisch anzuwenden: er
wird zum Raubbau an der Zivilisation, was gleichbedeutend ist mi t d em
Un t e r g a n g e d e r Z i v i l i s a t i o n (sic!). Und diese Dinge stehen erst am
Anfange.… Lenin, Trotzkij und ähnliche Leute sind die Werkzeuge dieser
ahrimanischen Mächte. Das ist eine a h r ima n i s c h e I n i t i a t i o n , die einfach
einer andern Weltensphäre (— der soratischen, H.D. —) angehört, als unsere
Weltensphäre ist. Aber es ist eine Initiation, die in ihrem Schoße die Macht hat, die
me n s c h l i c h e Z i v i l i s a t i o n v o n d e r E r d e h i n w e g z u b e k omme n
(sic!), alles dasjenige, was sich als me n s c h l i c h e Z i v i l i s a t i o n g e b i l d e t
h a t , h i nw e g z u b e k omme n v o n d e r E r d e .
Die jüdisch-zionistische Beteiligung an der bolschewistischen Revolution mit ihrem
Welteroberungsanspruch war sehr hoch.47 Jakob Schiff (s.o.), der internationale
Bankier, hatte … nach seinen eigenen Worten in den zwanziger Jahren im Auftrag der
R o t h s c h i l d s die bolschewistische Revolution… finanziert.48 Rothschild wiederum
war (ist) führender Zionist. An ihn wurde die Balfour-Deklaration, die den Weg für den
Zionisten-Staat Israel ebnen sollte, gerichtet.
Der Kommunismus ist ein „Mongolensturm“ der Neuzeit und brachte bzw. bringt
vielen hundert Millionen Menschen entsetzliches Leid.
- im Zionismus: Der Begründer der zionistischen Bewegung, Theodor Herzl49 sagte auf
dem ersten zionistischen Kongress in Basel 1897, der von ihm im Jahr zuvor in seiner
Schrift g e f o r d e r t e J u d e n s t a a t werde in weniger als 5 0 J a h r e n existieren.50
27 Bild links:
Chaim Weizmann,
Zionist
Bild Mitte li:
Lenin (W.I.
Uijanow)
Bild Mitte re.
Trotzkij
(L.Bronstein)
Rechtes Bild: Edmond de Rothschild. Man vergleiche diese Bilder mit dem Bild von Ögödei (s.o.)
47 R. Kosiek in: Der große Wendig…, S. 252-254, Grabert-Verlag 2006
48 C. C.Stein: Die geheime Weltmacht, Hohenrain-Verlag, S. 294
49 Links Bild: Herzl. Mitte-links Bild: Churchill, 33o Freimaurer. Bild Mitte: Churchill mit Lord Hallifax, der
Europa n den Krieg lügt. Mitte-rechts Bild: Konferenz in Jalta, Februar 1945, Stalin, Churchill, Roosevelt.
Rechtes Bild: F. D. Roosevelt, 33o Freimaurer.
50 www. palaestinaonline.de (2002/3)
Dies konnte er deshalb mit Bestimmtheit sagen, weil er mächtige Verbündete, wie u.a.
den Zionisten Rothschild hinter sich wusste. Herzl schrieb:
„De r A n t i s emi t i smu s . . . w i r d a b e r d e n J u d e n n i c h t
s c h a d e n (sic!). I c h h a l t e i h n f ü r e i n e n d em J u d e n c h a r a k t e r
n ü t z l i c h e B ew e g u n g (sic!). " 51
Und Aron Monus sagte: „Wü r d e d e r Z i o n i smu s a b g e s c h a f f t , s o
w ü r d e d e r A n t i s emi t i smu s i n d e r F o l g e v e r s c hw i n d e n (sic!). " 52
Um ihr Ziel, den Staat Israel53 zu erreichen, bewirkten die Zionisten – (u.a.)
zusammen mit den Freimaurern54 – die beiden Weltkriege. Auch dieser neuzeitliche
„Mongolensturm“ brachte bzw. bringt vielen hundert Millionen Menschen
entsetzliches Leid. Damit nicht genug: In der Inhaltsbeschreibung von Wolfgang
Eggerts Buch Erst Manhattan – dann Berlin heißt es: Eine messianische Sekte, die sich
als V o l l s t r e c k e r Go t t e s (sic!) versteht, unterwandert das Mainstreamjudentum
sowie Schlüsselpositionen internationaler Macht. Unterstützt von christlichen Eiferern
findet sie Zugang zu den Präsidentenpalästen in Amerika, Rußland und Israel. Von
hier aus suchen beide Lager das Weltgeschehen in Einklang mit der biblischen
Prophetie zu bringen - ein Geschehen, das bis zum Ende beschritten werden muß:
Denn erst, wenn sich die letzte Offenbarung erfüllt hat, kann der ersehnte Messias zur
Erde herabsteigen. Doch genau diese Vision verheißt der Erde das Armageddon...
Was sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Streifen liest, könnte abseits der
Medienaufmerksamkeit schon heute ernste Wirklichkeit geworden sein. Denn die
pseudojüdische Chabad-Sekte55 ist ebenso wenig Fiktion wie das hochpolitische
51 Unter Anmerkung 282 in J. Jürgensen Das Gegenteil ist wahr II (Argo, 2003) steht: Tagebücher, Berlin 1922
52 Unter Anmerkung 283 in J. Jürgensen Das Gegenteil ist wahr II (Argo, 2003) steht im Text: in:
„Verschwörung: Das Reich von Nietzsche“, Santon 1994, S. 193
53 Der Staat Israel muss als e i n G e g e n b i l d (sic!) der Gralmacht gesehen werden. Der Gral hat als Symbol
das Hexagram. Ich wiederhole kurz die Ausführungen von Gralsmacht 1, III.1.:
In der Form des Dreiecks drückte der mittelalterliche Okkultist das S y m b o l d e s G r a l s aus, das Symbol
für die E r w e c k u n g d e r Me i s t e r s c h a f t i m L e b e n d i g e n . (siehe Zeichnung unten links)
Dies Dreieck ist das Symbol des H e i l i g e n G r a l und auch das Symbol der E r w e c k u n g d e r
Me i s t e r s c h a f t i m L e b e n d i g e n . Das ist die C h r i s t u s k r a f t , die beschrieben ist als V r i l im
Zanoni (Roman von von Edward Bulwer-Lytton). Sie ist jetzt im e l e m e n t a r e n K e i m z u s t a n d und sie
wird das sein, was die k ö n i g l i c h e K u n s t i n Z u k u n f t als eigentlichen Inhalt für die Hochgrade
enthalten wird“(GA 93, S. 279, und S. 346, Ausgabe 1982).
Bild Mitte links: Gralsscheibe (die Gralsmacht bereitet heute die Kulturauferstehung vor). Bild Mitte rechts:
Israelische Flagge. Bild rechts: Palästinensische Frau versucht verzweifelt einen israelischen Bulldozer zu
stoppen, der ihre Olivenbäume zerstört (während des israelischen Massakers in Dschenin, April 2002, siehe u.a.
http://www.wsws.org/de/2002/apr2002/jeni-a11.shtml)
54 Siehe Bilder oben
55 Siehe Bilder. Links: M. M. Schneerson, Lubawitscher Rebbe, Oberhaupt der Chabat-Sekte, 12. 6. 1994 gest.
Bild Mitte-links: Mitglieder der Chabad-Sekte bei Putin. Bild Mitte-rechts. US-israelischer Terroranschlag in
Manhatten. Bild rechts: Buch von Wolfgang Eggert Erst Manhatten - Dann Berlin (Chronos, 2005). Darin heißt
es im Vorwort: Mein 1ame ist Michael Samuel. Ich bin emeritierter Judaistik-Professor an der Concordia
Universität von Montreal und ich habe eine Frage an Sie:
Was würden Sie tun, wenn ein rassistischer Kult versuchen würde, sein Hauptquartier in Ihrer 1achbarschaft zu
errichten? Was, wenn dieser Kult gerade auf junge Menschen zielte, und diese lehren würde, alle Christen und
Muslime wären
1. von Geburt an böse, satanische Kreaturen (sodaß alle nichtjüdischen Babies als „kleine Dämonen" gelten);
2. nicht besser als Würmer;
3. nicht einmal lebende Wesen, sondern bereits „tot";
4. zwangsweise zu bekehren oder durch den „Messias“ zu unterjochen
5. und daß es ihre heilige Pflicht ist, die Ankunft dieses „Messias" zu beschleunigen, um die zwangsweise
Bekehrung oder Unterjochung von 1ichtJuden so schnell wie möglich zu erreichen.
Lesen Sie nachfolgend drei typische rassistische Passagen aus der „Likute Amarim“ oder „Tanya“, dem
Grundlagenwerk der Chabad-Lubawitsch-Sekte. Das ist einer der bevorzugten Texte, welche die Gruppe für ihre
Schulungen, ihr sogenanntes „Outreach-Programm“ verwendet. Bitte beachten Sie, daß ich ihre eigene, offiziell
sanktionierte Englisch-Übersetzung (herausgegeben von der im Kultbesitz befindlichen „Kehot Publication
Society", 1ew York -London, 1973) heranziehe. Bereits im ersten Kapitel des Werkes steht geschrieben:
„Die Seelen der Völker dieser Welt (also alle Christen, Muslime, Buddhisten usw.) stammen jedoch von den
anderen, unreinen 'kelipot' (bösen Kräften), die absolut nichts gutes beinhalten.“ (Seite 5)
Des weiteren lesen wir:
- Indessen sind die 'kelipot' (bösen Kräfte) in zwei Stufen unterteilt, eine tiefere und eine höhere. Die tiefere Stufe
besteht aus drei 'kelipot', die allesamt unrein sind und böse, absolut nichts gutes enthaltend. Aus ihnen rühren
und stammen die Seelen von allen Völkern dieser Welt (also alle Christen, Muslime usw.), so auch ihre Körper,
und auch die Seelen aller lebenden Kreaturen, die unrein und zum Konsum ungeeignet sind." (Kapitel 6, Seite
25)
So wirft Chabad-Lubawitsch 1ichtjuden mit Schweinen, Schlangen, Würmern und allen anderen „Kreaturen, die
unrein und zum Konsum ungeeignet sind" in einen Topf.
