Dienstag, 29. Dezember 2009

Ya Allah Ya AHad YA Selam YA Hayy YA Kayyum Ya RAhman Ya RAhim BIsmillah

Ya ALlah Ya Muhammed YA Ali dedim
Fatma ANam dir Hasan Hüseyin Efendilerim dir
Allah yaratan Dirilten Öldüren dedim
Ya Hayy Ya Kayyum dedim
Rahmansin Rahimsin vallahau ALlahu Ekber Dedim
Sana Geldim Sahim Vallah Merhametlilerin en Merhametlisin
Sana Geldim beni Yaratanim Allahim
Allahu Ekber Diyerek , bayilir kalkar bayilirim
Gel Efendim Gel, Gökyüzü Yeryüzü BAgrir Allah Allah diye
Ey beni Yaratanim Nedir Bu zulüm Sana geldim Kabul Eyle Gönlüm
Geldim Saha Erdim Hakka Zahir Batin sensin Allahim
Ahir Evvel sen Sin Allahim Allahu Ekber tedbir Getiririm
Gercek Demine Düstüm Sen varsin ben yokum Sen Sensin Ya Ahad
ben Kulunum Kölenim Senin Ya ALLAHIM Benim Sana Secde TEk Etmek Düser Sana YA Allahim
Gönlüm Sana Gelmek Ister, karanliktan Cikmak DIler
Ey Yaratan yüce Allahim Güzel Allahim seninle benim Aramda Ehli-Beytinden Baska Kimse olmasin, Hak Muhammed ALi diyelim Hü Erenler
Geldim Saha Hz.Muhammedi Alemin Nuru Gördüm , gelelim Saha Hz.Ali Alemin Nurun Gülü Gördüm , Gelelim SAha Hz.Fatma Anami Alemin Nurun Gülü Gördüm Gelelim Saha Hz.Hasan ile Hz.Hüseyini ALemin Nurun Gülü GÖrdüm,
Vallah Billah Ya RAbbim Ben Hz.Muhammedi Senin EN COk Sevdigini Gördüm
Allahu Ekber Huvallahu Ehad YA Alllah Ya Resullullah Ben SIzi Nur Gördüm
Geldim Ey Melekler size Gardas Geldim , Cebrail A.S. Atamdir onu Hakkikate Nur Gördüm Azrail A.S. Bendedir Onu CAn Nuru Gördüm , Mikail A.S. O Allah KAtinda Nur dur onu Bu DÜnyada ÖBür Dünyada Gördüm , Israfil A.S. Seni Sah Da Gördüm Nursun sen vallah Billah Ahirette Yakin Görüyorum seni
Gelelim SAha Erelim SAha benim SAhim Ehad dir Allah dir bir dir Tek Dir Ehad dir, Hayy KAyyum dur, Rahman Rahim dir, GAni dir Malik dir, Alim dir Bedi dir , BAsit dir Selam dir, Alemin Rabbi Allah dir , Elhamdüllah
Vallah billah Ya Allahim Iyake Nabudu ve Iyake Nesteyin , Ihdinesiratal Müstakim Maliki Yevmidiyin , geldim Cosdum Sahim Sana Geldim Seyyidim

Gercege Gördüm Hakkikati

Gökyüzünde Melekler Aglar Allah Bir Muhammed Ali diyerek
icim can ile can aglar Allah Bir Muhammed Ali diyerek
BIsmillah ile Baslarim Allahu Ekber diyerek
Sevdalar Cosar Allahu Ekber diyerek ,
icimde Yanar Allahu Ekber Diyerek ;
Görsem Nuru Allahu Ekber Diyerek,

Allah Allah Allah , Selamlar Hayir Ola
Münkir Münafik Def Ola
Yol Da Ikili Olmaya,
Hak Muhammed Ali Yardimcimiz ola

Gercege Hü Cekelim ERenler
Bir Allah Ahad diyelim Erenler
Dünya Üstünde Batili Kaldiralim
Hü Diye Erenler
Bekler Gözlerim Sizi Erenler

Iki Gönül Bir olur Olunca
Hak ile Kul Arada olunca
Kul Hakki Görür Kül Olunca
Allah bir dir Ahad Dir Hü Diyelim Erenler

Geldim Icime Saydim Seni
Sevdam olmasa Ne YArar Beni
iki Melek Sual Sorarlar Bana
Benim Allahim bir Dir AHad Dir

Vallah Billah Resulum Muhammed Ahmedi Nur dur
vallah Billah Evliyaullahim Ali Haydar Nur dur
Vallah Billah Cennet Anam Fatima tüt Zehra Nur Dur
Vallah Billah Cennet Gencler Efendilerim Imam Hasani MÜceteba ve Imam Hüseyin Sahi Desti Kerbela Nuru durlar
Vallah Billah Ehli-BEyten Baska Nur bilmem

Alemin Nuru Hz.MUhammed V.S.V. dir
Hak Üstünde Batin olan Evliyalarin Sahi Alim dir K.V.
Analarin Anasi Benim Anam Hz.FatimatütZehra Anamdir K.V.
Benim iki Efendim VArdir Onlar Imam Hasan Ile IMam HÜseyin K.V. Efendilerimdir ,

Bu Dünya da Öbür Dünyada Görmedim ben Ehli-Beyten Daha güzel Birsey
Ceddim MUhammed Atam Ali , yolum Ehli-Beytin Yolur,
Furkan Rehberim ISlam Teslimim dir
Bundan Gayri YOl Bilmem YOlu Cizen Allah dir

Ya Allah YA Muhammed YA ALi dedim , bir yolda icime düstüm
Sevdalar es gecmez ben beni bilmedikce
göz nurum oldu Pirim , sevdalar oldu heryerim
aklim cos du tas di ben bumusum dedim
Hak Allahu Teala Yaratanim Öldüren Diriletim Dedim
Vallah Bllah Allah dan Baska ben Illah Görmedim

Gel Gökyüzünde Sayalim Yildizlar i
Vallah Billah Yildizlarin Sayisinca Ben Ehli-Beyti Nur gördüm
Geldim Dünyaya Bos dedim Sevdam Cözülüd Ehli-Beytimi NUr Hakkikatda GÖrdüm
Gel dediler Gelem dedim, gel digim gibi gitmeyem Insallah
Allah Allah ALllah vallah Billah Huvallahu Ehad Ya Allah Allah Allahu Ekber

Samstag, 26. Dezember 2009

Der Antichrist (Ad-Dajjal)

Der Antichrist (Ad-Dajjal)

I. Die Prophezeiungen
Das Ziel Dajjals ist die totale Machtergreifung der Welt auf physischer, geistiger und spiritueller Ebene. Er muss sowohl politisch, wirtschaftlich, militärisch, als auch ideologisch unangreifbar und alles beherrschend sein. Der Zenith seiner Macht ist erreicht, wenn er für den Messiahs gehalten wird...

II. Templer und Alchemie
Rabbi Makhir war ein Babylonischer Jude, der, wahrscheinlich wegen eines Nachfolgestreits, aus dem Zweistromland auswanderte und nach Europa ging. Er wurde der Anführer der jüdischen Gemeinde in Narbonne und heiratete Alda, Tochter von Charles von Martel und der Tante Karls des Grossen. Er nannte sich nun Theodorich...

III. Freimaurerei und Humanismus
Die Frage, ob es eine eigentliche christliche Kabbalah im Sinn einer originären kabbalistischen Mystik mit christlichen Elementen jemals gegeben habe, kann nicht mit letzter Gewissheit beantwortet werden. Dagegen deutlich erkennbar ist eine ungemein fruchtbare Rezeption kabbalistischen Schriftgutes im Frühhumanismus...

IV. Kabbalah und Zionismus
Yehuda Solomon Alkalai wurde im Jahre 1798 in Sarajevo, Bosnien geboren. Er studierte in Jerusalem unter verschiedenen Rabbis und kam unter den Einfluss der Kabbalah. Im Jahre 1825 wurde er Rabbi von Semlin, der Hauptstadt von Serbien. Im Jahre 1834 proklamierte er zum ersten Mal die Idee der politischen Unabhängigkeit der Juden und die Schaffung des Staates Israel...

V. Der Einfluss der Mysterienkulte
Das Hexagram ist ein Symbol, das in vielen Kulturen benutzt wurde und wird, vor allem in Verbindung mit Magie, als Talisman und in Verbindung mit Hexerei. Zauberer und Hexen benutzten es, um Satan anzurufen. Es ist viel älter als David und wurde sowohl in Mesopotamien als auch Ägypten verwendet, den Orten, an denen sich die Mysterienkulte entwickelten...

VI. Rothschild und die Illuminaten
Mayer Amschel Bauer war der Begründer der Rothschilddynastie. Sein Vater, Moses Amschel Bauer, ließ sich um das Jahr 1750 in der Frankfurter Judengasse nieder und eröffnete ein Geschäft für Münzhandel, Textilhandel, Geldwechsel und Goldschmiedekunst...

VII. Die Banksters
Die Stunde hat für die Hochfinanz geschlagen, öffentlich ihre Gesetze der Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat ... Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt...

VIII. Kriegsspiele
In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte die damalige Weltmacht Großbritannien sich einverstanden mit den zionistischen Bestrebungen, in Palästina eine "nationale Heimstätte" des jüdischen Volkes zu errichten. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich Palästina noch im Machtbereich der Osmanen...

IX. 9/11
Ist es nicht höchst sonderbar, das bei all diesen Beweisen nie etwas davon in der 'mainstream-media" auftauchte? Glauben wir wirklich an eine freie Presse und dass wir über 'die Wahrheit' informiert werden? Dass wir uns gemütlich bei Bier und Kartoffelchips in unseren Fernsehsesseln zurücklehnen können und dann wissen, was in der Welt los ist?

X. Schritte zur Weltregierung ("Globalisierung")
Wie bereits dargestellt, ist die finanzielle Herrschaft der wichtigste Schritt zur Weltherrschaft. Die Zentralbanken müssen beherrscht und mit autonomen Rechten ausgestattet werden, die sie unabhängig von den jeweiligen Staaten macht und in das weltumspannende Finanzsystem einbindet...

XI. Der Weg zur totalen Kontrolle
Je mehr man sich nun 'freiwillig' in das Gefängnis begibt, desto mehr wird man belohnt, indem die Angst einem genommen wird. Man ist dann versichert, wird bewacht und bekommt pünktlich sein Essen! Man empfindet dann die Kameras an allen möglichen Orten nicht als Bedrohung, sondern als Sicherheit...

XII. Die Konsequenzen
Er sagte, 'Halte dich an den Haupteil (jama'ah) der Muslime und ihren Führer (Imam).' Ich fragte, 'Was ist, wenn es keinen Haupteil und keinen Imam gibt?' Er sagte, 'Halte dich fern von allen diesen Sekten, selbst wenn du die Wurzeln von Bäumen essen musst bis der Tod dich überkommt, während du in diesem Zustand bist.' "

Der angebliche Stammbaum von Prinz Charles
Dieser Stammbaum wird von jenen 'Muslimen' propagiert, die auch behaupten, Bush und Blair seien Heilige und beflissentlich die Hände schütteln mit den Feinden Islams wie Islam Karimov, Hamid Karzai (die bereits erwähnte Marionette von UNOCAL), Bush, Cheney, Wolfowitz, Straw und anderen...