Der dritte Textabschnitt läßt absolut keine Zweifel über den Rassismus und religiösen Fanatismus der Sekte:
„Um die Sache noch mehr aufzuhellen, ist es nötig die Bedeutung des Verses 'Die Kerze des Herrn ist die Seele
der Menschen' zu klären. Das bedeutet, daß die Seelen von Juden - die 'Menschen' genannt werden - bildlich
gesprochen mit der Kerzenflamme verglichen werden können, die ihrer 1atur entsprechend immer nach oben
tendiert... 1un ist das ein generelles Prinzip in dem gesamten Reich der Heiligkeit... Dies steht in direktem
Gegensatz zu den sogenannten 'kelipah' (bösen Kräften) und der 'sitra achara' (die andere, böse Seite), wo die
Seelen der 1ichtjuden herstammen... Deshalb werden sie (die 1ichtjuden) als 'tot' bezeichnet..." (Kapitel 19,
Seite 77 und 79)
Dieser Text macht klar, daß für Chabad-Lubawitsch nur J u d e n a l s Me n s c h e n („Menschen genannt")
gelten. Sie lehren, daß 1ichtJuden unter-menschliche Kreaturen sind, die sogar kaum die Bestimmung lebender
Wesen erfüllen („werden sie als 'tot' bezeichnet").
Dies sind nur einige der rassistischen Lehren des fanatisch-messianischen Kults namens "Chabad-Lubawitsch".
(…)Wenn Sie Fotokopien der o.g. Zitate, die wörtlich aus dem Chabad-Lubawitsch-Textbuch entnommen sind,
beziehen wollen, so senden Sie mir bitte Ihre Postadresse.
Wenn Sie per e-mail mehr über den Haß erfahren möchten, den Chabad-Lubawitsch predigt, insbesondere über
die theoretischen (kabbalistischen) Untermauerungen ihres „metaphysischen Rassismus", so schreiben Sie mir
bitte unter:
Michael Samuel 6867 Kildare Road Montreal, Quebec, Canada,H4W 1C1 Email: micsamu@total.net1
Siehe unten: Leonard Cohen. Ist er Anhänger der Chabad-Lubawitsch-Sekte?
Treiben ihrer allgegenwärtigen 1etzwerker; führende israelische Politiker wie
Benjamin 1etanjahu konsultieren vor schwerwiegenden Entscheidungen ihren Rat. In
Amerika, wo Bücher über das Weltenende seit Jahren die Bestsellerlisten anführen,
haben derweil im Gefolge von George W. Bush bekennende „christliche“
Fundamentalisten das Weiße Haus erobert. Wöchentlich werden endzeitliche
Schriftgelehrte hierher und ins Pentagon geladen, um in gespenstischen
Bibelsitzungen Politiker und Militärs für das Tagesgeschäft zu briefen. Eine
beunruhigende Klientel prägt die Politik der letzten Supermacht, nur mehr einen
Schritt weit von einem nuklearen Schlagabtausch mit dem Iran entfernt scheint. Was
alleine noch fehlt, ist der Anlaß. Wird morgen der Jüngste Tag eingeläutet?!
Der Anlaß – so Wolfgang Eggert – dürfte mit e i n em a t oma r e n An s c h l a g
a u f Be r l i n gegeben sein. Schon Leonhard Cohen prophezeite: First we take
Manhattan – t h a n w e t a k e B e r l i n 56. Die Chabat-Lubawitsch-Sekte ist eine
Form des Chassisimus (Kabbala). Dazu bekennt sich Cohen klar: „Ich bin tief
beeindruckt worden durch das, was ich las und durch meine Gespräche mit noch
lebenden chassidischen Meistern.“57
- im Freimaurertum: Deutschland/ Mitteleuropa war dem Freimaurertum und seinen
Verbündeten Zionismus und Vatikan ( = Geheime Weltmacht) auf dem Weg zur Eine-
Weltregierung und zur vollkommenen Beherrschung (möglichst) aller Menschen
hinderlich. Deshalb musste es durch die beiden Weltkriege „aus dem Weg geräumt“
werden. Weite Teile der Welt sind – bis heute – durch die Geheime Weltmacht-
Organisationen NATO, UNO, Weltbank, EU usw. e r o b e r t wo r d e n .
Der Freimaurer Rudolf von Sebottendorf gründete die Thule, die den Antisemitismus
predigte und die für Hitler und die Nationalsozialisten wegbereitend waren.
Auch dieser neuzeitliche „Mongolensturm“ brachte bzw. bringt vielen hundert
Millionen Menschen entsetzliches Leid.
- im Jesuitismus/ Vatikan: Der Weltmachtanspruch der katholischen „Elite“ besteht bis
heute. Der Impuls Sorats um das Jahr 666 kam in „der Abschaffung des Geistes“
(Konzil von Konstantinopel 869/70) zum Tragen. Die Vernichtung der
(verleumdeten58) Templer um (2x666=) 1332 mit Hilfe Philipps des Schönen, der
Katharer, Albingenser, Waldenser usw. sind Hinweise genug für den katholischen
„Mongolensturm“.
56 Zu deutsch: Erst packen wir Manhatten – dann packen wir Berlin. Aus: W. Eggert Erst Manhatten – Dann
Berlin, S. 15-17, Chronos 2005.
57 Als Anmerkung 2 im Text von W. Eggert Erst Manhatten…, S. 17: Transcribt from Leonard Cohen´s
Premiere Online Web Chat, 16. oktober 2001, http://www.leonardcohen.com/transcript.html
58 Siehe z.B. Focus, 22. 12. 2007, Nr. 52
Die Jesuiten inszenierten – als Rachefeldzug gegen das reformatorische Mitteleuropa –
den 30-jährigen Krieg (1618-1648) – ein katholischer „Mongolensturm“.
Die Jesuiten (u.a.) brachten den Ad o l f Hi t l e r ( – selbstverständlich versehen mit
zionistisch-freimaurerischen Wall-Street-Geldern – ) an die Macht.
In www.hure-babylon.de steht: Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige
Konkordat zwischen dem Vatikan und dem 1S-Regime gab Hitler das römischkatholische
Recht, Juden wie 1icht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das
Land von "Ketzern" zu säubern. Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem
Vatikan und einer Regierung und besagt, dass die unterzeichnete Regierung angeblich
ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und
ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben. Unterzeichner waren:
Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär (Hitlerfreund, Freimaurer und späterer
1azi-Papst Pius XII.), Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und Franz von
Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.
Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb „rechtzeitig“ am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod.
Sein Vorgänger Benedikt XV. wurde 1922 vergiftet.
Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen
Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler. Fragt sich nur
zu wem sie beteten? …
Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII.59 verführte über Hirtenbriefe und
59 Siehe Bilder: Von links nach rechts: Papst Pius XII, Hitler und Franco, Kardinal Faulhaber; er sagte November
1936 zu Hitler: „Die deutschen Bischöfe haben auf Ihre erste Reichstagsrede hin, in der Sie vom
Konkordatsfrieden mit der Kirche sprachen, ihre früheren Bedenken zurückgenommen und in einer
gemeinsamen feierlichen Erklärung … sich zur friedlichen Mitarbeit mit dem 1euen Reich bereit erklärt, und
immer wieder haben die deutschen Bischöfe ihren Klerus ermahnt, in den Predigten alle politischen
Seitensprünge zu unterlassen und auch in Privatgesprächen die Zunge zu beherrschen".
Und: „Sie sind als das Oberhaupt des Deutschen Reiches für uns gottgesetzte Autorität rechtmässige Obrigkeit,
der wir im Gewissen Ehrfurcht und Gehorsam schulden.“ (http://www.kommunisten-online.de)
Franz von Papen, 33o Freimaurer. Jesuitengeneral Jean-Baptist Janssens 1959, (1946-1964), der „schwarze
Papst“ (siehe u.a. E. und M. Ludendorff Das Geheimnis der Jesuitenmacht…, Archiv-Edition, Verlag für
ganzheitliche Forschung, 25884 Viöl).
Nach dem zweiten Weltkrieg setzte die so genannte „BRD“ die Vatikan-Politik der Nationalsozialisten fort,
obwohl der Katholizismus das „3. Reich“ mit verschuldet hatte. Von links nach rechts: Papst Johannes XXIII,
empfängt Bundeskanzler Konrad Adenauer (22. Januar 1960). Papst Paul VI. empfängt Bundeskanzler Ludwig
Erhard (29. Januar 1964). Papst Paul VI. empfängt Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (03. Februar 1968).
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Priester die Katholiken und gewann für Hitler die "katholische Wahl" 1933.
„Wir haben Herrn Hitler engagiert“, sagte der päpstliche Vertrauensmann und
spätere Hitler-Vize Franz von Papen. …
Von Papen prahlte vor der Welt: "Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur
die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert."
Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu
Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie
Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes
Paul II. bekräftigte.
Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des
Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: „Ich sehe Himmler als unseren Ignatius
von Loyola an.“
Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: „Wir gehen in diesen
Kampf wie in einen Gottesdienst.“
Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und
abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten mehr Menschen wegen ihres Glaubens
umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammengenommen.
… Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers „Mein Kampf“, das Meisterstück der
Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!
- in den Schwarzmagiern, Satanisten und Mammonisten: David Icke schreibt:60
Von links nach rechts: Papst Paul VI. empfängt Bundespräsident Gustav Heinemann (23. März 1973). Papst Paul
VI. empfängt Bundeskanzler Willy Brandt (13. Juli 1970). Papst Johannes Paul II. empfängt Bundeskanzler
Helmut Schmidt (21. September 1981).
Von links nach rechts: Papst Johannes Paul II. empfängt Bundeskanzler Helmut Kohl (24. Juni 1986). Bundesaußenminister
Dr. Klaus Kinkel bei Papst Johannes Paul II. am 17. Dezember 1993. Papst Johannes Paul II.
empfängt Bundespräsident Roman Herzog (02. März 1995). Bundeskanzler Gerhard Schröder in Privataudienz
bei Papst Johannes Paul II. am 18. Mai 1999.
60 In Und die Wahrheit wird Euch frei machen, S. 265-270, Mosquito-Verlag 2007
Die Personen auf den höchsten Ebenen des 1etzwerkes der
Elite/llluminati/Bruderschaft61 sind häufig Mitglieder fanatischer Sekten, die sich auf
alte Riten und die Verehrung Luzifers/ Satans stützen. J a , d i e S a t a n i s t e n
r e g i e r e n d i e We l t 62. Wenn man sich bei einigen dieser bizarren
Versammlungen einschmuggeln würde, träfe man mit Sicherheit auf einige bekannte
Gesichter. Auch Sicherheitsdienste wie die CIA und der US-Militärgeheimdienst sind
von Sektenmitgliedern durchsetzt,(…)
Oberstleutnant Michael Aquino, ein Offizier des US-Militärgeheimdienstes, gründete
den T emp e l d e s S e t h . Als dies öffentlich bekannt wurde, sahen die Behörden
darin nichts Anstößiges. Auch im zweiten Weltkrieg war die esoterische Tradition der
Elite auf beiden Seiten am Werk.
Präsident Roosevelt, ein Freimaurer des 33- Grades (s.o.), besaß den esoterischen
Titel und trug den roten Fes des und des (…).
Churchills Handlungen, wie u.a. der Befehl zur Bombardierung Dresdens waren
satanisch. (siehe Gralsmacht 1, XX. 2.-5.)
Crowleys Channeling-Botschafter …sagte, dass das vergangene Zeitalter des Osiris
durch das neue Zeitalter des („messianistischen“65) Horus abgelöst werde. Doch
müsse, so sagte er, die alte Ära zunächst durch B a r b a r e i v e r n i c h t e t u n d d i e
E r d e i n B l u t g e b a d e t w e r d e n . Es werde einen Weltkrieg geben. Das „Book
of Law“ kündete von einer Rasse von Übermenschen und verdammt alle Religionen,
den Pazifismus, die Demokratie sowie Mi t g e f ü h l u n d Me n s c h l i c h k e i t .
„Lasset nur wenige meine Diener sein, und haltet sie geheim: sie sollen die Masse, die
bekannten Gesichter beherrschen (s.o.)“, fuhr der „Übermensch“ fort. Die Botschaft
lautete weiter: „Mit den Ausgestoßenen und Schwachen haben wir nichts zu schaffen,
lasst sie in ihrem Elend verrecken. Denn sie sind keiner Gefühle fähig.
Mitgefühl ist das Laster von Königen66; trampelt die Elenden und die Schwachen
nieder: so lautet das Gesetz der Starken; dies ist unser Gesetz und die Freude der
Welt … Liebt einander mit feurigem Herzen; die 1iederen trampelt nieder mit der
wilden Lust eures Stolzes, am Tag eures Zorns… Bemitleidet nicht die Gefallenen! Ich
61 Entspricht im Wesentlichen der Geheimen Weltmacht
(siehe C.C. Stein Die Geheime Weltmacht,
Hohenrain, 2001).
62 Man sehe sich nur einmal den Personalausweis
genauer an (linkes Bild). Über dem „zweigehörnten
Tier“ strahlt inspirierend die Sorat-666- „Sonne“
Daneben: Schwarzmagier Aleister Crowley
63 Über die Illuminaten siehe Gralsmacht 1, XVIII.3.
64 Siehe Bild oben
65 H.D.
66 Das Mitgefühl von Königen entspricht der sozialen, der königlichen Grals-Kunst. (Vgl. das Motiv von
Parzival: „durch Mitleid wissend“)
habe sie nie gekannt. Ich bin nicht für sie da. Ich spende keinen Trost; i c h h a s s e
d i e Ge t r ö s t e t e n u n d d e n T r ö s t e r . “ 67
Weiter heißt das soratische Gesetz des Aleister Crowley68.
„Ich bin einzigartig, ein Eroberer. Ich bin nicht für die Sklaven da, die dem Verderben
anheim fallen. Lasst sie verdammt und tot sein. Amen (sic!)... Schlagt hart und tief zu,
zur Hölle mit ihnen, Meister... Lauert! Zieht euch zurück! Auf sie! Das ist das Gesetz,
das der erobernden Schlacht zugrunde liegt: so soll die Verehrung meines heiligen
(sic!) Hauses aussehen...
Verehrt mich mit Feuer und Blut; verehrt mich mit Schwertern und Speeren. Lasset
die Frau mit einem Schwert gegürtet69 zu mir kommen; lasset in meinem 1amen Blut
fließen. Stampft die Heiden70 in den Boden; komme über sie, oh Krieger. Ich werde dir
67 Die soratisch anti-christlichen Züge sind unverkennbar. Der Tröster ist der Christus und wird vom Sonnen-
Dämon gehasst. Hier – das „Urbild“ dazu – die Seligpreisungen aus der Bergpredigt (Matthäus, 5.3-12,
Übersetzung E. Bock, Verlag Urachhaus 1983):
Selig die Bettler um Geist, in sich selber finden sie das Reich der Himmel.
Selig, die das Erdenleid tragen, in sich selber finden sie den Geistestrost.
Selig, die ihre Seelen zum Gleichmut erziehen, im eignen Ich empfangen sie den Sinn der Erde.
Selig, die hungern und dürsten nach dem Sein des Guten, ihr eigenes Tun wird ihnen den Hunger stillen.
Selig die Barmherzigen, denn ihnen wird wiederum Barmherzigkeit zuteil.
Selig, die im Herzen lauter sind, denn sie werden darinnen den Gott schauen.
Selig, die den Frieden in die Welt bringen, sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die Verfolgung erleiden, weil sie dem höheren Leben dienen; das Reich der Himmel ist in ihnen.
Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und Worte des Hasses und Truges gegen euch schleudert,
weil mein Ich in euch lebt, freut euch und frohlocket; in den Himmeln ist euch der volle Schicksalsausgleich
zubereitet. Hat man nicht vor euch die Propheten ebenso geschmäht und verfolgt?
68 In. David Icke Und die Wahrheit wird Euch frei machen, S. 265-270
69 Bild für die Soldatinnen (Vgl. US-Israel-Armee u.a.).
70 Die Heiden im anti-christlichen Sinne sind die
„esoterischen Christen“, die sich aus a l l e n
R e l i g i o n e n rekrutieren, und als „Söhne Gottes“
(in den Seligpreisungen, s.o.) bezeichnet werden. Diese
werden die anstehenden Prüfungen und Katastrophen
überstehen. Sie werden das Gottes-Zeichen (Apok.
14.1.) – im Gegensatz zu den Menschen mit den
Zeichen des 666-Tieres – auf ihrer Stirn tragen.
71 Anspielung auf den Kannibalismus in satanistischen Kreisen. Der Film Hannibal spielt darauf an (linkes Bild).
Bild Mitte-links: Rockgruppe Lordi. Bild Mitte: Goya Hexensabbath (Baphomet werden Kinder geopfert!). Bild
Mitte-rechts: Baphomet des Personalausweises (s.o.). Bild rechts: Baphomet als „Moloch“, (Internet) vgl. unten.
ihr Fleisch zu essen geben71... Opfere Vieh, großes wie kleines; j a g e d a s
K i n d 72... mo r d e u n d f o l t e r e ; verschone niemanden; komme über sie!“ (…)
Das ist die Macht73, die das Bewusstsein derjenigen kontrolliert die die
Weltelite/llluminati/Bruderschaft kontrollieren. Auf diese richtet sich der Fokus d e s
K u l t e s um d a s A l l s e h e n d e A u g e 74, dessen Ursprung weit zurück liegt. Der
Botschafter sagte, Crowley sei das „ T i e r 6 6 6 “ , das gekommen sei, um die
Christenheit zu zerstören - etwas, das Crowleys Mutter früher schon zu ihm gesagt
hat.
Offenbar ignorierte er zunächst, was er unter Führung niedergeschrieben hatte, aber
es ließ ihn nicht in Ruhe, und ab 1909 nahm er es ernst. Sehr ernst. Er sagte:
„1ach fünf Jahren 1arretei und Schwäche, falscher Höflichkeit, Anstand, Diskretion
und Mitgefühl mit anderen bin ich all dies müde. Heute sage ich: Zur Hölle mit
Christentum, Rationalismus, Buddhismus, dem ganzen jahrhundertealten Gerumpel.
Ich bringe euch eine gute und uralte Wahrheit, deren 1ame Magie lautet; und mit
dieser werde ich mir einen neuen Himmel und eine neue Erde errichten. Ich will euren
lahmen Beifall und eure schwache Geringschätzung nicht; i c h w i l l
B l a s p h emi e , Mo r d , V e r g e w a l t i g u n g R e v o l u t i o n , a l l e s , g u t w i e
s c h l e c h t , a b e r s t a r k . “
72 Diesem Gesetz wird tagtäglich entsprochen. Laut UNICEF wurden im Jahr 2001 weltweit 10 Millionen
Kinder (sic!) vermisst, missbraucht, zur Prostitution gezwungen, gefoltert, vergewaltigt oder umgebracht (sic!).