Freitag, 25. Dezember 2009

israil oyunu!!! masonlar mesdici aksa, kubbetus sahra atin mescid - türkce

SON KEHANET _ SIYONIZIM VE MESCIDI AKSA - TÜRKCE

Die Macht der Zionisten

Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
RADIO ISLAM
Bücher von Ahmed Rami:
Ein Leben für Freiheit
Ein moderner Hexenprozess
RAMII
Ahmed Rami
Die Macht der Zionisten
Deutsche Übersetzung: Jürgen Graf
Kultur Verlag, Box 316, 101 26 Stockholm.
Ahmed Rami (Email ) is the founder of the Radio station Radio Islam
Address: Box 316, 10126 Stockholm, Sweden. Phone: +46 708 121240
Der Zionismus besteht aus einem unsichtbaren, aber grossen und mächtigen Imperium von Finanz- und
Industrieleuten, einem Imperium, das man auf keiner Weltkarte verzeichnet findet, das aber sehr wohl existiert und
überall im kapitalistischen Lager operiert. Die Zionisten unter den US-Juden besitzen 80% der lokalen und
internationalen Informationsorgane.
Das vorliegende Buch ist eine Herausforderung an unser gewöhnliches politisches Denken. Ist die Wirklichkeit
hinter der "demokratischen" Fassade etwas ganz anders als die Auffassung, die uns durch die Massenmedien
beigebracht worden ist? Nach dem Verfasser leben wir schon unter der getarnten Diktatur gewisser zionistischer
Multimilliardäre, die durch ihre Kontrolle über die Meinungsindustrie eine furchtbare Macht ausüben und sogar
konspirieren, um die Menschheit in einer totalitären "Neuen Weltordning" zu versklaven. Das ganze politische
System in den USA zum Beispiel steht schon unter der Herrschaft der Zionisten, und dieses Land kann nunmehr als
eine Kolonie unter Israel betrachtet werden! Als junger Panzeroffizier in Marocko beteiligte sich Ahmed Rami
Anfang der 70-er Jahre in zwei Versuchen, die korrupte königliche Diktatur zu stürzen und musste ins Ausland
fliehen. Er ist jetzt schwedischer Staatsbürger und führt als islamischer Aktivist einen zielbewussten Kampf für
Meinungsfreiheit und soziale Gerechtigkeit.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
l Was ist der Zionismus?
l Vom Wesen des Zionismus
l Völkermord an Palästinensern
l Israels mor- alische Wegleiter
l Zionismus in Theorie und Praxis
l Israel - ein Irrtum
l Der biblische Mythos von Palästina
l Die Judenbibel als Geschichtsbuch
l Der Bluff mit den "historischen Rechten"
l Gottes auserwähltes Volk
l Zionistische Propagandamythen
l Widerlegung der Propagandamythen
l Stammen die Juden von den Hebräern?
l Die Frechheit der Zionisten
l Der sogenannte Antisemitismus
l Der Mythos vom Herrenvolk
l Sind die Juden immer verfolgt worden
l Rassismus bei weltbekannten Juden
l Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben
l Die USA unter zionistischer Herrschaft
l Der Zionismus und die Juden in den USA
l Die sieben zionistischen Lügen
l Von der "russischen" Revolution
l Wer ist Jude?
Besatzer, die sich besetzt fühlen
l Die Macht des Hauses Rothschild
l Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?
l Mafiabosse für Israel
l Was steckt hinter der ADL?
l Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!
l Der historische Revisionismus
l Israel bestätigt die Echtheit der Protokolle der
Zion
Ahmed Ramis
Idealismus
von Pravda
Ahmed Rami Teilnehmer an zwei
StaatscoupversuchenInterviewt
von Mustapha Tossa
Vom Wesen des Zionismus
Das Thema, worum es im vorliegenden Buch geht, ist in Schweden, wie auch in anderen
westlichen Ländern, tabu: Der Zionismus, das Judentum und der jüdische Staat Israel mit seiner
Scheindemokratie. An diesem Tabukomplex wagen die Medien nicht zu rühren, und es gibt
keine öffentliche Debatte darüber. Dies geht aus folgenden Tatsachen hervor, die jeder von uns
gut kennt:
Das Thema, worum es im vorliegenden Buch geht, ist in Schweden, wie auch in anderen
westlichen Ländern, tabu: Der Zionismus, das Judentum und der jüdische Staat Israel mit seiner
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Scheindemokratie. An diesem Tabukomplex wagen die Medien nicht zu rühren, und es gibt
keine öffentliche Debatte darüber. Dies geht aus folgenden Tatsachen hervor, die jeder von uns
gut kennt:
Wir dürfen die christlichen Glaubenslehren, den Kapitalismus und den Marxismus nach
Herzenslust kritisieren und verdammen. Wir dürfen die Gesellschaftsordnung der UdSSR, der
USA und Südafrikas anprangern. Wir dürfen für die Anarchie oder die Monarchie die
Werbetrommel rühren und uns auch gegen jede Form von Regierung und Gesellschaft wenden -
und dies alles, ohne mehr zu riskieren, als dass man uns in einer Polemik oder Diskussion
entgegentritt.
Doch für ein Thema gilt diese Meinungsfreiheit nicht: Analysiert man die Wurzeln des
Zionismus und stellt man dessen Ideologie sowie seine Herrschaft über Palästina grundsätzlich
in Frage, so hat man gegen ein geltendes Tabu verstossen; man hat etwas Ungebührliches, ja
sogar Verbrecherisches getan. Man ist dann kein Fall für politische Diskussionsrunden mehr,
sondern einer für den Staatsanwalt.
Als demokratischer Antizionist wird man nicht nur persönlich verleumdet und mit den
wahnwitzigsten Verdächtigungen überhäuft, sondern man gerät allzu leicht in Konflikt mit der
Justiz und läuft Gefahr, als Missetäter vor den Kadi gezerrt zu werden. Darüber hinaus wird man
als Wirrkopf und Verrückter beschimpft.
Die in jeder Demokratie vollkommen legale Kritik am politischen Widersacher wird hier zu
etwas Anrüchigem, Bösartigen und geradezu Kriminellem. Paradoxerweise wird man sogar
bezichtigt, gegen die Demokratie zu verstossen, die man doch in Tat und Wahrheit verteidigen
will.
Der Zionismus ist nämlich sowohl in seiner Theorie als auch in seiner Praxis eine
demokratiefeindliche Erscheinung, ist er doch extrem chauvinistisch, rassistisch und übt nackte
Gewalt gegen ein anderes Volk aus, indem er Palästina im Namen der Auserwähltheit des
jüdischen Volkes widerrechtlich besetzt hält und seine alteingesessene Bevölkerung unterdrückt.
Der Verfasser dieses Buches kann aus eigener Erfahrung ein Lied davon singen, wie es einem
Kritiker der zionistischen Macht ergeht. Er wurde wegen "Hetze gegen eine Volksgruppe"
gerichtlich verfolgt und sieht sich ständigen Diffamierungen ausgesetzt. In der Presse bezeichnet
man ihn als "rabiaten Antisemiten", als "treuen Gefolgs-mann der nazistischen Judenschlächter"
und was der Freundlichkeiten mehr sind.
Dass jeder, der die rassistische Herrenmenschenideologie der Zionisten und den
Okkupantenstaat Israel kritisch unter die Lupe nimmt, "die Juden ausrotten" will, ist ein in der
zionistischen Gruselpropaganda ständig wiederkehrender Refrain, eine Lüge, der so mancher
Journalist und Autor aufgesessen ist.
Man fühlt sich um viele Jahrhunderte zurückversetzt, in die Zeit der Kreuzzüge oder der grossen
Religionskriege, als nicht nur unzählige Menschen, sondern sogar ganze Völker von religiösem
Fanatismus besessen waren und in jedem "Ungläubigen", "Ketzer" oder "Papisten" einen
leibaftigen Satan erblickte, den es gnadenlos asuzumerzen galt, sei es, indem man ihn mit Hilfe
von Foltergeräten "zum rechten Glauben bekehrte" oder sei es ganz einfach dadurch, dass man
ihn um einen Kopf kürzer machte.
Wie ist dies alles in unserer Zeit möglich, die man doch so gerne als Zeit der Aufklärung preist,
in der die Vernunft als das Allerhöchste dargestellt wird und in der die Wissenschaft so hoch im
Kurs steht, dass man ihr zutraut, so gut wie alle Zwistigkeiten und Probleme zu lösen?
Warum ist ausgerechnet ein ganz bestimmter Staat, nämlich der Judenstaat Israel mit seiner ihn
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
tragenden Ideologie, dem alttestamentarisch sanktionierten Zionismus (zu dessen Grundsätzen
die Lehre von der Auserwähltheit des jüdischen Volkes und vom Gelobten Land gehört),
sakrosankt geworden und über alle Kritik erhaben? Weswegen sind Israel und der Zionismus
(eine die ganze westliche Welt umspannende Bewegung) unantastbar, ja eine heilige Kuh?
Lässt sich eine solche Einstellung wirklich mit jener politischen Klarsicht vereinbaren, die
erforderlich ist, um konstruktive Lösungen für den Palästinakonflikt zu finden? Und wie passt
dies alles denn eigentlich zur demokratischen Meinungsfreiheit und zum Prinzip der
menschlichen Würde, das man doch sonst als Gegengewicht gegen totalitäre Versuchungen und
öden geistigen Konformismus so hochhält?
Diese heiklen Fragen sind es, die in diesem Buch aufgegriffen werden. Ich danke all jenen
Freunden sehr herzlich, die mir beim Sammeln von Fakten sowie bei der korrekten sprachlichen
Formulierung behilflich gewesen sind. Ohne ihre wertvollen Anregungen und ihre Unterstützung
wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Mein aufrichtiger Dank gilt auch jenen, die sich für
Interviews mit Radio Islam zur Verfügung gestellt und damit zu einer konstruktiven Debatte
beigetragen haben.
(Index)
Völkermord an Palästinensern
Die lebhafte, ja hitzige Debatte über den Palästinakonflikt geht unvermindert weiter. Doch der
aufmerksame Beobachter stellt fest, dass es eine im Grunden merkwürdige, ja gespenstische
Debatte ist, nämlich weitgehend eine zwischen den Freunden Israels über Israels interne Krise
geführte. Die Diskussionsteilnehmer machen sich ihre Gedanken darüber, wie Israel seine
inneren Schwierigkeiten am besten lösen kann, um als jüdischer Staat zu überleben.
Die Palästinenser, denen die zionistischen Eindringlinge aus aller Herren Länder ihre Heimat
gestohlen haben und die sich allerlei schlimmen Übergriffen ausgesetzt sehen, spielen bei dieser
Presse-debatte eine ganz stiefmütterliche Rolle. Sie sind eine gesichtslose, unpersönliche Masse:
junge Männer und sogar Frauen mittleren Alters, die Steine werfen; der eine oder andere Greis,
der wehmütig über den kleinen Bauernhof mit Obst- und Olivenbäumen spricht, den er und seine
Familie einmal besassen, den sie aber schon längst verloren haben, weil sie inzwischen als
Fremdlinge in irgendeinem gott-verlassenen Flüchtlingslager hausen müssen.
Unter den Palästinensern treffen wir in den Fernsehsendungen und übrigen Medienberichten
keine leidenschaftliche, starke Persönlichkeit-en an - möglicherweise mit Ausnahme Yassir
Arafats, der aber eine zwielichtige Rolle spielt und den grössten Teil seiner Zeit auf Reisen
verbringt, der, als Führer der Palästinenser dargestellt, seine Erklär-ungen abgeben darf, jedoch
in einer wirklichkeitsfremden Traumwelt zu leben scheint.
Die Palästinenser sind ein Fünfmillionenvolk mit hohem Bildungsniveau und vielen
kompetenten, hochqualifizierten Akademikern, Schrift-stellern und Publizisten, unter denen sich