Siehe Artikel 23.V. (Siehe Gralsmacht 2, XVII.4./5). Heute dürften es weitaus mehr sein. Berücksichtigt dabei
sind wahrscheinlich nicht die Kinder, die durch Impfungen und Medikamente (Ritalin!) vergiftet werden. Siehe
Bild oben: Ein Kind in den Fängen eines Satanisten der Rock-Gruppe Lordi (verdrehte Anspielung auf „Lord“ =
der Herr = Christus)
73 Die Bezüge David Ickes zu Jahve, dem Gott des Alten Testamentes stimmen nicht. Es ist die Macht des Sorat
– 666. Jahve steht zu dem Christus wie der Mond zur Sonne. Zu Jahve siehe u.a.: GA 98, 25. 12. 07, GA 100, 19.
11. 1907.
74 Siehe Bilder: links und Mitte-links: Die Geheime-Weltmacht-Pyramide mit dem Auge des „Tieres-666“ auf
dem Ein-Dollar-Schein (Vgl. u.a. Gralsmacht 1, X.2. ) Bitte Mitte-rechts: das Sorat-Dreieck auf dem „Hut“
Aleister Crowleys (s.o.). Bild rechts: Eine andere Darstellung des „Tier-666“-Auges (s.u.)
Linkes Bild: Der Sorat-Drache zu dem Auge, auf dem Sixt-Laster (Bild Mitte-links). Das „Sorat-666“-Auge auf
dem Personalausweis (s.o.), Bild Mitte-rechts. Das „Sauron-Sorat-666“-Auge von Der Herr der Ringe (Tolkien),
Bild rechts. In diesem Mythos ist im wesentlichen alles drin.
David Icke schreibt weiter:75
Bei den Opferritualen der Satanisten werden Kinder benutzt, denn sie brauchen …die
Energie dieser vorpubertären Kinder für ihre eigenen Zwecke. Ehemalige Satanisten,
viele von ihnen selbst Opfer, und Therapeuten, die mit diesen Opfern arbeiten, haben
mir dieselben Geschichten über erzählt: Ein älterer Satanist,
manchmal ein hochrangiges Mitglied der Bruderschaft, steht in der Mitte eines
Kreises von Säuglingen oder kleinen Kindern. Während diese geopfert werden, nimmt
der Satanist ihre Essenz, ihre Lebensenergie, auf und regeneriert damit seinen
Körper. Der berühmteste Satanist der Welt, Aleister Crowley, (…) setzte sich für
Menschenopfer ein und gab zu, selbst Kinder geopfert zu haben. In seinem Buch von
1929, , erklärt er die Gründe für rituelle
Opferungen und warum kleine Jungen die besten Opfer sind:
„Es war die Theorie der alten Magier, dass jedes Lebewesen ein Lagerhaus
unterschiedlicher Mengen von Energien darstellt, die sich je nach Größe und
Gesundheit des Tieres in der Quantität und je nach seinen geistigen und moralischen
Eigenschaften in der Qualität unterscheiden. Beim Tode dieses Tieres wird diese
Energie plötzlich befreit. Um die höchstmögliche spirituelle Wirkung zu erzielen, muss
man sich natürlich das Opfer aussuchen, das die größte und reinste Energie in sich
birgt. Ein männliches Kind vollkommener Unschuld und hoher Intelligenz ist das beste
und geeignetste Opfer.“76
In einer Fußnote fügt Crowley hinzu, dass er nach den Schriften des Satanisten Frater
Perdurabo zwischen 1912 und 1928 diese Opfer etwa 150-mal durchgeführt habe.
Das würde bedeuten, dass e i n e i n z e l n e r Me n s c h a l l e i n w ä h r e n d
d i e s e r Z e i t e tw a 2 5 0 0 Me n s c h e n o p f e r t e . – Ein „Mongolensturm“, der
tagtäglich anhält.
Warum, so stellt sich die Frage, war/ist dies möglich? Offensichtlich haben die
„staatlichen Organe“ und einflussreiche politisch-okkulte Kreise, die Geheime
Weltmacht ihre „schützenden Hände“ über Crowleys satanistisches Treiben gehalten
und halten sie – man denke an das Satans-Zeichen auf dem Personalausweis –
weiterhin darüber, weil sie offensichtlich darin involviert sind.
Ein Schüler Aleister Crowleys war Ron Hubbard, der Gründer der „Scientologie“-
Sekte, deren Mitglieder u.a. John Travolta und Tom Cruise77 sind.
Die Satanisten „tummeln“ sich u.a. in der Anti-Musik-Szene (Rock, Pop usw.) Fernando
Salazar Banols hat darüber eine wichtige Arbeit veröffentlicht Die okkulte Seite des
Rock78. Z. B.: Auf der Platte Stairway to heaven von „Led Zeppelin“ hört man rückwärts
gespielt: Ich möchte in das Reich, ich möchte in die Hölle hinabsteigen;
75 In Das größte Geheimnis II, S. 49-71
76 Unter Anmerkung 12 steht im Text: Aleister Crowley, Magick Theory und Practice (Dover, 1929 USA), S.
94-95
77 Siehe Bilder. Links: Ron Hubbard. Mitte-links: John Travolta. Mitte-rechts: Tom Cruise. Rechts: Rockgruppe
King Diamond
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westlich der flachen Erde. Ich singe im Einklang mit Satan. Er wird uns die Drei-mal-
Sechs (die Zahl der Bestie) geben. Ihr müßt für Satan leben.
Im Lied Congratulations von „Pink Floyd“ heißt es: Jetzt hast du gerade die geheime
Botschaft des Teufels entdeckt; verbinde dich mit dem Alten. „Dauerbrenner“ bei den
Satanisten ist selbstverständlich der Song Sympathie for the devil („RollingStones“)79.
Sorat-666 heißt auch Sex, Sex, Sex. …Damit „fängt“ man die Seelen. Deswegen ist
unsere Anti-Kultur so verseucht vom Sexismus. Alkohol, Drogen, inkl. Fernseh,-
Radio, (usw.) - Drogen bewirken das ihrige, um die Bewusstseinsentwicklung zu
verhindern80. – Ein „Mongolensturm“ auf die Bewusstseinsentwicklung des
Menschen.
Lügen, Hass, Gewalt, Kriege, Traumas, Ängste (Schule!), das weltweite allgemeine
und spezielle Bewusstseinsmanipulations- Programm, Gentechnik, Impfen, „Arznei“-
Mittel, Chem-Trails, Elektrosmog, Plastik, Grundwasserverseuchung, Nahrungsmittelverseuchung,
Verseuchung durch Lärm, Technik, Radioaktivität, Abgase,
Luftverschmutzung, Wettermanipulation, ELF Wellen usw. – Ein „Mongolensturm“
auf die Bewusstseinsentwicklung des Menschen.
- in den östlichen „Verführern“: Beginnen wir bei dem östlichen Pendant des
Schwarzmagiers A. Crowley: G. I. Gurdieff.
Gurdijeff - so E. R. Carmin81 - war der Ansicht, … daß der normale Mensch nichts als
e i n p r o g r ammi e r t e r R o b o t e r ohne Entscheidungsfreiheit … sei. An dieser
soratischen Ideologie wird deutlich, dass j e d e I n t e n t i o n d e r Ge h e ime n
We l tma c h t , d e n Me n s c h e n z u e i n em p r o g r ammi e r b a r e n
R o b o t e r z u ma c h e n 82, s a t a n i s c h - s o r a t i s c h i s t .
Diese Möglichkeiten sind heute schon sehr weit gediehen. Mit dem apokalypt.
„Zeichen des Tieres“-666, dem Mikrochip, der in Amerika den Namen „VeriChip“
hat, wird dies v o l l s t ä n d i g mö g l i c h s e i n .
Gurdjieffs Weg verlief - nach seinen eigenen Aussagen - … g e g e n d i e 1 a t u r
u n d g e g e n Go t t….83 (…)84
78 F. Hirthammer-Verlag, 1993
79 Siehe Bilder. Links: Led Zeppelin . Mitte: Rolling Stones. Rechts: Pink Floyd
80 Aber das Bewusstsein muss sich bis zur Inkarnation Satan-Ahrimans (21. 12. 2012?) einen höheren Grad an
Wachheit (als allgemein üblich) errungen haben, sonst wird es später schmerzhaft, um dann eben an dem
Schmerz aufzuwachen.
81 In Das schwarze Reich, S. 42, Nicol 2006
82 Dies ist heute technisch möglich. Siehe Gralsmacht 2, IX., X., XIV., XVI. oder Bludorf/Fosar Zaubergesang,
Argo-Verlag
83 Unter Anmerkung 59 steht im Text: Ouspensky, P. D. Auf der Suche nach dem Wunderbaren, Bern,
Weiter schreibt E. R. Carmin:85 (…) Dass sich vor allem S t a l i n 86 so gut darauf
verstand, den religiösen Charakter der zu manipulieren, ist
freilich nicht verwunderlich. Schließlich war er im Tifliser Priesterseminar der
Russisch-Orthodoxen Kirche ausgebildet worden (welches auch ein gewisser G. I.
Gurdjieff zeitweise besuchte.)
Und wie eben der Zufall so spielt, mit Menschen und Geschichte, hat S t a l i n einige
Zeit bei der Familie Gurdjieffs gelebt.87
Ein weiterer Schüler Gurdjieffs war Bhagwan Shree Rajneesh, heute Osho (=
„Freund“) genannt. Der indische Yoga ist – so R. Steiner – für den westlichen
Menschen k e i n S c h u l u n g swe g , weil der westliche Mensch anders als der Inder
konstituiert ist88. Östliche okkulte Kreise wollen den Christus-Impuls verschleiern89.
Daher tauchen die indischen Gurus im Westen auf: u.a. Maharishi M. Yogi, P.
München, Wien 1982, S. 67. Gurdjieff –Maschine Mensch.
84 Carmin bezeichnet die Wesenheit, die Crowley diktiert als Aiwaz . Sie ist Abgesandter des Gottes Hoor-pa-
Kraat. Das Buch hieße Gesetz von Thelema.
85 Das schwarze Reich, S. 253, Nicol 2006
86 Siehe Bilder. Linkes Bild: Gurdjieff. Bild Mitte-links: Stalin. Bild Mitte: „Osho“ Baghwan Shree Rajneesh.
Bild Mitte-rechts: Maharishi M. Yogi. Bild rechts: S. Prabhupada.
Linkes Bild: Yogananda. Bild Mitte-links: Der Spiegel, 16. 7. 07, Nr. 29 mit dem Dalai Lama. Bild Mitte-rechts:
der Dalai Lama. Bild rechts: „Die Ökumene“, Assisi 1986 u.a. Papst Johannes Paul II und der Dalai Lama.
87 Unter Anmerkung 582 steht im Text: Webb, a.a.O., S. 45 (…)
88 GA 97, 19. 9. 1906, S. 182, Ausgabe 1981
89 Den westlichen Freimaurerlogen (usw.) … gegenüber stehen ö s t l i c h e B r ü d e r s c h a f t e n , namentlich
indische, die nicht minder bedeutungsvoll eingreifen wollen in die Entwickelung der Menschheit.… Sie wollen…
nicht, daß das Mysterium von Golgatha mit seinem Impuls die Entwicklung der Menschheit ergreife.… Sie
wollen das Interesse ablenken von dem …Christus - der ja als ätherische Individualität im Laufe des 20.
Jahrhunderts in die Menschheitsentwickelung eintreten wird…; sie wollen nicht hochkommen lassen das
Christentum, diese östlichen Brüderschaften, namentlich die indischen. Sie wollen nicht das Interesse für den
wirklichen, durch das Mysterium von Golgatha gegangenen Christus hochkommen lassen, der in einer
einmaligen Inkarnation hier auf der Erde war drei Jahre lang und der dann nicht mehr in einer Inkarnation auf
die Erde kommen kann.(R. Steiner, GA 178, 18. 11. 1917, erster Vortrag, S. 184/85, Ausgabe 1980)
Yogananda oder S. Prabhupada („Hare Krishna“). Zu den okkulten Kreisen des Ostens
gehört auch der „Klerus“ des lamaistisch-tibetanischen Buddhismus mit dem „Papst
des Ostens“ an der Spitze: der Dalai Lama.
In der so genannten „Ökumene“ reichen sich Ost, West, Nord und Süd die Hand, um
eine „globale Gemeinschaft der Religionen“ (– selbstverständlich unter Führung des
katholischen Papstes –) vorzugaukeln – Ein „Mongolensturm“ a u f d i e
Bewu s s t s e i n s e n twi c k l u n g d e s Me n s c h e n .
Kommen wir noch einmal zu Aleister Crowley zurück. E. R. Carmin schreibt, dass
dieser – ebenso wie Gurdjieff (s.o.) – in Fontainebleau bei Paris lebte. Belege für
d i r e k t e Kontakte zwischen den beiden Schwarzmagiern scheint es nicht zu geben,
zumindest soll 1924 Crowley Gurdjieffs Residenz in Fontainebleau besucht haben.90
Wenn man nun bedenkt, welche Bedeutung das Jahr 1924/25 in der
Menschheitsentwicklung hat, so klingt das (oder mehrere) Treffen von Crowley und
Gurdjieff mehr als plausibel:
1924/1925 – insbesondere seit der letzten Ansprache R. Steiners am 28. 9 192491/92 –
s t a n d d i e Me n s c h h e i t s e n twi c k l u n g s o z u s a g e n „ a u f d e r
Ki p p e “ 93.
Es ist anzunehmen, dass die Schwarzmagier Crowley und Gurdjieff alle bösen Geister
aufriefen, damit durch Lug, Trug, Täuschung und Intrigen verhindert wurde, dass sich
… v i e r ma l zw ö l f Me n s c h e n (sic!) w e n i g s t e n s i n n e r h a l b d e r
n ä c h s t e n Z e i t (sic!) … finden würden, in denen… d e r Mi c h a e l -Ge d a n k e
v o l l l e b e n d i g w i r d (…) 94.
Dazu müssen u.a. Crowley und Gurdjieff nicht einmal nach Dornach gekommen sein,
denn die schwarze Magie hat im Unterbewusstsein der Menschen eine verschleiernde,
täuschende, aufstachelnde, destruktive und intrigante Wirkung.
90 Carmin in Das schwarze Reich, S. 648. Er bezieht sich auf John Symonds Aleister Crowley – das Tier 666 –
Leben und Magick, Basel 1983, S. 322
91 Man kann berechtigterweise sagen, dass vom 2. 1. 1924 (erster Tag nach der Weihnachtstagung) bis zum Tode
R. Steiners (siehe Bilder) am 30. 3. 1925 sich der Entscheidungsprozess hinzog.
92 Linkes Bild: Graf von Saint Germain, eine Inkarnation Christian
Rosenkreuz (Johannes der Apokalyptiker), der Lieblingsjünger des
Christus. Dieser lebte, so R. Steiner im 20. Jahrhundert! (GA 130,
27. 9. 1911, S. 67, Ausgabe 1977). Er ist, ebenso wie R. Steiner ein
Boddhisattva (K.-H. Uhlenried Rudolf Steiner und die Bodhisattva-
Frage, S. 162 und S. 190, Lochmann-Verlag 2003) und hatte zw.
1933 und 1945 in Mitteleuropa die Gralsmacht inauguriert.
Rechtes Bild: Rudolf Steiner. Er und Christian Rosenkreuz sind die
in der Apokalypse beschriebenen Gotteszeugen (11.1-14).
93 Nachdem
- der Versailler Vertrag unterschrieben war, gegen den R. Steiner so sehr ankämpfte (siehe unten und
Gralsmacht 1, XLVI.1.)
- die Dreigliederung in Deutschland scheiterte (Siehe Gralsmacht 1,XI.2.)
- die Dreigliederung in Schlesien scheiterte (Siehe Gralsmacht 1, XI.2.-4.)
- die Weihnachtstagung von 1923/24 zwar durch den Gotteszeugen R. Steiner inauguriert war, aber e s
n u n a n 4 8 Mi t g l i e d e r n d e r a n t h r o p o s o p h i s c h e n G e s e l l s c h a f t l a g , o b
d e r G e i s t d e r We i h n a c h t s t a g u n g a u f E r d e n „ g e h a l t e n “ w e r d e n k o n n t e . (
Siehe Gralsmacht 1, XLVI.1.)
94 GA 238, 28. 9. 1923, S.166, Ausgabe 1981. Siehe Gralsmacht 1, XLVI.1.
Di e s i s t g e l u n g e n , d e n n d i e We i h n a c h t s t a g u n g i s t „ v e r d u f t e t “
u n d R . S t e i n e r h a t t e k e i n e n Na c h f o l g e r e r n a n n t 95.
Da d u r c h k o n n t e d a s „ F a s s d e s Bö s e n “ z um Üb e r l a u f e n
k omme n , d e r z i v i l i s a t o r i s c h e „Mo n g o l e n s t u rm“ s t a t t f i n d e n
u n d a l l e we i t e r e E n twi c k l u n g im S i n n e S o r a t s - 6 6 6 g e s t a l t e t
we r d e n . 96
Fazit: Nun kann man auch verstehen, warum R. Steiner 1924 davon sprach, dass 1933 das
„Tier“ aufsteige, mit dem die Menschheit fertig werden solle97. E s i s t a b e r n i c h t d i e
Me n s c h h e i t mi t d em „ T i e r “ f e r t i g g ewo r d e n , s t a t t d e s s e n i s t d a s
„ T i e r “ mi t d e r Me n s c h h e i t f e r t i g g ewo r d e n . Dieses ist das apokalyptische
„Tier aus dem Meer“-Sorat-666, das seinen Kotenpunkt im 20. Jahrhundert (3x666=) 1998
hat. Un s e r e e n t s c h e i d u n g s t r ä c h t i g e Z e i t e r l e b t d i e mä c h t i g s t e
95 Siehe Gralsmacht 1, XLVI.1./2. und XI.4.
96 Nur eines konnte nicht verhindert werden: D a s mo d e r n e G r a l s g e s c h e h e n , i n a u g u r i e r t
d u r c h d e n G o t t e s z e u g e n C h r i s t i a n R o s e n k r e u z ( Siehe Gralsmacht 1, XXX.1.-3.). Dies
hätte sich in Dornach entwickeln können, denn die 48 Anthroposophen (s.o.) hätten in sich nur … wenigstens
innerhalb der nächsten Zeit (s.o.) – also bis zum Auftreten Christian Rosenkreuzes – den … Michael-Gedanken
voll lebendig erfassen sollen.
97 GA 346, 20. 9. 1924, S. 240, Ausgabe 1995? (vgl. Apokalypse 11. 7.). Weiter heißt es in der Apokalypse
13.3.-5.: Die ganze Erdenwelt folgte voll Bewunderung dem Tiere nach. (…) Und sie beteten das Tier an und
sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer dürfte es wagen, gegen es zu streiten? Und es wurde ihm ein Mund
gegeben, mit dem es großtönende Worte und Worte der Feindschaft gegen den Geist aussprechen…konnte.