zahlreiche starke, vehement für die Sache ihres Volkes eintretende Persönlichkeiten befinden. In
den schwedischen Medien werden sie zur anonymen Masse.
Welch schroffer Gegensatz zu den Juden Israels und anderer Länder! Diese werden als Volk
vorgestellt, das im Lauf seiner Geschichte immer wieder ohne eigene Schuld unsagbar gelitten
hat und allen erdenklichen Verfolgungen unterworfen war. Zudem werden sie als einzigartig
begabte, von hehrem Humanismus geprägte und in unzähligen Fällen auch geniale Personen
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präsentiert, als Zierde des Menschengeschlechts gewissermassen. Dieses Bild von den Juden
entspricht voll und ganz der Vorstellung von Gottes eigenem auserwähltem Volk.
Was israelische Schriftsteller fühlen und denken, gilt stets als ungemein wichtig. Grösste
Aufmerksamkeit wird all dem gewidmet, was sie über ihre psychischen Leiden und über Israels
Seele zu Papier bringen, denn Israels Seele ist schliesslich die Seele der Menschlichkeit. Für
palästinensische Autoren interessiert sich fast niemand.
Man beachte: auf diese Weise wird ein Volk zugrunde gerichtet. Völkermord bedeutet nicht
bloss die physische Ausrottung der Angehörigen eines gewissen Volkes, denn dieses lebt weiter,
solange ein Teil von ihm überlebt, der seine Volksseele, seine Traditionen und geistigen
Errungenschaften bewahrt. Die Juden klagen immer darüber, sie seien von einem "Holocaust"
betroffen worden (auf schwedisch "Förintelse", Vernichtung).
Dies trifft aber weder im tieferen noch im eigentlichen Sinne zu. Die grosse Mehrheit des
Weltjudentums lebte während des 2. Weltkriegs in Amerika, im Britischen Weltreich, in der
Sowjetunion hinter der Front usw. und konnte also ganz unmöglich einem "Völkermord" zum
Opfer fallen. Auch von den Juden im deutschen Machtbereich überlebte ein sehr grosser Teil,
darunter Hunderttausende von KZ-Häftlingen.
(Anmerkung des Übersetzers: Nahum Goldmann, langjähriger Vorsitzender des Jüdischen
Weltkongresses, schreibt in seinem Buch Das Jüdische Paradox - Europ. Verlagsanstalt, 1978, S.
263, nach dem Krieg habe es 600'000 ehemalige jüdische KZ-Häftlinge gegeben; wie passt dies
eigentlich zur These, die Deutschen hätten die vollständige physische Ausrottung der Juden
geplant?).
Vor allem aber: das jüdische Kulturerbe und die jüdischen Traditionen überlebten nicht nur, sie
wurden nach dem Krieg stärker als je zuvor und üben in der westlichen Welt einen ungemein
grossen Einfluss aus, vor allem in den USA und dann natürlich im von den Zionisten eroberten
Palästina.
Nein, die Juden hatten während des Nationalsozialismus wohl unter schweren Verfolgungen zu
leiden, doch wurden sie nicht zu Opfern eines Völkermords. Hingegen sind sie es - und darin
liegt die tragische Ironie des Schicksals! - die mittels ihrer zionistischen Ideologie Völkermord
an den Palästinensern begehen, und zwar nicht nur dadurch, dass sie diesen ihr Land
weggenommen haben, sondern auch dadurch, dass sie die zurückgebliebenen Angehörigen des
palästinens-ischen Volkes aufs allerschändlichste demütigen.
Das zionistische Israel und seine Propagandisten in der ganzen westlichen Welt, nicht zuletzt
auch in Schweden, machen sich eines heimtückischen, wirklichen Völkermords an den
Palästinensern schuldig, indem sie diesen ihre Seele stehlen. Sie reduzieren diese in ihrer
Mediepropaganda zu einer entpersönlichten Masse, in der man als Konsument die Seele der
Palästinenser unmöglich in lebenden, starken Persönlichkeiten erkennen kann, welche dieses
Volk repräsentieren.
Mit Fug und Recht erregen sich viele über Israels fehlenden Willen, die seit einem
Vierteljahrhundert okkupierten palästinensischen Gebiete im Westjordanland und im
Gazastreifen zurückzugeben. Noch grössere Entrüstung weckt in der Öffentlichkeit das brutale
Benehmen der israelischen Soldaten gegenüber der wehrlosen Zivilbevölkerung, die aufs
schwerste zu leiden hat: Viele Palästinenser wurden kaltblütig ermordet, ungleich mehr,
wahrscheinlich geht ihre Zahl in die Zehntausende, wurden verletzt oder gar zu Krüppeln.
Schwangere Frauen wurden so roh misshandelt, dass sie Fehlgeburten hatten. Dazu kommt, dass
die Palästinenser unter der israelischen Besatzung in ständigem Furcht und Schrecken leben, was
zwangsläufig dazu führt, dass sie immer verzehrenderen Hass auf Israel und die Juden
empfinden. Dies alles voll und ganz zu verstehen, ist uns wohl kaum möglich, da wir es ja nur
aus zweiter Hand wissen und nicht selbst erfahren haben.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Die unmenschlichen Übergriffe der Israelis gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung
sind ja am Fernsehen so drastisch dokumentiert worden, dass man grösste Erregung dabei
empfindet und zutiefst bedauert, nichts dagegen tun zu können. Doch allzu wenige begreifen den
noch verhängnisvolleren kulturellen Vernichtungs-feldzug, den die Zionisten führen. Im Westen,
auch in Schweden, töten die Medien gewissermassen die palästinensische Volksseele, indem sie
die Palästinenser - sei es nun bewusst oder unbewusst - ihrer Individualität entkleiden und als
dumpfe Masse darstellen, mit der man wohl vorübergehendes Mitleid empfinden, sich jedoch
niemals identifizieren kann. Einem Menschen seine Individualität und Seele nehmen heisst ihn
morden. Ein ganzes Volks seiner starken, lebendiger Vertreter zu berauben, heisst ihm seine
Seele stehlen und es so zu einem Nichts werden lassen.
Erinnern wir uns doch daran, was die von den westlichen Medien als "Mutter Courage" gefeierte
Golda Meir einst sagte: "Es gibt keine Palästinenser." Eine solche Leugnung der Existenz jenes
Volkes, dem Golda Meir und Konsorten sein Land geraubt haben, ist Völkermord auf geistiger
Ebene: Ein Volk nimmt einem anderen Volk das Land weg und erklärt dann, jenes andere Volk
habe nie existiert. Dahinter steckt natürlich Berechnung. Wenn es die Palästinenser nie gab,
konnten die Zionisten ihnen ja ihr Land nicht wegnehmen, im Jahre 1948 keine 750'000
Palästinenser vertreiben und die zurückgebliebenen unterdrücken. Es gibt die Palästinenser ja
nicht; sie sind blosse Phantome, entmenschlichte Wesen, die dem auserwählten Volk im
auserwählten Land im Wege stehen - in Palästina, wo die Zionisten ihren Staat Israel errichtet
haben. Israel bedeutet übrigens "Volk, das mir Gott kämpft" - man vergleiche die Torah, das l.
Buch Mose, Kapitel 32, Verse 24 bis 28.
Denken wir daran zurück, wie Israels damalige Premierministerin, Golda Meir, für die es kein
palästinensisches Volk gibt, in der westlichen Welt, nicht zuletzt hier in Schweden, über den
grünen Klee gelobt wurde. War sie nicht der Inbegriff der edlen jüdischen Mutter-gestalt, eine
unermüdliche Kämpferin für Israel und für alle Juden der Welt?
Die weinende Golda Meir, die fröhliche und schalkhafte Golda Meir, die mutige Streiterin für
soziale Gerechtigkeit, die in Russland geborene und dann in den USA aufgewachsene Golda
Meir, welche die erhabene zionistische Idee von einem jüdischen Staat begierig aufgriff, fleissig
in einem Kibbutz arbeitete und sich selbstlos der israelischen Arbeiterbewegung anschloss!
Im amerikanischen Fernsehen wurde, sicherlich nach Absprache mit zionistischen Propaganda-
Experten, ein rührender, mehrteiliger Film über Golda Meirs Leben gezeigt, in der Ingrid
Bergman die Hauptrolle spielte. Ingrid Bergman drückte in einem Interview ihre Rührung und
Dankbarkeit darüber aus, dass sie Golda spielen durfte.
So arbeitet die Zionistenpropaganda: sie verherrlicht die Juden als grosse, warm-herzige, edel
kämpfende Persönlichkeiten, während die Palästinenser - wie die Araber ganz allgemein - alles
mögliche sind, nur nicht gross, gut und edel. Sie werden, wie bereits erwähnt, als anonyme
Masse gezeigt, oder aber man stellt sie uns als grausame, ränkeschmiedende, ständig miteinander
zankende Politiker dar, dunkelhäutig und von höchst zweifelhaftem Charakter. Oder dann sind
sie Ölscheichs, schräge Fürsten mit eleganten Cadillacs und einem allerdings nie konkret
gezeigten Luxusharem im Hintergrund, steinreich, aber Typen, mit denen nicht gut Kirschen
essen ist.
Palästinensische Persönlichkeiten? Ja, gibt es denn überhaupt so etwas? In den von der
zionistischen Propaganda beeinflussten westlichen Medien bilden die Palästinenser nur einen
Teil der arabischen Menschenflut, die uns entweder als rasende Meute oder aber als eine
Ansammlung betender Greise in irgendeiner dunkeln Moschee präsentiert wird. In diesen
Medienbildern kann man die Palästinenser nicht als eigenständiges Volk erkennen, viel weniger
noch als grosses und tragisches Volk. Und genau das bezweckt dieser geplante zionistische
Völkermord an den Palästinensern!
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Zitat aus der Zeitschrift Judisk Krönika (Jüdische Chronik), Nr. l,
Februar 1988:
In einem zuhanden der Sozialistischen Internationale angefertigten Bericht über den
Antisemitismus in der UdSSR wird ein Artikel aus einer Sowjetzeitung zitiert, wo man
folgendes lesen kann:
"Der Zionismus besteht aus einem unsichtbaren, aber grossen und mächtigen
Imperium von Finanz- und Industrieleuten, einem Imperium, das man auf keiner
Weltkarte verzeichnet findet, das aber sehr wohl existiert und überall im
kapitalistischen Lager operiert. Die Zionisten unter den US-Juden besitzen 80%
der lokalen und internationalen Informationsorgane."
Ungefähr gleichzeitig schreibt Sigbert Axelson in der Zeitschrift Kristet Forum
(Christliches Forum) folgendes:
"Die Zionisten dominieren die Medien der westlichen Welt total, und sie sind sich
ihrer diesbezüglichen Hegemonie sehr sicher. Sie sind grimmig entschlossen, zu
verhindern, dass die breite Öffentlichkeit objektiv informiert wird, und
gewöhnlich gelingt ihnen dies auch."
In einem neulich erschienenen Buch des früheren Nahost-korrespondenten der Zeitung Dagens
Nyheter Åke Ringberg, das den Titel Blodet i Beirut (Das Blut in Beirut) trägt, schreibt der
Autor über die jüdische Minderheit in den USA. Die Machtstellung der Juden sei
"eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit und den freien Informationsfluss", und
diese Bedrohung nehme die Form von "Mord, Morddrohungen, Brandstiftung,
Beleidigungen, Sprengung von Versammlungen" etc. an.
Radio Islam hat es so formuliert: Die zionistische Propaganda hat die wichtigsten Medien
unter ihre Kontrolle gebracht. Dies bedingte sorgfältige vorbereitende Massnahmen:
"Die Zionisten halten fast den ganzen amerikanischen Film, das Fernsehen, die
Presse sowie die Bücherproduktion in ihrem Würgegriff, und all diese Erzeugnisse