Ich erinnere daran, dass das Auge auf dem „Ein-Dollar-Schein“ ein „Tier“-Auge ist (s.o.). Die grau-schwarze
Magie arbeitet mit den Mitteln, einen okkulten Vorgang ins Bild zu setzen und den Betrachter in einem falschen
Glauben über die Hintergründe des Bildes zu lassen. So schuf der Geheime Weltmacht- Propagandist Steven
Spielberg den Hollywood-Film Jurassic Parc und löste damit – selbstverständlich „gemanagt“ durch Geheime
Weltmacht-Strategen – die Dinosaurir-Hysterie aus (s.u.).
Linkes Bild: Sorat-Drache („Sixt“-LKW). Links-Mitte: Plakat des Filmes Jurassic Parc. Mitte-rechts: Riesiges
Bild des „Tieres“ (Dinosaurir in Drumheller, Alberta, Kanada). Rechts: Steven Spielberg.
Ein weiteres grau-schwarz Mittel ist die Lüge, Täuschung und Verdrehung. Steven Spielberg „inszenierte“ auch
den Hollywood-Film über den „Alien“ E.T. (heißt: Extra-Terrestrial = Außerirdischer), um die Alien-Lüge über
die Gralsmacht weiter zu dogmatisieren. Die okkulten Mittel sind unverkennbar: Auf dem E.T. – Bild (links) ist
die Hand des „Schöpfers“ zusammengeschrumpft, außerdem ist es die linke Hand. Es ist ein Bild der …
Feindschaft gegen den Geist und der Film selber eine Inszenierung der … Feindschaft gegen den Geist (s.o.). Das
E.T. – Bild ist ein Gegenbild zu Michelangelos Erschaffung Adams.
Gewa l t S o r a t s - 6 6 6 u n d a u c h d i e e r s t e Ve r s u c h u n g d e r Me n s c h h e i t
z um Bö s e n .
De r Z i v i l i s a t i o n s u n t e r g a n g wi r d k omme n , e s d a r f a b e r f ü r d e n
e i n z e l n e n Me n s c h e n d a v o r k e i n e n Bewu s s t s e i n s -Un t e r g a n g g e b e n !
Kommen wir zu der Frage zurück:
Um was für einen „Gott“ handelt es sich bei Dschingis Chan, Attila und ihren zahlreichen
„Nachfolgern“ (s.o.)? Ihre anti-christlichen Intentionen sind gegen den Geist-Menschen
gerichtet und steuern auf eine Zivilisationsvernichtung hin.
Ihr Gott ist der Anti-Christ selbst, Sorat-666, der Sonnen-Dämon, Sauron, das höchste und
gewaltigste böse Wesen überhaupt. Seine „Diener“ sind Baphomet, Mammon98, Satan-
Ahriman (Saroman), Luzifer, Moloch und wie sie alle heißen, die „angebetet“ werden.
Griffen noch 1241 (Schlacht bei Liegnitz) die höheren Mächte ein, damit der Mongolensturm
n i c h t den aufkeimenden deutsch-mitteleuropäischen Kultur-Impuls vernichtet, so gab es bis
1924/25 (s.o.) noch Möglichkeiten, den Kultur vernichtenden „Mongolensturm“ mit den
„Waffen der Erkenntnis“ abzuwehren. Gewarnt hatte R. Steiner seit 1917 genug.
Rund 700 Jahre nach 1241 begann die (den deutsch-mitteleuropäischen Kultur-Impuls
tragende) Gralsmacht sich aus Europa zu lösen, um im „pazifischen Raum“ die
Kulturauferstehung vorzubereiten.
„Den Michael-Gedanken voll lebendig werden lassen“
Die Forderung R. Steiners vom 28. 9. 1924 (letzter Vortrag!), …den Michael99-Gedanken voll
lebendig werden lassen …s t e h t we i t e r h i n im R a um u n d h a t a n Gü l t i g k e i t
98 Siehe Bilder: Linkes Bild: Die Anbetung des Mammon De Morgan. Bild Mitte-links: Mammon Watts. Bild
Mitte: Moloch (www.moloch.us) Darunter steht: There was in their city a bronze Image of Moloch extending its
hands, palms up and sloping toward the ground, so that each of the children when placed there on rolled down
and fell into a sort of gaping pit filled with fire. (heißt in etwa: “Da gab es in ihrer Stadt ein bronzenes Standbild
des Moloch. Er streckte die Hände von sich und hatte die Handflächen nach vorne und zum Boden geneigt. So
dass jedes der Kinder, wenn es dorthin gelegt wurde, in eine Art klaffende Grube hinabrollte, welche mit Feuer
angefüllt war.“) Vgl. die Opferungen von Kindern (s.o.)
Bild Mitte-rechts und rechts. Moloch-Darstellungen aus dem Internet (der Rock- bzw. Satansszene?).
99 Siehe Bilder. Erzengel Michael (span. Meister). In diesem Zusammenhang steht der Bamberger Reiter und der
w a h r e deutsch-mitteleuropäische Kulturimpuls (Bild rechts) – nicht die Reichsideologie.
n i c h t s e i n g e b ü s s t . Der Ich-Mensch steht heute (s.o.) im Prinzip in keiner anderen
Situation als Heinrich II, Theoderich, Johanna von Orleans100, die Templer, Wolfram von
Eschenbach und viele andere - auch im 20. und 21. Jahrhundert (ohne sich im entferntesten
mit diesen Größen vergleichen zu wollen).
R. Steiner sagte über unseren Zeitgeist Michael:
Mi c h a e l ist in einer gewissen Weise der s t ä r k s t e der einander stets ablösenden
führenden Ge i s t e r d e r Z e i t e n . In einer gewissen Weise, sagte ich, ist er der stärkste
dieser Geister. Die anderen waren vorzugsweise geistig im Geistigen wirksam.
Mi c h a e l h a t d i e S t ä r k e , d e n Ge i s t d u r c h z u p r e s s e n b i s i n d i e
p h y s i s c h e We l t h i n e i n . (…)
E r i s t w i e d e r i n u n s e r e r Z e i t d e r f ü h r e n d e Ge i s t d e r E r d e (sic!). Man
möchte vergleichsweise sagen: Was das Gold unter den Metallen ist, das ist Michael unter den
Geistern, die der Hierarchie der Archangeloi angehören.(…)
Wir müssen also sagen: Wa s w i r e r r e i c h e n w o l l e n im Ge i s t i g e n , d a s
mü s s e n w i r e r r e i c h e n a n g eme s s e n d e n K r ä f t e n , d i e Mi c h a e l , d e r
f ü h r e n d e Ge i s t d e s Z e i t a l t e r s , i n n e h a t . Und mit Michael im innigen Bunde
steht das, was wir zu begreifen versuchen, wenn wir seine Erscheinung zu begreifen
versuchen, wie wir es in den letzten Tagen gemacht haben; wenn wir nämlich das zu
begreifen versuchen, was wir den d e u t s c h e n V o l k s g e i s t nennen – zwei Kräfte:
Mi c h a e l u n d d e r d e u t s c h e V o l k s g e i s t , d i e d u r c h a u s im E i n k l a n g e
s i n d (sic!), und denen es übertragen ist, den C h r i s t u s - Imp u l s g e r a d e i n u n s e r e r
100 R. Steiner: Michael …mußte sich, weil er im fünfzehnten Jahrhundert nicht der eigentliche führende Geist
war, bei der Jungfrau von Orleans den Weg suchen ohne menschlichen Verstand, ohne menschliches Begreifen,
ohne menschliches Vorstellungsvermögen, einen gewissermaßen ganz inneren Weg durch die intimsten
menschlichen Seelenkräfte. Der Christus hat ja durch seinen michaelischen Geist auf die Jungfrau von Orleans
gewirkt; aber durch alles andere konnte er eher wirken als durch die Verstandes- und Vernunftkräfte …(GA
157, 19. 1. 15, S. 105 - 115, Ausgabe 1981)
Siehe Bilder. Links: „Geistkämpfer“ aus dem Beethovenfries von Klimt. Links-Mitte: Jules-Bastien Le Page
Johanna von Orleans. Bild: Mitte: Zeitgenössische Darstellung der Johanna von Orleans. Bild Mitte-rechts:
Templer. Bild rechts: Wolfram von Eschenbach
Z e i t z um A u s d r u c k z u b r i n g e n , wie es dem Charakter unseres Zeitalters
entsprechend ist.(…)
Man möchte sagen: e s i s t d i e Mi s s i o n d e s d e u t s c h e n V o l k e s , d a ß e s g a r
n i c h t a n d e r s k a n n a l s mi t d em, w a s e s e r s t r e b t , z u l e t z t
e i n z umü n d e n i n d a s s p i r i t u e l l e L e b e n . Das heißt aber nichts anderes, spirituell
gesprochen, als daß das deutsche Volk dazu berufen ist, innerlich sich zu verbinden mit dem,
was in die Welt kommt durch d i e A n f ü h r e r s c h a f t d e s Mi c h a e l . Ein solches
Sichverbinden wird nicht dadurch erreicht, daß man sich passiv, wie fatalistisch, den
Schicksalsmächten überläßt, sondern daß man e r k e n n t , w e l c h e s d i e A u f g a b e d e r
Z e i t i s t .
1un ist d a s Z e i t a l t e r d e s Mi c h a e l gekommen, das Zeitalter, in dem begriffen
werden muß, wie durch den ganzen Hergang des Geisteslebens d e r d e u t s c h e Ge i s t
s i c h i n d i e S o n n e n k r a f t d e s Mi c h a e l s t e l l e n k a n n (sic!). Das muß eben
eingesehen werden. Das kann aber nur dadurch eingesehen werden, daß man es durch die
Anerkennung der spirituellen Wissenschaft einsieht, daß man allmählich durch die
Betrachtungen der spirituellen Wissenschaft, der Geisteswissenschaft, die Ahnung und das
Bewußtsein erhält von der Wi r k s amk e i t g e i s t i g e r K r ä f t e , v o n d e r R e a l i t ä t
g e i s t i g e r K r ä f t e 101(sic!), .…die seit fast 7 Jahrzehnten als „Vril“-TAO-Grals-Kräfte in
den Gralsscheiben und in der Gralsmacht102 überhaupt wirken.
Weiter sagt R. Steiner: Denn im Grunde genommen ist alles, was wir im Studium der
Geisteswissenschaft haben, nur Vorbereitung (sic!). Eines Tages springt aus dem Studium der
Geisteswissenschaft das Erwachen der Seele hervor, durch das die Seele weiß: E s l e b t i n
d i r d i e g e i s t i g e We l t , v o n d em C h r i s t u s - Imp u l s h e r u n t e r d u r c h d e n
Mi c h a e l b i s z um V o l k s g e i s t , d e r d a s a u sw i r k t , w a s a u s g ew i r k t
w e r d e n s o l l . 103
Dieses innerliche Lebendig-Machen des Michael-Gedankens gibt der Seele – in Anbetracht
des gewaltigsten soratischen „Mongolensturms“ (s.o.) und der baldigen Inkarnation Satan-
Ahrimans (12. 12. 2012?) – die Gewissheit der Bewusstseinserhaltung.
Diese katastrophale Zeitsituation ist Me n s c h h e i t s k a rma ! Aber (R. Steiner): 1 u r
d a d u r c h s t e l l e n w i r u n s i n d a s r i c h t i g e V e r h ä l t n i s z u r g e i s t i g e n
We l t , d a ß w i r d i e s e a h r ima n i s c h - d ämo n i s c h e n (- ebenso die soratischen
101 GA 157, 19. 1. 15, S. 105 - 115, Ausgabe 1981
102 Siehe Bilder. Links: mittelalterliche Darstellung der Gralsrunde. Bild Mitte; Rossetti… Bild links:
Gralsscheiben.
103 GA 157, 19. 1. 15, S. 105 - 115, Ausgabe 1981
und luziferischen - 104) K r ä f t e e r k e n n e n , d a ß w i r b ew u ß t w i s s e n , d a ß s i e
d a s i n d . Denn dadurch nur sind die schädlichen Mächte schädlich, daß wir u n b ew u ß t
über sie bleiben, daß wir nichts von ihnen wissen.105 (…)
Mit dem Bewusstsein, … d a ß s i e d a s i n d… und mi t d e r e r k e n n e n d e n Kr a f t
d e r Ge d a n k e n , wo und warum sie überall heute auftauchen, „hervorkriechen“, sich
immer frecher „zeigen“ usw., k ö n n e n s i e b e k ämp f t we r d e n (sic!), ungeachtet
dessen, was schicksalsmäßig, auch Menschheits-schicksalsmäßig b a l d geschehen wird.
Stand in dem Zeitraum vom 28. 9. 1924 (letzte öffentliche Ansprache R. Steiners) bis zu
seinem Tod am 30. 3. 1925 (– gemäß dem „Punkt-Umkreis-Prinzip“ –) die „Umkreis“-
Entscheidung für den weiteren Verlauf der Menschheits-und Weltentwicklung an, so steht
heute, zunächst bis 21. 12. 2012(?), dann bis voraussichtlich 2017 die „Punkt“- Entscheidung
der persönlichen Bewusstseins- und damit Weiterentwicklung an.
Es wird sich an der „Punkt“- Entscheidung, die letztendlich eine Entscheidung für oder gegen
den 666-Mikrochip ist die Trennung der Menschheit, die seit ca. 1933 schon im Gange ist,
schlussendlich vollziehen.
Mit dem 666-Mikro-„Veri“-Chip106 wird die persönliche Bewusstseins- und damit
Weiterentwicklung auf einen Chip-„Punkt“ festgemacht und damit (vorläufig) zu einem Ende
kommen. Dann wird der Mensch – im Sinne A. Crowleys und Gurdjieffs – als „Roboter“
vollständig manipulierbar. Das spezielle „Mind-Controll –Programm, wie wir es von den
CIA-Projekten MONARCH her kennen, wird in dem allgemeinen „Mind-Controll –
Programm ( – die heutige „Big-Brother“-Medienlandschaft107 – ) zur Anwendung kommen.
Entweder der Mensch individualisiert sich so, dass er sich seines Geistes bewusst und dadurch
frei wird oder er bleibt dem Seelischen verhaftet und ist Verlockungen und Ängsten der
soratisch-dämonischen Mächte hingegeben – dem „Zuckerbrot und Peitsche“-Prinzip. Mit
diesem Prinzip wird der Mikro-„Veri“-Chip spätestens nach der voraussichtlichen Inkarnation
Satan-Ahrimans (21. 12. 2012) – also ca. 2013/14 nahezu weltweit gesetzlich eingeführt
werden.
Am 25. Dezember 2007 erschien auf der Startseite von T-online – als „Weihnachtsgeschenk“
der Mammon-„Elite“ – die Ankündigung: EC-Karte wird es auf Dauer nicht
mehr geben. Es ist kein Geheimnis, was dafür – als Zahlungsmittel (u.a.) – kommen wird:
Das apokalyp. „Zeichen des Tieres-666“, der Mikro-„Veri“-Chip.
104 R. Steiner sprach zuvor von der Technik, deshalb ahrimanische Kräfte.
105 GA 157, 19. 1. 15, S. 105 - 115, Ausgabe 1981
106 Siehe Artikel 23
107 Siehe u.a. das Buch von M. A. Verick Das Medien Monopol- Gedankenkontrolle und Manipulationen der
Dunkelmächte, 2006 Rainer Bloch Verlag, IDBN 3-9810951-9-7. Erhältlich bei: libri.de. W. Lochmnn schreibt
in seiner Rezession in: Symptomatische Illustrationen, Nr. 61, Febr./März 2008:
Ein Buch von M. A. Verick illustriert die gegenwärtige Situation: Jeder Zeitungsstand beweist scheinbar die
Vielfalt des Medienangebotes, ebenso wie die über 100 Kanäle des modernen Satellitenfernsehens. Und erst das
Internet... Für jeden etwas dabei, jede Meinung vertreten. - Wirklich? Oder ist die Vielfalt tatsächlich nur gut
getarnte Gleichschaltung? Tatsächlich werden die Massenmedien heute von n u r f ü n f g r o s s e n
U n t e r n e h m e n kontrolliert. Seit Herbst 2003 konzentriert sich in den „zivilisierten 1ationen“ der
„internationalen Gemeinschaft" die Kontrolle von Fernsehen, Spielfilmen, Büchern, 1achrichten, jedwede
Unterhaltung auf die folgenden fünf Firmen: AOL Time Warner, Viacom, 1BC Universal, Bertelsmann und
Murdoch/1ews Corp. (siehe: www.cjr.org)
Der 666- Mikro-„Veri“-Chip bringt die Menschheits-verbrecherischen Intentionen der
Geheimen Weltmacht gewissermaßen auf den „Punkt“. Er ist „der Gipfel der Frechheit“ und
bedeutet u.a. die Spitze des Geheimen Weltmacht- Dreiecks.108
In der Apokalypse heißt es über das „Tier-666“ (13. 7): Und es wurde ihm die Kraft gegeben,
gegen die Geist ergebenen Menschen einen Krieg zu entfesseln und sie zu besiegen.
Übermacht wurde ihm gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Rassen.
Im Oktober 2007 war für wenige Tage an einer Bushaltestelle in Kempten ein Werbeplakat
der Elektrogeräte-Kette „Saturn“ zu sehen. Darauf stand ein Satz in riesigen Buchstaben: I h r
w e r d e t l e b e n 109 u n d i h r w e r d e t h a s s e n .
Mit dem 666-Mikrochip kann jede Emotion im Menschen programmiert werden, eben auch
Hassgefühle gegenüber die Menschen, die k e i n „Zeichen des Tieres-666“ tragen. Es ist
daher anzunehmen (– und dies zeigen auch englischsprachige „you-tube“-Filme, die vor dem
„VeriChip“ warnen – ), dass den Menschen ohne „Chip“ Gewalt angetan werden wird und
diese auch ermordet werden. Es kann sein, dass – je nach Karma – viele durch diesen
„Nullpunkt“ (= Tod) gehen werden (s.o.).
Die Gralsmacht bereitet die Kulturauferstehung vor bzw. bildet heute schon die Kulturauferstehung.
Ich gehe davon aus, dass Menschen – nach bestandener Prüfung – sich der
Gralsmacht anschließen werden. Entscheidend ist aber einzusehen, dass es n i c h t um d i e
R e t t u n g d e s e i g e n e n Le b e n s g e h t , sondern um den Versuch, andere Menschen –
in aller Freiheit – „wachzurütteln“.