werden weltweit verbreitet. Auch in Schweden haben die Zionisten ihre treuen
Gefolgsleute zielstrebig in strategisch wichtigen Positionen innerhalb der
Meinungsindustrie untergebracht..."
Zur Einleitung: Eine Orientierung über den
Zionismus in Theorie und Praxis.
Der Staat Israel beruht auf einer Doktrin oder Ideologie, die man als Zionismus bezeichnet.
Ohne Zionismus kein Israel! Die Juden sind noch nicht sehr lange in Palästina. Der Staat Israel,
der 1948 ins Leben gerufen wurde, liegt auf arabischem Territorium, wo seit undenklichen
Zeiten Palästinenser wohnen. Im Jahre 1917 bildeten die Juden erst 4% der Bevölkerung jenes
Gebiets. Mit Gewalt und Terror wurden rund 750'000 Palästinenser vertrieben, die Hälfte des
damaligen palästinensischen Volkes. An ihre Stelle traten jüdische Eindringlinge, die
grösstenteils aus Europa kamen.
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Diese Einwanderung hatte vor der Gründung des Staates Israel massiv eingesetzt und ging
danach unvermindert weiter. Die zurückgeblieb-enen Palästinenser sind seither systematisch
entrechtet worden und werden von den israelischen Besatzern rücksichtslos unterdrückt. Heute
gibt es etwa 5 Millionen Palästinenser. 2,5 Millionen leben unter fremder Besetzung, weitere 2,5
Millionen im Exil.
Der Staat Israel wurde von der UNO über die Köpfe der Palästinenser hinweg anerkannt,
ungeachtet aller Proteste von arabischer Seite. Doch besass die UNO überhaupt kein Recht, ein
Land oder den Teil eines Landes, das bereits bewohnt ist, einem anderen Volk zu verschenken.
Die UNO hat ihre Kompetenzen also ganz klar überschritten, als ihre Mitgliedstaaten unter
amerikanischem Druck in einer (übrigens recht knapp ausgegangenen) Abstimmung den
jüdischen Staat Israel anerkannten. Später brandmarkten die Vereinten Nationen den Zionismus
allerdings als eine Spielart des Rassismus.
Das Israel, welches die UNO damals anerkannte, basierte auf dem Teilungsplan von 1947 und
umfasste 57% des palästinensischen Territoriums. Der restliche Teil wurde den Palästinensern
zugewiesen. Doch später riss Israel das gesamte palästinensische Territorium in einem Krieg
gegen seine arabischen Nachbarstaaten an sich. Ost-Jerusalem sowie die Golanhöhen hat Israel
nach dem Sechstagekrieg von 1967 annektiert, in dem es auch den Gazastreifen und die
Westjordanbank eroberte.
Diese Gebiete unterstehen israelischer Militärverwaltung, und gegen hunderttausend jüdische
Kolonisten haben dort ihre eigenen Siedlungen errichtet. Israel plant, sich auch diese Territorien
einzuverleiben, aber Schritt für Schritt, indem es immer mehr Siedlungen baut und mit allen
möglichen Mitteln immer mehr Palästinenser aus ihrem Land hinausekelt, so wie man es früher
getan hatte, um den Staat Israel zu gründen.
Der Judenstaat hat also den Palästinensern nicht nur ihr Land mittels einer rücksichtslosen
Eroberungspolitik geraubt, sondern auch fast die gesamte Weltmeinung missachtet und sich
keinen Deut um die Verurteilungen durch die UNO und andere internationale Organisation-en
gekümmert. Im Laufe seiner noch kein halbes Jahrhundert währenden Existenz hat Israel fünf
Kriege geführt, immer wieder Flüchtlingslager bombardiert, um die 100'000 christliche und
muslimische Palästinenser getötet und eine Milliarde Moslems gedemütigt.
Israel ist ein Kleinstaat, ein internationaler Sozialfall mit Kernwaffen, der wirtschaftlich
vollkommen von den vielen Milliarden Dollars abhängt, welche er alljährlich vor allem von den
USA erhält. Die Amerikaner sind es auch, die dem Land die modernsten Waffen zur Verfügung
stellen. Wie ist dies alles möglich?
Die Antwort auf diese Frage lautet schlicht und einfach: der Zionismus! Ursprung und treibende
Kraft des Zionismus ist das Judentum, der jüdische oder alttestamentarische Glaube. Dessen
tragende Säulen sind in erster Linie folgende Überzeugungen:
l. Die Juden sind das Volk, das Gott unter den Völkern auserwählt hat (2. Moses 19: 5-6).
2. Die Juden haben von Gott das Recht erhalten, das Land anderer
Völker vom Nil bis zum Euphrat zu besitzen (l. Moses 15: 16-21). Damit ist die Errichtung eines
Grossisrael für die Juden ein gottgegebenes Recht.
Das erklärt auch, weshalb der heutige Staat Israel niemals eine bindende Erklärung über seine
Grenzen abgegeben hat. Israel ist auf immer neue Eroberungen erpicht und betreibt somit ganz
zielbewusst Expansionspolitik. Laut Moshe Dayan liegen Israels Grenzen dort, wo die
israelische Armee hinreicht!
3. Den Juden wurde von Gott das Recht gegeben, andere Völker innerhalb des ihnen zugesagten
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Landes auszurotten, zu verjagen und zu versklaven (5. Moses 7: l-9, 16). Selbstverständlich
wurde den Juden von Gott auch das Recht erteilt, den Besitz der anderen Völker in dem Land zu
übernehmen, das Gott ihnen versprochen hat (5. Moses 6: 10-19).
4. Für Zionisten, deren heilige und verbindliche Schrift die Torah ist
(also die fünf Bücher Mose), bestehen folgerichtigerweise nicht die allergeringsten moralischen
Skrupel gegenüber anderen Völkern. Diese existieren eigentlich nur, um ihnen zu dienen und
sich ihnen zu unterwerfen. Im 60. Kapitel des Buches Jesaja, das den Titel "Zions zukünftige
Herrlichkeit" trägt, sagt der Prophet:
Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen (...) Deine Tore sollen
stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Reichtum der
Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.
Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die
Völker verwüstet werden. (Jesaja 60: 10-12).
(Index)
Israels moralische Wegleiter
Ist aber die Bibel dem modernen Staat Israel und dem Zionismus wirklich so heilig? Schliesslich
ist der Zionismus keine fundamenta-listische, sich auf die Bibel berufende religiöse Strömung,
sondern eine politische, jüdisch-nationale, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts in einer Epoche
des allgemeinen europäischen Nationalismus erstarkte!
Die Antwort auf diese Frage erhält man, wenn man Professor Israel Shahaks Dokumentation
"Das Buch vom zionistischen Terror" studiert, das im Oktober 1975 in Israel auf hebräisch
publiziert wurde. Drei der wichtigsten Kapitel wurden von Shahak selbst ins Englische
übertragen; die betreffende Schrift umfasst 123 Seiten, trägt den Titel "Begin and Co. as they
really are" und erschien im September 1977 gleichfalls in Israel. Hier einige besonders
aufschlussreiche Auszüge:
Rabbi Tzwi Hacohen Kook ist einer der hervorragendsten und einflussreichsten Rabbiner in
Israel und der ganzen Welt. Dies behauptet wenigstens Prof. Israel Shahak, der führende
israelische Menschenrechtsaktivist. Rabbi Kooks Wort gilt in höheren israelischen
Offizierskreisen sehr viel. Am 31. Dezember 1973 veröffentlichte Ha'aretz unter anderem
folgende öffentliche Erklärungen Rabbi Kooks:
"Lassen Sie mich zu Beginn Josua 4: 24 zitieren: Alle Völker auf Erden müssen die Hand des
Herrn erkennen, wie mächtig sie ist... Dieses Land gehört uns, absolut, in seiner Gesamtheit. Es
ist ein heiliges Erbe von unseren Vorfahren, von unserem Vater Abraham, von unserem Vater
Isaak, von unserem Vater Moses."
(Darauf verwies der Rabbi auf folgende Stellen im l. Buch Mose: 12:7, 13:5, 13:7, 15:l8, 17:l8,
35:12, sowie auf 2. Moses 6:8 und 32:13.)
"Aus diesem Grund ist es ein für alle Male sonnenklar, dass es hier so etwas wie arabische
Territorien oder arabisches Land nicht gibt, sondern einzig und allein israelisches Land... Dies ist
ein Befehl Gottes an unsere Ahnen für unser Leben und unsere Heiligkeit." (Der Rabbi wies
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anschliessend auf Psalm 102:14 und auf Psalm 46:12 hin.)
"Es ist allgemein bekannt, dass wir die Araber keineswegs von ihren Wohnsitzen in unserem
angestammten Heimatland vertrieben haben, dem Land unserer Prophezeiungen und unserer
Propheten, unseres Königreiches und unserer Könige, dem Sitz unseres Heiligen Tempels und
dem Brennpunkt unseres Einflusses auf die ganze Menschheit; nein, sie selbst, die Araber, sind
aus freiem Willen geflohen und haben ihre Wohnsitze im Stich gelassen, sei es aus übertriebener
Furcht oder selbstverschuldeter Verwirrung, aus politischer Berechnung, um verzerrte
Informationen über ihre Leiden zu verbreiten, indem sie sogenannte Flüchtlingslager schufen,
um die Sympathie der Welt zu erschleichen. Wir hingegen bauten das Land dank dem
grossartigen Wunder des Herrn weiter auf." Soweit die Worte Rabbi Kooks, zitiert nach Shahak,
S. 66-67.
Ein anderer israelischer Moralapostel, Rabbi Abraham Avidan, der zugleich Oberstleutnant und
Mitglied des israelischen Generalstabs ist, sagte (laut der israelischen Zeitung Haolam Hazeh
vom 15. Mai 1974) in einer Ansprache an höhere Offiziere folgendes:
"Unsere Schriften zeigen klar und deutlich, dass ein Nichtjude, ein Goy, so fortschrittlich und
zivilisert er auch sein mag, nicht vertrauens-würdig ist. Man muss stets auf der Hut sein und klar
erkennen, dass der gleiche Nichtjude, der auf den ersten Blick als guter Nichtjude erscheinen
mag, unsere Feinde aufwiegelt.
Deshalb ist es ganz offenkundig, dass diejenigen, welche dem Feind Beistand leisten oder ihn
aufhetzen, genau gleich wie der Feind be-handelt und also getötet werden müssen." (Shahak, S.
69)
In anderem Zusammenhang meinte Rabbi Avidan unter anderem:
"Unter gar keinen Umständen dürfen wir je einem Araber trauen, selbst wenn er den Eindruck
erweckt, ein zivilisierter Mensch zu sein." (Shahak, S. 70)
Anderenorts sagte der Rabbi und Oberstleutnant Avidan: "Dem jüdischen Gesetz nach besteht
nicht die geringste Verpflichtung, zwischen feindlichen Soldaten und feindlichen Zivilisten zu
unter-scheiden ... Im Krieg ist es eine Pflicht, feindliche Zivilisten umzu-bringen, auch solche,
die gutmütig und anständig wirken." (Anschliess-end zitierte Avidan den Talmud, wo steht, dass
auch Nicht-Juden, die den Herrn gebührend fürchten, umgebracht werden müssen.) (Shahak, S.
70)
Moshe Ben-Zion Ushpizai ist seit einiger Zeit der berühmteste Rabbi Israels. In der Zeitung
Yediot Achronot vom 20. Dezember 1974 sagte er u.a. folgendes: "Wie sollen wir die arabischen
Terroristen, die palästinensische Plage, bloss besiegen und vernichten? Defätisten und
Pessimisten wissen keine Antwort auf diese Frage. Es fehlt ihnen die Hoffnung. Doch wer das
jüdische Gesetz studiert hat, für den gibt es nichts, worauf die Bibel keine Antwort weiss ...
Das Gesetz Israels bezieht völlig eindeutig Stellung zu jenen Völkern, die im Lande Kanaan
wohnen ... Sie sollen Israels Vieh sein ... Die Bibel auferlegt uns, das Land Israel zu erobern,
seine Einwohner auszurotten und es zu besiedeln. Israel kann sich diesem Befehl nicht
entziehen, und es ist strengstens verboten, das Land Nichtjuden zu überlassen. In diesem Lande
gibt es keinen Platz für andere Völker als das Volk Israel." (Shahak, S. 76-77)
Rabbi Moshe Ben-Zion Ushpizai sagt auch: "Wollen wir den Befehlen des Herrn gehorchen, so
gibt es keinen Raum für Kompromisse. Daraus ergibt sich, dass keinerlei Möglichkeit für
Verhandlungen oder Friedensverträgen mit anderen Völkern besteht, welche im Land ansässig
sind."
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Darauf zitiert der Rabbi die Torah, genauer gesagt das 5. Buch Mose, 7:2-3 und 16: Und wenn
sie der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann
vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schliessen und keine Gnade gegen sie üben und
sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und
ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne.
Du wirst alle Völker vertilgen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht
schonen und ihren Göttern nicht dienen, denn das würde dir zum Fallstrick werden. (Shahak, S.
78)
Um ganz sicher zu sein, dass man ihn auch versteht, fügt der fromme Rebbe noch hinzu: "Wenn
wir das Land nicht von den Völkern säubern, die es verunreinigen, so stecken sie uns an. Das
lehrt uns die Bibel." (Shahak, S. 78.) Schliesslich ergänzt er noch: "Völker, die Israels
Wiedergeburt in diesem Land hemmen, gehören ausgerottet." (Shahak, S. 79.)
Der berühmt-berüchtigte General und Politiker Arik Sharon, der mehr-mals Minister in
israelischen Regierungen war, sagte am 26. Mai 1974 in einem Interview mit den Yediot
Achronot: "Alle arabischen Terroristen, überall, in Israel und im Ausland, müssen für immer
unschädlich gemacht werden. Ich weiss, dass dieser Plan ausgeführt wird, ich habe ihn selbst
entworfen und vollstreckt." (Shahak, S. 87)
Sharon, der übelbeleumdete Schlächter von Beirut, aufgrund seiner Mitverantwortung für das
Massaker in den Flüchtlingslagern Shabra und Shatila im Sommer 1982 verurteilt, aber nicht
bestraft, verdeut-lichte: "Sie müssen getötet werden. Alle Terroristen müssen getötet werden. In
dieser Frage gehe ich mit dem Verteidigungsminister völlig einig." (Shahak, S. 88)
Dr. Aharon Davidi, israelischer Akademiker und Fallschirmjäger-general, sagte am 6. Dezember
1974 in der Zeitung Ma'ariv: "Die Araber haben keinen wertvollen Beitrag zur Weltkultur
geleistet. Sie haben nichts zustande gebracht. Die Araber sind das unschöpferischste Volk des
Erdballs. Sie verkaufen bloss Öl, worin sie keinen roten Heller investiert haben. Sie halten die
Welt in ihrem Würgegriff ...
Aus allen Kriegen gegen die Araber ist Israel siegreich hervorge-gangen, und dies wird auch
künftig nicht anders sein - immer voraus-gesetzt, wir geben nicht auf. Würden wir kapitulieren,
so würde dies zur Gründung eines Palästinenserstaats anstelle Israels führen, und das ist ganz
undenkbar." (Shahak, S. 93-94)
In den Yeshiva-Schulen, wo über 10% der israelischen Jugendlichen ihre Ausbildung erhalten,
sind die Rabbiner Kook und Avidan Säulenheilige. Dort wird unablässig gepredigt, dass "Israel
das gesamte Gebiet zwischen Nil und Euphrat umfasst". In denselben Yeshiva-Schulen werden
Gewalt und Krieg als naturgegebene Erscheinungen dargestellt, die israelisches und jüdisches
Leben stärken. (Shahak. S. 74/75.)
Dass Israel einer Übermenschenideologie huldigt, die doch angeblich typisch für den
Nationalsozialismus war, geht aus den Werken verschiedener zionistischer Autoren deutlich
hervor. Beispiele gefällig?
Bitte sehr! Der hochgelobte Schriftsteller Ahad Ha'am schreibt:
"Und so erkennen wir, dass das Ziel einer jeden Existenz darin liegt, einen Übermenschen
hervorzubringen. Dies ist ein hervorstechendes, ganz wesentliches Kennzeichen einer
überlegenen Nation. Eine solche Nation besitzt Existenzberechtigung. Ihr intellektueller
Charakter macht sie lebenstauglicher und kraftvoller als andere Nationen." (Sources de la Pensée
Juive Contemporaine, Jerusalem, 1970. S. 49.)
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Jener Ahad Ha'am, der von l856 bis 1927 lebte (von 1921 an in Palästina), gilt als "agnostischer
Rabbiner". Anno 1910 schrieb er in einem Brief an Judah Magnes: "Meiner Ansicht nach ist
unsere Religion von nationaler Art, was bedeutet, dass sie ein Erzeugnis unseres nationalen
Geistes ist. Eine Umkehrung dieses Satzes wäre nicht richtig." (ibidem, S. 262.)
David Ben-Gurion, israelischer Premierminister und Führer der Arbeiterpartei, sagte an einer in
Jerusalem abgehaltenen Konferenz für amerikanische orthodoxe Rabbiner folgendes: "Das
gegenwärtige theokratische System in Israel wird sich zur permanenten Institution entwickeln."
(The Jewish Newsletter, l8. September 1961.)
Shulamit Aloni, Mitglied der Knesset und eifrige Widersacherin der auf religiöser Grundlage
basierenden Gesetze Israels, meinte: "Die Rabbiner haben in Israel immer mehr an Einfluss
gewonnen und benutzen diesen, um das Volk in Unwissenheit zu halten. Je unwiss-ender und
abergläubischer das Volk ist, desto stärker wird auch die Priesterkaste." (Aloni-Interview mit
Norman Dacey, wiedergegeben in Daceys Buch "Democracy" in Israel, S. 21.)
Aloni sagte sogar: "Jeder Jude, der ein gutes Wort über Jesus zu sagen hat, riskiert, dass ihm die
Einreise nach Israel verweigert wird, da der israelische Innenminister die Befugnis hat, jeden,
der möglicherweise die Gefühle der Allgemeinheit verletzen könnte, von unserem Land
fernzuhalten, ohne dass dieser vor Gericht gegen diesen Entschluss klagen kann." (Yediot
Ahronot, 2. Februar 1975, wiedergegeben bei Dacey, S. 39.)
Der bekannte israelische Politkommentator Boaz Evron sagte in der führenden Zeitung Israels:
"Zahlreiche führende israelische Politiker vertreten die Überzeugung, dass die arabische
Minderheit das Land früher oder später verlassen muss. Ben-Gurion hoffte, die ständigen
Schikanen gegenüber den israelischen Arabern würden diese mit der Zeit so zermürben, dass sie
freiwillig ihre Koffer packen würden." (Yediot Ahronot, April 1975.)
Meron Benvinisti, Bürgermeister von Jerusalem, erklärte mir atemberaubender Offenheit:
"Entweder bleiben wir ein jüdischer Staat und damit undemokratisch, oder aber wir werden ein
demokratischer Staat und damit unjüdisch. Wollen wir unseren jüdischen Charakter wahren, was
wird dann aus dem arabischen Bevölkerungsteil, der fast die Hälfte unserer Einwohnerschaft
ausmacht?"
"Es trifft durchaus zu, dass es keinen Zionismus, keine Ansiedlung von Juden und keinen
jüdischen Staat ohne Vertreibung der Araber und Konfiszierung ihres Bodens gibt." (Yeshayahu
Ben Porat, Mitglied der Knesset, 1972.)
(Index)
Was ist der Zionismus?
Was ist der Zionismus? - Eine Mafia, welche die demokratische Meinungsfreiheit mit brutalen
Mitteln unterdrückt! Alle Ideologien dürfen offen kritisiert, in Frage gestellt und analysiert
werden. Doch gibt es eine Ausnahme: Den Zionismus. Jede tiefgreifende Kritik des Zionismus
wird als "Antisemitismus" abgetan, als Judenhass und als Missachtung der Juden als
Volksgruppe. Unter diesen Umständen gilt die demokratische Meinungsfreiheit hinsichtlich des
Zionismus nicht.
Die Hauptthese der Zionistenpropaganda lautet wie folgt: Israel ist sakrosankt, eine heilige Kuh,
an der jedwelche Kritik verpönt ist. Und da Israel eben ein zionistischer Staat ist, darf man dieser
umwerfenden Logik zufolge auch den Zionismus nicht kritisch beleuchten. Dieses simple
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Argument wirkt in der öffentlichen Diskussion äusserst schlag-kräftig, was Israel und seiner
Propaganda nur recht sein kann, jedoch einer Schmälerung der demokratischen Meinungsfreiheit
gleichkommt.
Die Zionisten und deren oft unkritischen und von wenig Sachkenntnis beleckten Anhänger
haben schon früh begriffen, dass, wenn der Zion-ismus in Frage gestellt und kritisch analysiert
wird, auch die Existenz-berechtigung Israels ins Wanken geraten muss und die öffentliche
Sympathie für die vertriebenen und unterdrückten Palästinenser nur wachsen kann. Dann wäre es
nur noch eine Frage der Zeit, bis Israel vollkommen isoliert wäre, und die Katastrophe für die
Zionisten wäre perfekt.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass ohne die wirtschaftliche Hilfe aus dem Westen,
vor allem natürlich aus den USA, Israel inner-halb eines Jahres den Staatsbankrott anmelden
müsste und keinesfalls mehr als Staat mit einer aufgeblähten Militärmaschinerie weiterexistieren
könnte. Eine solche Entwicklung gilt es aus zionistischer Sicht selbstredend um jeden
Preis zu verhindern. So erklärt sich die Intensität und Durchschlagskraft der
Zionistenpropaganda, die sich überdies mittels der diversen jüdischen Lobbys massiver Druckmethoden
bedient. Israel darf unter keinen Umständen boykottiert werden wie Südafrika.
Ein hochbetagter Paradegaul der Zionisten ist die Gleichstellung von Antizionismus mit
Antisemitismus und Nazismus. In Tat und Wahrheit verhält es sich natürlich umgekehrt: So wie
die Juden im Dritten Reich unterdrückt wurden, werden heute die Palästinenser unterdrückt. Der
Zionismus ist eine Art Spiegelbild des Antisemitismus; hier spielen die Juden die Rolle der
Herrenrasse und die Palästinenser die einer im eigenen Land entrechteten Volksgruppe.
Was ist nun eigentlich der Zionismus, den man aufgrund der zionistischen Einschüchterung und
Propaganda in den Medien nicht kritisieren darf?
1) Der Zionismus ist keinesfalls bloss ein auf den Zionistenstaat Israel begrenzter, lokaler
Nationalismus. Wäre dem so, wäre die Gründung Israels nie und nimmer erfolgt, und wenn
doch, hätte dieser Staat unter keinen Umständen lange überleben können. Nein, der Zionismus
ist eine weltumspannende Ideologie und politische Bewegung, denn die Zionisten heischen von
allen Juden der Welt Loyalität gegenüber dem Staat Israel.
Dies wird den Juden aller Länder unermüdlich eingepaukt, unter anderem mittels der
Konferenzen der Zionistischen Weltorganisation und des Jüdischen Weltkongresses und diverse
andere Treffen, die Jahr für Jahr bald in diesem, bald in jenem Lande durchgeführt werden. Das
für viele Juden Tragische an dieser Situation liegt darin, dass der Zionismus sie als eine Art
fünfte Kolonne betrachtet und antizionist-ische Juden als Verräter an der nationalen Sache
anprangert.
2) Der Zionismus ist kolonialistisch und imperialistisch. Kolonialistisch ist er darum, weil der