Aus okkulter Sicht bedeutet die Satan-Ahriman-Inkarnation (12. 12. 2012?) – so der
Gotteszeuge R. Steiner – Folgendes:
Man darf sich wiederum nicht philiströs vorstellen, daß Ahriman, wenn er herunterkommt,
eine Art von „Krampus“ ist, der den Menschen allen möglichen Schabernack antut. O nein,
alle die Bequemlinge, die heute sagen: Wir wollen nichts von Geisteswissenschaft wissen -,
die würden s e i n em Z a u b e r v e r f a l l e n , denn er würde in grandiosester Weise die
108 Siehe Bilder (ich schließe an die Bildreihe von Artikel 9 an bzw. setze das Auferstehungsbild des Isenheimer
Altares von Mathis Grünewald als bekannt voraus): Linkes Bild: „Das Endziel (der Elite = Geheimen Weltmacht,
H.D.) ist es, die Weltbevölkerung mit einem Chip zu versehen…“ (Nick Rockefeller in einem Gespräch mit
Aaron Russo, Magzin 2000plus, Nr.239, April 2007). Bild Mitte-links: Die wahrscheinlichen Optionen – gemäß
dem Karma – für die nicht-„Chip“-Menschen bzw. den Menschen mit dem „Zeichen Gottes auf der Stirn“
(Apok. 14. 1): Anschluss an die Gralsmacht (li), oder… Tod (re). Bild Mitte-rechts: Die „gefallenen“ Menschen
mit dem „Chip“, dem Zeichen des apokal. Tieres-666. Bild rechts: „Die Trennung der Menschheit“ (ca. 2017).
109 Mit dem „Zeichen des Tieres-666“ wird man problemlos Lebensmittel kaufen können (Apok. 13. 17.: Keiner
soll kaufen oder verkaufen können, der nicht den 1amen des Tieres oder die Zahl seines 1amens als Zeichen
und Prägung an sich trägt.). Alles wird seinen „normalen“ Gang weitergehen, - insofern man heute noch
von „Normalität“ (anstatt von Wahnsinn) reden kann - nur wird der Mensch die EC-Karte …auf der Stirn…
oder … auf der rechten Hand (Apok. 13. 16) … tragen.
110 H.D.
Menschen in großen Mengen d u r c h Z a u b e r k ü n s t e z u He l l s e h e r n (sic!)
ma c h e n k ö n n e n .
1ur würde er allerdings die Menschen so zu Hellsehern machen, daß der e i n z e l n e
Me n s c h f u r c h t b a r h e l l s i c h t i g w ü r d e , a b e r g a n z d i f f e r e n z i e r t (sic!):
Dasjenige, was der eine sehen würde, würde der andere nicht sehen, nicht ein dritter! Die
Menschen würden a l l e d u r c h e i n a n d e r k omme n , und trotzdem sie ein Fundament
von hellseherischer Weisheit empfangen würden, würden sie nur i n S t r e i t u n d Ha d e r
kommen können, denn die Gesichte der verschiedenen Menschen wären die v e r s c h i e -
d e n s t e n . Schließlich aber würden die Menschen mit ihren Gesichten s e h r z u f r i e d e n
s e i n , denn sie würden ja ein jeder in die geistige Welt hineinsehen können.
Die Folge davon würde aber wiederum sein, daß alles, was Erdenkultur ist, dem A h r ima n
v e r f i e l e ! Die Menschheit würde dem Ahriman verfallen, einfach dadurch, daß sie sich
n i c h t s e l b s t angeeignet hat, was ihr dann Ahriman geben würde. Das wäre der
allerschlechteste Rat, den man den Menschen geben könnte, wenn man ihnen sagte: Bleibt
nur, wie ihr seid! Ahriman wird euch ja alle hellsehend machen, wenn ihr es wollt. Un d
i h r w e r d e t e s w o l l e n , d e n n A h r ima n w i r d e i n e g r o ß e Ma c h t h a b e n !
- Aber die Folge davon würde sein, daß auf der Erde das A h r ima n r e i c h errichtet würde,
daß die ganze Erde verahrimanisiert würde, daß da gewissermaßen z u g r u n d e (sic!)
g e h e n w ü r d e , w a s b i s h e r v o n d e r Me n s c h e n k u l t u r e r a r b e i t e t
w o r d e n i s t . Erfüllen würde sich alles dasjenige, was im Grunde in u n b ew u ß t e r
Tendenz die gegenwärtige Menschheit (des Jahres 1919110) ja eigentlich h e i l l o s w i l l .
Dasjenige, um was es sich handelt, ist nun dieses: Gerade diejenige Z u k u n f t sw e i s h e i t ,
d i e h e l l s i c h t i g e r A r t i s t , diese Zukunftsweisheit, die muß wiederum d em
A h r ima n a b g e n omme n w e r d e n (sic!). Man kann sagen: Es ist nur ein Buch, nicht
zwei Weisheiten - ein Buch. - Es handelt sich nur darum, o b A h r ima n d a s B u c h h a t
o d e r C h r i s t u s . Christus kann es n i c h t haben, o h n e d a ß d i e Me n s c h h e i t
d a f ü r k ämp f t (sic!).Und die Menschheit kann n u r dadurch dafür kämpfen, daß sie sich
sagt, sie müsse b i s z u d emj e n i g e n Z e i t p u n k t e (sic!), in dem Ahriman auf der Erde
erscheint, durch e i g e n e A n s t r e n g u n g d i e s e n I n h a l t d e r g e i s t i g e n
Wi s s e n s c h a f t e r r u n g e n h a b e n (sic!). 111
R. Steiner hat diese Worte 1919 gesprochen. In Anbetracht der „geänderten Zeitenlage“ (ab
1921112, definitiv spätestens ab seinem Tod am 30. 3. 1925 (s.o.) haben sich die Aussagen
Steiners von 1919 begonnen zu realisieren:
111 GA 191, 15. 11. 1919, S. 273 – 277, Ausgabe 1989
112 Ein chronologischer Ablauf der Prophetie R. Steiners von 1921:
- 2 3 . 9 . 1 9 2 1 : Verlagerung der Zivilisation aus Europa in den pazifischen Raum (GA 207, S. 28)
- 2 4 . 1 1 . 1 9 2 1 : Europa muss immer mehr verfallen, wenn es sich nicht auf seine spirituellen
Grundlagen besinnt (GA 209, S. 16)
- 2 4 . 1 1 . 2 1 : Innerhalb der Kulturentwickelung ist ein S c h a t z (= das moderne Gralsgeschehen)
enthalten (GA 209, S. 17)
- 2 4 . 1 1 . 1 9 2 1 : Der große Krieg zwischen Asien und dem Westen (GA 209, S. 18)
- 2 4 . 1 1 . 1 9 2 1 : Entscheidung ist da: Spiritualität oder Untergang (GA 209, S. 18)
- 2 4 . 1 1 . 1 9 2 1 : Unter furchtbarsten Katastrophen wird eine andere Fortentwicklung der Menschheit
stattfinden müssen. (GA 209, S. 18)
- 2 4 . 1 2 . 1 9 2 1 : Europa wird nicht mehr Schauplatz der Zivilisation der Menschheit sein (GA 209,
S. 136)
- Die Erdenkultur ist (en gros) Ahriman verfallen
- Die Menschheit ist (en gros) Ahriman verfallen
- Es wird/ist ein Ahriman-Reich errichtet - die Menschenkultur geht zugrunde bzw. ist
schon weltweit vielfach zugrunde gegangen.
- Die Menschheit wird (en gros) eine ahrimanische Hellsichtigkeit entwickeln
- Die Menschheit (en gros) kämpft n i c h t für den Christus
- Die Menschheit (en gros) wird nicht bis zur Inkarnation Satan-Ahrimans (21. 12.
2012?) durch eigene Anstrengung den Inhalt der Anthroposophie errungen haben.
Mit dem „Wachwerden“ an der Inkarnation Satan-Ahrimans könnte sich für die dafür
vorbereiteten Seelen eine ätherische Hellsichtigkeit entwickeln.
Auch dies ist nicht das Ziel, sondern d a s Bewa h r e n v o n Mi t -Me n s c h e n v o r d e r
Ka t a s t r o p h e 113, die diejenigen Seelen heimsuchen wird, die den Untergang der
ahrimanisierten Erdenkultur mitmachen müssen, weil sie sich an das äußere Leben „gekettet“
haben. Die Verbundenheit mit diesen tragischen, verführten Mit-Menschen bleibt durch d a s
Mi t l e i d erhalten – bis dass der Tag komme, wo auch die letzte Menschenseele ihren
Hochmut abgelegt haben wird und bereit ist, die helfende Hand zu ergreifen.
Wer aber mit den Verführern verbunden b l e i b e n wi l l (sic!), d em i s t n i c h t z u
h e l f e n . Di e e n d g ü l t i g e E n t s c h e i d u n g a b e r f ä l l t i n v i e l s p ä t e r e r
Z e i t 114.
113 Auf diese haben viele Künstler im Zusammenhang mit der Wiederkunft Christi prophetisch hingewiesen.
Siehe Bilder unten. Die heutige allgemein grassierende seelische Depression ist wie ein Vorbote dieser
tragischen Seelenverfassung, die mit der Empfindung einhergehen wird, etwas (manches) versäumt zu haben ( -
vgl. das Bild von den klugen und törichten Jungfrauen, Matth. 25.1-13 - ), aber jetzt nichts mehr daran ändern zu
können und warten (bzw. durchleiden) zu müssen, bis sich durch das „Kamaloka auf Erden“ diese(s)
Versäumnis(e) ausgeglichen sein wird (werden). Kamaloka ist der nachtodliche Entbehrungs-Zustand vor dem
Eintritt in das Devachan (u.a.: GA 107, 27. 10. 1908, Ausgabe 1988).
114 Für die Seelen, die die „Belastungsprobe“ bisher nicht bestanden haben, bleibt aber Zeit bis zur
Venusverkörperung, der 6. Verkörperung der Erde. Im 6. Formzustand des 6. Lebenszustandes der Venus-
Erde… wird alles ausgesondert sein von der Erdenevolution, was nicht zur Vollkommenheit kommen kann; die
Zahl 666… ist daher die Kritische Zahl der Evolution (Apokalypse) (GA 104, S. 268, Ausgabe 1979). Eine
einstweilige Trennung (Vorhalle vom Tempel, Apok. 11.1./2.) muss sich aber heute schon vollziehen.

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