Staat Israel eine Schöpfung von Juden im Aus-land ist, welche dazu geführt hat, dass die
alteingesessene Bevölker-ungsgruppe, die Palästinenser, mit brutalen Mitteln verjagt oder,
sofern sie zurückgeblieben sind, als Menschen zweiter Klasse diskriminiert werden.
Imperialistisch ist er ebenfalls, weil Israel wirtschaftlich und politisch am Rockschoss der
Zionisten in aller Welt, vorab den USA, hängt.
3) Der Zionismus ist eine Politik der Arroganz und der Repression, weil das zionistische Israel
konsequent gegen alle UNO-Resolutionen und UNO-Grundsätze verstösst, die gegen sein
Vorgehen gerichtet sind. Dabei kann Israel darauf bauen, dass die Judenlobby die USA dazu
bringt, Israel zu unterstützen - im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beispielsweise, wo
Amerika das Vetorecht innehat. Die politische Macht der Zionisten in den USA ist gut
dokumentiert.
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4) Die westlichen Medien stehen unter äusserst starkem zionistischem Einfluss. Dies gilt
besonders für die amerikanische Film-, Fernseh- und Unterhaltungsbranche, deren Produkte
weltweit verbreitet sind. Für Israel ist dies von unschätzbarer Bedeutung, da es stets in
leuchtenden Farben geschildert wird - als aus unzähligen grauenhaften Tragödien
hervorgegangenes, ständig von hinterlistigen palästinensischen Terroristen sowie von
hasserfüllten, gierigen Nachbarstaaten bedrohtes Land: das kleine, heldenhafte Israel, dass in
stetem galantem Abwehrkampf gegen allerlei räuberisches Arabergesindel steht.
5) Ein weiterer Dauerbrenner der Zionistenpropaganda ist die ständige Darstellung der
Antizionisten als blutrünstige Irre, eine Horde zähnefletschender Judenfresser, die nichts anderes
im Sinn haben, als möglichst viele Juden in die Gaskammern zu treiben. Damit haben die
zionistischen Propagandaschwindler ihr Hauptziel ereicht, nämlich den Zionismus unter
Naturschutz zu stellen und vor jeder kritischen Untersuchung zu bewahren, wobei jeder
Antizionist zum Idioten, in Vorurteilen befangenem Wirrkopf oder ganz einfach zum tollwütigen
Judenhasser abgestempelt wird.
Ganz im Gegensatz dazu stellen die Zionisten gewissermassen die Krone der Menschheit dar
und sind, von ihrer überragenden Intelligenz ganz abgesehen, Muster an Toleranz und
leuchtende Vorbilder an Humanität.
6) Der Zionismus ist eine Ideologie und eine Politik, keine Volks-gruppe. Deshalb kann eine
noch so scharfe Kritik an ihm keinesfalls mit "Hetze gegen eine Volksgruppe" gleichgesetzt
werden, wie es die Zionisten immer tun, wenn ihnen jemand allzu nahe auf den Pelz rückt.
Seiner Denkweise nach ist der Zionismus rassistisch, weil in seinem Namen Palästina besetzt
und in Israel umbenannt worden ist, um ein Versprechen zu erfüllen, das Gott (Jahve) seinem
auserwählten Volk gegeben hat, wobei er laut dem Alten Testament damit den Befehl
verknüpfte, die Einwohner jenes Landes, die Stämme Kanaans, zu vernichten oder zumindest zu
vertreiben.
In seinen praktischen Auswirkungen hat der Zionismus frappierende Ähnlichkeit mit der
Apartheid, weil die Juden in Israel selbst sowie in den von diesem besetzten Gebieten
privilegiert sind und die Palästinenser entrechten und schikanieren.
7) Der Zionismus ist eine Art Mafia oder militante, konspirative Freimaurerei, weil er überall auf
der Welt die jüdische Bevölkerung im Dienste einer fremden Macht zu organisieren trachtet.
Diese Aktivität-en werden hinter den Kulissen betrieben und sind niemals Gegenstand
öffentlicher Erörterung. Kritik daran verbitten sich die Zionisten und tun sie mit den üblichen
Totschlagevokabeln "Antisemitismus" ab.
Für uns Muselmanen - und wir zählen in Schweden über 75'000 Seelen, mehr als viermal soviel
wie die jüdische Gemeinde, wenn man den offiziellen Zahlen trauen darf - ist der Zionismus ein
Gegner, eine Herausforderung, der wir uns stellen wollen, um über sie zu triumph-ieren, aber
nicht mit Gewalt, sondern durch stetig wachsende Aufklärung und durch den Appell an die
Vernunft.
Auch den Zionisten selbst täte es vielleicht ganz gut, wenn sie sich ein wenig besser informieren
würden, etwas mehr Selbstkritik an den Tag legen könnten und ihre Vernunft walten liessen, um
jene sterile, verkrampfte Form des Zionismus aufzugeben, die der britische Historiker Arnold
Toynbee als Fossil in der Ideenwelt und Politik unserer Tage bezeichnet hat.
Israel kann keine Rücksicht auf die Weltmeinung nehmen, wenn es um jüdische Siedlungen auf
altem biblischem Land geht. Ariel Sharon, Landwirtschaftsminister, 1977.
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(Index)
Israel - ein Irrtum!
Die Juden behaupten, Palästina sei das Land, das Gott Abraham verheissen habe. Sie behaupten
ferner, sie seien nach der ägyptischen Gefangenschaft dorthin ausgewandert und hätten dort ihr
Reich gegründet; David und Salomon hätten in Jerusalem geherrscht, und Salomon habe dort
seinen gewaltigen Tempel errichtet.
Eigentümlicherweise ist es den Archäologen nie gelungen, irgend-welche Spuren dieses
jüdischen Reiches oder des Tempels Salomons zu entdecken. Im Grunde ist dies aber gar nicht
so eigentümlich. Die Juden kamen nach der ägyptischen Gefangenschaft nämlich gar nicht nach
Palästina, und Salomon hat seinen Tempel nicht in Jerusalem erbaut.
Ein Professor der Amerikanischen Universität Beirut, Kamal Salibi, hat die alte Geschichte
Arabiens gründlich erforscht und dabei die Entdeckung gemacht, dass das alte jüdische Reich,
das vor der babylonischen Gefangenschaft existierte und im Jahre 587 v. Chr. von den
Babyloniern zerstört wurde, nicht in Palästina lag, sondern auf der arabischen Halbinsel, etwas
südlich vom späteren Mekka.
Er hat in der Bibel genannte Orte als Ortschaften in diesem Gebiet identifiziert. In der Bibel steht
nichts davon, dass der Jordan ein Fluss gewesen sei. Salibi hat nachgewiesen, dass die Rabbiner,
die im 8. nachchristlichen Jahrhundert versuchten, den vokallosen alten hebrä-ischen Text zu
übersetzen, falsche Vokale zwischen die Konsonanten setzten und dadurch einen ganz
fehlerhaften Text erhielten, der in vielen Fällen den Inhalt unverständlich macht.
Auf der Grundlage methodischer Sprachforschung hat Salibi die richtige Bedeutung des Textes
herausgearbeitet, und nun stimmte die Geschichte der Bibel völlig mit der Geographie der
betreffenden Zone auf der arabischen Halbinsel überein. Der Jordan war kein Fluss, sondern eine
Bergkette, welche den Küstenstreifen vom inneren Teil der arabischen Halbinsel trennte.
Die Städte Sodom und Gomorra, welche durch ein Erdbeben zerstört wurden, lagen in einem
Vulkangebiet, wo noch l820 Vulkanausbrüche zu beobachten waren. Bisher vertrat man die
Ansicht, die beiden Städte seien am Toten Meer in Palästina gelegen, doch in jener Gegend gab
es nie Vulkanaktivität. Diese Tatsache - dass das altjüdische, Moses von Gott versprochene
Reich nicht in Palästina lag - erklärt, warum dieses Reich in Palästina nicht die allergeringsten
archäologischen Spuren hinterlassen hat. Das Land, welches laut Moses für die Juden bestimmt
war, lag also überhaupt nicht in Palästina, sondern ganz woanders. Professor Salibis Buch
existiert in englischer Sprache unter dem Titel "The Bible came from Arabia".
Die Zionisten sind anderer Meinung:
"Das Interesse der Juden gilt Palästina. Nicht etwa aus religiösen Gründen, oder nicht weil es im
Alten Testament erwähnt wird, oder weil das Tote Meer Mineralien und Metalle im Wert von
fünf Milliarden Dollar enthält, und auch nicht deshalb, weil der Boden Palästinas ("Eretz Israel")
Erdölvorräte bedeckt, die zwanzigmal grösser wären als die vereinten Ölreserven Nord- und
Südamerikas - nein, wir Juden sind darum an Palästina interessiert, weil es ein Knotenpunkt
zwischen Europa, Asien und Afrika und deshalb von ungeheurer geostrategischer Bedeutung ist.
Kurz gesagt: ein militär-strategisches Zentrum für die Weltherrschaft." (Nahum Goldmann,
langjähriger Präsident der Zionistischen Weltorganisation, vor dem Zionistischen Weltkongress.
1947)
"Der jüdische Staat muss die Gebiete vom ägyptischen Fluss Nil bis zum Fluss Euphrat
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umfassen." (Theodor Herzl, Gründer und erster Präsident der Zionistischen Weltorganisation, im
Jahre 1904). Der Satz stammt aus Herzls gesammelten Tagebüchern, Teil 2, S. 71l der
englischen Ausgabe.
"Ihr müsst unbeugsam und unaufhörlich kämpfen - sei es auf dem Schlachtfeld oder auf dem
Feld der Diplomatie - um das israelische Reich zu verwirklichen, das die Gegend vom Nil bis
zum Euphrat umfasst." (David Ben Gurion, israelischer Premierminister, 1950 in einer
Ansprache an Studenten an der Hebräischen Universität Jerusalem.)
(Index)
Der biblische Mythos von Palästina
Man hämmert uns unermüdlich ein, mit der Errichtung des Judenstaates Israel seien die Juden in
ihre alte Heimat zurückgekehrt - nach zweitausendjähriger Zerstreuung unter fremden Völkern
in fremden Ländern überall auf der Welt. Stimmt diese Geschichte denn nun eigentlich? War der
1948 auf palästinensischem Boden errichtete Judenstaat Israel wirklich das Land, wo die Juden
ursprünglich gelebt hatten?
Nein, dies ist ein geschichtlicher Mythos, eine weitgehende grobe Verfälschung historischer
Tatsachen. Die Juden gehen auf den Stamm Juda zurück, einen der zwölf Stämme Israels, dessen
Ahnherr einer der zwölf Söhne Jakobs war, Juda, wie aus dem Alten Testament hervorgeht.
Natürlich ist dieses kein sicheres historisches Dokument und keine zuverlässige Quelle. Die
Schilderungen der Bibel widersprechen sich in vielen Punkten.
Die Wissenschaft kann lediglich konstatieren, dass es keinen einzigen zeitgenössischen
ausserbiblischen Hinweis auf Abraham, Isaak, Jakob und seine zwölf Söhne oder Moses gibt.
Kein einziges historisches Dokument erhärtet die Geschichte, dass die Hebräer oder Israeliten als
Sklaven im Ägypterland schmachteten, durch die sieben Plagen Pharaos aus dieser Sklaverei
errettet wurden, alle Erstgeborenen Ägyptens töteten, die Kostbarkeiten Ägyptens plünderten
und darauf durch die Wüste ins gelobte Land zogen, wie es im 2. Buch Mose geschildert wird.
Auch die jüdischen Könige David und Salomon erscheinen in zeitgenössischen Quellen der
zahlreichen Nachbarländer nirgends, obgleich es dort im 9. vorchristlichen Jahrhundert eine
reguläre Geschichtsschreibung gab. Zu jenem Zeitpunkt, wo Salomon nach der Bibel ein
mächtiges Imperium im Nahen Osten begründete, haben keine Zeitgenossen, nicht einmal die
Phönizier, das nördliche Nachbarvolk, diese Entwicklung bemerkt.
Obgleich die Bibel doch immerhin berichtet, der Phönizierkönig Hiram habe Architekten und
Baumeister ausgesandt, um Salomons Tempel zu errichten, und obgleich doch der gleiche
phönizische Herrscher Salomons Flotte baute und in Esjon-Geber lenkte, unweit dem heutigen
Eilat beim Golf von Akaba (l. Könige 5:l. Könige 9:26-28.)
Über die Herkunft der Juden heisst es im 16. Kapitel Hesekiel, Vers 3:
So spricht Gott der Herr zu Jerusalem: Nach Geschlecht und Geburt bist du aus dem Lande der
Kanaaniter, dein Vater war ein Amoriter, eine Mutter eine Hetiterin. All dies stimmt ja hinten
und vorne nicht mit den Geschichten aus den Mosesbüchern überein, denen zufolge die Juden
von Abraham, Isaak und Jakob herstammen, ihren Ursprung von Jakobs oder Israels Sohn Judah
herleiten und im Ägypterlande in der Sklaverei darbten, worauf sie von dort unter der Führung
Moses und Josuas ins gelobte Land Kanaan zogen, die einheimischen Kanaaniter ausrotteten
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oder verjagten und so weiter.
Nach der üblichen jüdischen Auffassung ist Abraham Stammvater der Juden. Doch er kam aus
Ur in Chaldäa, dem heutigen Irak, nicht weit vom Persischen Golf, und dort herrschten die
Sumerer, die kein semitisches Volk waren und keine semitische Sprache redeten. Dieser
Abraham erhielt einen Befehl vom Herrn, sich in ein Land zu begeben, das er ihm zeigen würde,
und vesprach ihm in einem heiligen Bunde, seine Nachkommen würden ein grosses Volk
werden und über ein Gebiet herrschen, das sich vom Nil bis zum Euphrat erstreckte, ein Land, in
dem bereits zehn verschiedene Völker lebten. (1. Buch Mose 15:18-21)
Abrahams Ehe mit Sarah war kinderlos geblieben. Hingegen hatte er mit der Magd Hagar einen
Sohn namens Ismael gezeugt. Abraham zählte schon stolze 99 Jahre, und die Aussicht auf
erneuten Nachwuchs war eher gering. Doch der Herr versprach ihm, dass die bisher unfruchtbare
Sarah (der Name bedeutet "Fürstin") ihm einen Sohn schenken werde. Ich will sie segnen, und
Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker. (l. Buch Mose 17:16) Und Sarah
ward schwanger.
Doch war der Vater tatsächlich der 99jährige Abraham? In der Bibel heisst es: Der Herr sucht
Sara heim, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte. Und Sara ward schwanger
und gebar dem Abraham einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte ... Hundert
Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde. Und Sara sprach: Gott hat mir
ein Lachen zugerichtet, denn wer es hören wird, der wird Über mich lachen. (1. Buch Mose 21: l-
2 und 5-6)
Aus dieser Schilderung ist klar ersichtlich, dass der Herr Isaaks biologischer Vater war und nicht
etwa der hundertjährige Abraham. Unter diesen Umständen kann man die jüdische Vorstellung
besser verstehen, dass der Herr einen besonderen Bund mit dem Judenvolk schloss und es zu
seinem Volke auserkor (2. Buch Mose 19:5-6).
Ein Eckstein des jüdischen Bibelglaubens liegt darin, dass die Juden sich als das von Gott
auserwählte Volk betrachten, dem er ein mächtiges, vom Nil bis zum Euphrat reichendes Land
versprochen hat. Nun war dieses Land aber schon von anderen Völkern besiedelt, und Gott
fordert die Juden aus, diese zu verjagen, zu vernichten oder zu versklaven:
Ich will meinen Schrecken von dir her senden und alle Völker verzagt machen, wohin du
kommst, und will geben, dass alle deine Feinde vor dir fliehen. Ich will Angst und Schrecken vor
dir her senden, die vor dir her vertreiben die Hewiter, Kanaaniter und Hetiter. Aber ich will sie
nicht in einem Jahr ausstossen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich die wilden
Tiere wider dich mehren. Einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstossen, bis du
zahlreich bist und das Land besitzt.
Und ich will deine Grenze festsetzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der
Wüste bis an den Euphratstrom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Bewohner des
Landes, dass du sie ausstossen sollst vor dir her. (2. Moses 23: 27-31)
Für die Palästinenser muss eine solche Passage beklemmend wirken, haben sie doch die
Auswirkungen des jüdischen Bibelglaubens am eigenen Leib erfahren, nachdem die Zionisten
Palästina unterworfen und den expansionslüsternen Judenstaat Israel gegründet haben. Man
beachte: auf diesem Bibelglauben beruht der Staat Israel! Ohne die Judenbibel kein Israel!
Haben die Mythen und Legenden der Bibel aber irgendeine ethisch bindende Kraft oder sind sie
völkerrechtlich verbind-lich? Natürlich nicht!
(Index)
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Die Judenbibel als Geschichtsbuch
Das Alte Testament, die Judenbibel, wird in Israel als Geschichtsbuch, als Schilderung der
jüdischen Vergangenheit eingestuft. Die seriöse Geschichtsforschung hat allerdings schon längst
festgestellt, dass die Erzählungen in der Judenbibel eine Sammlung von Sagen und Märchen
sind, deren historischer Gehalt herzlich gering ist. Wir haben es hier mit einer systematischen
Verfälschung tatsächlicher, in einer Jahrtausende zurückliegenden Vorzeit geschehener
Ereignisse zu tun.
Zu welchen Schlüssen die Archäologen gelangt sind, geht aus dem Buch "Fynd in Bibelns
länder" ("Funde in den Ländern der Bibel") hervor, das von Magnus Magnusson (Historiker,
Archäologe und Rektor der Universität Edinburgh) verfasst wurde und 1977 bei Rabén und
Sjögren in schwedischer Sprache erschien. Über den Exodus, den Auszug der Kinder Israels aus
dem Ägypterland, der im zweiten Buch Mose geschildert wird, urteilt der Autor:
"Die Bibelforscher haben unendlich viel Mühe investiert, um den geographischen Rahmen der
Exodus-Geschichte zu ermitteln, doch haben ihre Anstrengungen lediglich zu Spekulationen
geführt, die auf verschiedenen Deutungen der vorhandenen Hinweise fussen. Demnach
versuchten manche, den Nachweis zu erbringen, dass die Kinder Israels knietief durch eine
seicht Stelle im Mittelmeer wateten, während andere meinen, sie seien durch das Rote Meer
gewatet. Dazwischen existieren natürlich allerlei Varianten. Würde man all die vorgeschlag-enen
Routen der Kinder Israels bei ihrem Auszug aus Ägypten auf einer Karte darstellen, so ergäbe
dies, wie ein witziger Beobachter einmal gesagt hat, den Eindruck, als sei ein betrunkener
Tausendfüssler über die Karte getaumelt.
Ein weiteres Problem stellt der Umfang des Exodus dar. Nach dem ersten Kapitel im vierten
Buch Mose zählten die 12 Stämme Israels, die am Auszug teilnahmen, nicht weniger als 603'550
Männer im wehrfähigen Alter. Danach müsste die gesamte Auswandererschar über zwei
Millionen Menschen umfasst haben, was aber ganz und gar unwahrscheinlich ist. Eine solche
Völkermasse hätte niemals 40 Jahre lang in der Wüste überleben können, wie die Bibel
behauptet." (S.62)
Kurz gesagt, die ganze Erzählung vom Auszug aus dem Ägypterlande und der vierzigjährigen
Wüstenwanderung ist eine reine Legende! Ebenso spekulativ sind nach Magnusson die
Vermutungen über den Pharao des Exodus:
"Wenn man annimmt, der Pharao der Gefangenschaft wäre Ramses II, dann wäre der Pharao des
Exodus sein Nachfolger Menefta gewesen. Es erweckte nicht geringes Aufsehen im Jahre 1881,
als man den einbalsamierten Leichnam jenes Pharao in einem Grab unweit von Deir el-Bahri am
linken Ufer des Nil bei Theben entdeckte. Der Fund wies aber auch seine genierlichen Seiten
auf. Wenn Menefta im Roten Meer ertrunken war (wie von der Pharao des Exodus behauptet
wird), wie kam es da, dass seine sterbliche Überreste in Ägypten bestattet wurden?
Die Fundamentalisten liessen sich damit trösten, dass die Mumie deutliche Spuren von Salz
aufwies. Offenbar war die Leiche des Ägypterkönigs nach seinem Ertrinkungstod an Land
gespült und dann nach althergebrachter Sitte beigesetzt worden. Der Haken an dieser Erklärung
ist bloss, dass bei allen Mumien Salzspuren feststellbar sind, weil zur Einbalsamierung auch eine
Phase der Behandlung mit Natrium gehört. Spätere Untersuchungen ergaben, dass die Mumie
Meneftas weder mehr noch weniger Salz aufwies als andere.
Auch in anderer Hinsicht eignete sich Menefta verflucht schlecht für den Pharao der Exoduszeit.
Er herrschte, wie es scheint, von 1224 bis 121l, und in seinem fünften Regierungsjahr unternahm
er einen Feldzug gegen Palästina. Auf der Stele, wo seine Grosstaten verzeichnet wurd-en, sind
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die von ihm besiegten Feinde aufgelistet:
Kanaan, Askelon, Geser etc. Es ist ein Lobgesang, ein Verzeichnis von Triumphen und nicht von
Niederlagen. Eigentümlicherweise finden wir hier die einzige Erwähnung Israels in bisher
entdeckten in ägyptischen Quellen. 'Israel ist verwüstet, er hat es nicht besät.'
Menefta hätte sich kaum eines Sieges über das Volk Israel in Kanaan rühmen können, wenn er
vorher beim vergeblichen Versuch, sie bei ihrem Zug nach Kanaan aufzuhalten, elendiglich im
Roten Meer ertrunken wäre!
Wer die biblische Erzählung von dem Exodus mit dessen offenbaren Widersprüchen gerne
rationalisieren will, kann auf eine nunmehr an-erkannte Tatsache hinweisen, nämlich dass die
Bezeichnung 'Rotes Meer' auf einer Fehlübersetzung beruht.
Der hebräische Ausdruck ist 'Yam Suf', was nunmehr mit 'Schilfmeer', nicht mit 'Rotes Meer'
übersetzt wird, und dies hat zu allerlei Vor-schlägen darüber geführt, wo denn dieses Schilfmeer
zu lokalisieren sei. Wenigstens ein Dutzend Stellen längs dem Suezkanal und den mit diesem
verbundenen Seen sind vorgeschlagen worden, ohne dass man auch nur eine dieser Theorien
verifizieren kann." (S. 63)
Kurz gesagt, auch hier liegt eine krasse Geschichtsfälschung vor, ein Sammelsurium von Sagen
und Ammenmärchen!
Die Beschreibung der Bundeslade in sechs Kapiteln des zweiten Buchs Mose ist gleichfalls von
blühender Phantasie geprägt:
"In der Bibel wurde die Herstellung der Bundeslade aus Akazienholz sowie der prunkvollen
Stiftshütte in nicht weniger als sechs Kapiteln ausgemalt. Dies weist eher auf die kultische
Bedeutung dieser Gegenstände als auf die Authentizität der Beschreibung hin. Versuche, die
Bundeslade und die Stiftshütte nach der biblischen Schilderung zu rekonstruieren, wie es der
Diamantenhändler Moses Levine in fünfzehnjähriger Arbeit unternommen hat, erwiesen sich als
so kompliziert und kostspielig, dass man einem Wüstenvolk dergleichen unmöglich zutrauen
kann. Vielleicht spielen hier Beschreibungen des Salomontempels mit, der im 10. vorchristlichen
Jahrhundert in Jerusalem errichtet worden ist." (S. 69)
Die in der Bibel geschilderten Siege Israels über die arabischen Königreiche Edom, Moab und
Ammon im heutigen Jordanien, bei denen die Israeliten von Osten her nach Kanaan, das heutige
Palästina, eindrangen, werden nach Magnusson durch keine archäologischen Funde erhärtet (S.
71 - 78).
Zu den Erzählungen des Alten Testamentes betreffs Saul und David meint Magnusson: "Das
Verhältnis zwischen Saul und David wird propagandistisch im Sinne Davids dargestellt... Die
Volkserzählungen über Heldentaten im Kriege und menschliche Beziehungsdramen sind hier mit
dem deutlich erkennbaren Ziel manipuliert worden, David zu verherrlichen und Saul
anzuschwärzen. Wir haben es hier mit Sagen zu tun, nicht mit Geschichte". (S. 120)
Ein Volk, das in der Judenbibel kübelweise mit Schmutz übergossen wird, sind die Philister. Die
führende israelische Expertin auf dem Gebiet der Kultur jenes Volkes, Doktor Trude Dothan, hat
nach Magnusson "eine sehr grosse Achtung vor der hochentwickelten Kultur, die sie nach
Kanaan mit sich brachten - eine Kultur, die jene der Israeliten und Kanaaniter überlegen war,
und die in schöner Keramik, Gebäuden und einer komplexen sozialen Organisation ihren
besonderen Ausdruck fand. Da überrascht es kaum, dass die Israeliten die Philister lange als
gefährliche Feinde betracheten und später bitter über sie schrieben." ( S. 127.)
Die Auswirkung der biblischen Propaganda war, dass die Bezeichnung Philister später zum
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Schimpfwort, zum Synonym für "Spiessbürger" wurde.
Ob der Tempel Salomons eigentlich existiert hat, kann die Forschung nicht ergründen. "Kein
Stein, keine Spur ist von diesem legenden-umrankten Bauwerk zurückgeblieben", meint
Magnusson (S. 138).
Falls es den Tempel überhaupt gab, war er jedenfalls nicht jüdisch oder israelitisch, sondern
kanaanitisch oder phönizisch, denn König Hiram von Tyrus hat Salomon ja mit dem ganzen
Baumaterial versehen und ihm die Handwerker für die Errichtung des Tempels zur Verfügung
gestellt.
Auch die Flotte Salomons in Esjon-Geber bei Elot an der Küste des Roten Meeres im Lande
Edom wurde von Hiram mit kundigen Seeleuten aus seinem Volke versehen, die Salomons
Leuten bei der Fahrt nach Ofir folgten, wo sie Gold holten. (1. Buch der Könige 9:26)
Die Klagemauer in Jerusalem ist kein Überrest von Salomons Tempel, wie man uns weismachen
will, sondern ein Überbleibsel des Tempels, den Herodes sehr viel später, in der Zeit um Christi
Geburt, errichten liess. Herodes wird von den Juden bekanntlich als Tyrann und Vasall der
Römer verachtet.
Auf weitere Betrügereien und Verfälschungen im Alten Testament einzugehen, würde den
Rahmen dieses Kapitels wohl sprengen. Immerhin sollte noch darauf verwiesen werden, dass die
"babylonische Gefangenschaft" wie die meisten Erzählungen der Judenbibel eine reine Legende
ist.
Dies geht daraus hervor, dass die grosse Mehrzahl der Juden nach der Eroberung Babylons durch
die Perser freiwillig dort blieb, obwohl die Perser den Juden das Recht zugestanden, in ihre
Heimat zurück-zukehren. Dazu beweisen viele Dokumente, dass die Juden in Babylonien im
Handel sowie im Bankwesen tätig waren - Aktivitäten, die nicht gerade zu "Gefangenen" passen.
Übrigens entstand der Hauptteil der Judenbibel, darunter die fünf Bücher Mose oder die Tora,
ausgerechnet in der babylonischen Gefangenschaft.
Schliesslich sei noch vermerkt, dass unsere westlichen Übersetzungen des Alten Testaments
verzerrt sind. Ein führender jüdischer Bibelexperte, Josef Kastein, sagte 1933 in seinem Buch
"History and Destiny of the Jews": "Die Übersetzungen ins Griechische erfolgten, damit die
Texte von der griechisch-hellenistischen Kulturwelt verstanden wurden, was zu absichtlichen
Verdrehungen und Verfälsch-ungen von Worten und Begriffen führte." Ja, die Zionisten und ihre
Anhänger können sich eines reichen Erfahrungsschatzes auf dem Gebiet der
Geschichtsfälschung rühmen!
(Index)
Der Bluff mit den "historischen Rechten"
"Dieses Land ist die historische Heimstatt der Juden" erklärte die Zionistische Weltorganisation
in einem Memorandum zur Versaller Friedenskonferenz von 1919. Bei der Proklamierung des
Staates Israels am 14. Mai 1948 wurde bekräftigt, die Gründung erfolge "aufgrund der
natürlichen und geschichtlichen Rechte" des jüdischen Volkes.
Die These von den "historischen Rechten" ist ein Dauerbrenner der Zionistenpropaganda und
wird regelmässig mit dem Mythos vom "gelobten Land" verbunden, dem zufolge die Juden
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einen gottgegeb-enen Anspruch auf die Herrschaft über Palästina besitzen. (Wer sich für
Einzelheiten interessiert, dem sei Roger Garaudys 1983 bei Shoruouk erschienenes Buch "The
Case of Israel" empfohlen.)
Beginnen wir mit der Feststellung, dass vor dem 10. vorchristlichen Jahrhundert in der
Geschichtsschreibung der nahöstlichen Völker nicht die allergeringsten Hinweise auf die im
Alten Testament erwähnten Ereignisse gibt, ebenso wenig, wie sich letztere archäologisch nachweisen
lassen. Dies wird auch von einem Gelehrten wie Pater de Vaux eingeräumt, dem die
Anerkennung der "Gültigkeit des Alten Testa-ments" sehr am Herzen liegt. Man könne, meint er,
keinerlei klaren Beweise für die Existenz der hebräischen Patriarchen, die ägyptische
Gefangenschaft oder die Eroberung Kanaans finden. Wie bereits erwähnt, sind diese
alttestamentarischen Erzählungen, Sagen.
Die Vorstellung von Palästina als dem "gelobten Land" fusst einzig und allein auf dem Alten
Testament, das manche Gläubige wortwörtlich nehmen. In Tat und Wahrheit war die Geschichte
der Hebräer (oder Israeliten) ganz und gar nicht so ruhmwoll und aufregend, wie es uns die
Zionisten weismachen wollen.
Ihre Geschichte kann in ihren früheren Epochen kaum deutlich von derjenigen Mesopotamiens,
des Hetiterreiches (wo eine indogerman-ische, keine semitische Sprache gesprochen wurde) oder
Ägyptens getrennt werden.
Lassen wir archäologische Funde ausser acht, welche das Vorhandensein von Menschen im
heutigen Palästina seit rund 10'000 Jahren belegen, und beschränken wir uns auf jene Perioden,
die schriftlich dokumentiert sind, so können wir folgendes Schema aufstellen:
1. Die frühere Bronzezeit bis ca. 2000 v. Chr. Aus jener Epoche besitzen wir (besonders seit der
Entdeckung der Eblaschriften im Jahre 1976) zahlreiche Beweise für die Existenz einer in
Kanaan ansässigen entwickelten Zivilisation, die Völker des westsemitischen Sprachtyps wie
Aramäisch, Kanaanitisch und auch Hebräisch umfasste. Von jenen Sprachen war die
erstgenannte, das Aramäische, die langlebigste. Sie war zur Zeit Jesu die Umgangssprache in
Palästina. (Anmerkung des Übersetzers: noch heute gibt es in Syrien kleine aramäischsprachige
Gemeinschaften.)
2. Die durch massive Völkerwanderungen geprägte mittlere Bronzezeit (2200 - 1900 v. Chr.).
3. Es schliesst sich eine neue Periode des "städtischen Lebens" an (1900 - 1500 v. Chr.).
4. Von der Mitte des 15. vorchristlichen Jahrhunderts an war Ägypten die vorherrschende Macht
in jenem Gebiet. Die Pharaonen der 18. Dynastie verwandelten Palästina in ein ägyptisches
Grenzreich.
Auf dem mächtigen Territorium, das sich vom Nil bis zum Euphrat erstreckt, kam es zu
unzähligen Völkerwanderungen, wobei die migrierenden Stämme oft aufeinanderprallten. Als
die nomadisierenden Hirtenvölker von Mesopotamien und Transjordanien um das Jahr 2000
nach Kanaan gelangten, fanden sie dort fest ansässige Bewohner vor, die zivilisierten
Kanaaniten. Sie kannten das Eisen und hatten ein Alphabet. Die nomadischen Hebräer bildeten
auch nach ihrem Übergang zu einer sesshaften Lebensweise keine einheitliche ethnische Gruppe,
sondern bloss eine vielen Ethnien. Es verhält sich also durchaus anders, als im Alten Testament
geschrieben steht.
Man hat nachweisen können, dass lediglich ein Teil dieser nomadisierenden Hebräer sich in
Kanaan niederliessen. Die restlichen wanderten nach Ägypten weiter. Diejenigen, die in Kanaan
blieben, übernahmen die Sprache, die Schrift und auch die Religion der Kanaaniten. So um 1400
migrierten sie wie gesagt teilweise nach Ägypten, wahrscheinlich im Windschatten des
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einfallenden Hyksosvolkes.
Als die Hyksos, ein aus dem Norden stammendes Volk vermutlich indoeuropäischen Ursprungs,
aus Ägypten verjagt wurden, kehrten sie zu einer nomadischen Lebensweise zurück. Die
Hebräer, welche den Schutz der Hyksos genossen und sich deren vorherrschende Stellung zu
Nutzen gemacht hatten, wurden als deren Komplizen allerlei Verfolgungen ausgesetzt. Diese
aufrührerische, aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzte und ethnisch keinesfalls
homogene Gruppe, deren gemeinsame Grundlage die Feindschaft gegenüber dem Pharao war,
floh aus Ägypten. Man nannte sie "Apiru", wovon möglicherweise die Bezeichnung "Hebräer"
kommt.
Ungefähr in dieser Form hat sich der sagenumwobene "Exodus" aus dem Ägypterlande wohl
abgespielt, der im 2. Buch Mose als blutige Sache geschildert wird, bei welcher Jahve als
Massenmörder waltet, um sein Volk aus der Knechtschaft zu erlösen. Die sonst so ergiebigen
ägyptischen Quellen schweigen aber über jene Geschehnisse.
Eine der wenigen Erwähnungen des Namens Israel bei den Ägyptern findet sich auf einem
Denkmal, das umgefähr aus dem Jahre 1225 stammt. Dieses ist den Triumphen des Pharao
Merneptah geweiht.
In Tel-el-Amarna, der von Amenophis IV gegründeten Hauptstadt, hat man etwa 400
Lehmtafeln gefunden. Diese künden von einem lebhaften Briefwechsel zwischen dem Pharao
und den ägyptischen Vasallen-fürsten in Palästina und Syrien. Israels Name taucht hier gar nicht
auf. Hingegen findet man eine Fülle hochinteressanter Informationen über die grossen Städte in
Kanaan und ihre Zwistigkeiten und Streitereien.
Aufgrund des Gesagten kann man feststellen:
1) Die Fakten lassen es in keiner Hinsicht zu, Israel irgendwelche "historischen Rechte" auf
Palästina zuzuerkennen. Als die Hebräer als einer von vielen Volksstämmen im Zug der
aramäischen Wanderung nach Kanaan gelangten, fanden sie dort fest ansässige Völkerschaften
vor: Kanaaniter, Hetiter (in der Gegend des von diesen gegründeten Hebron), Amoniter (um
Amon, das heutige Amman), Moabiter (östlich des Toten Meeres) und Edomiter (im Südosten).
Zugleich kam aus dem Agäischen Meer ein anderes Volk, die indogermanischen Philister, die
sich zwischen dem Berge Charmel und der Wüste niederliessen. Die Bezeichnung
"Palästinenser" rührt etymo-logisch vom Wort "Philister" her. Die heutigen christlichen und
muslimischen Palästinenser sind also keinesfalls ausschliesslich arab-ischen Ursprungs, sondern
gehen auch auf weitaus ältere ethnische Wurzeln zurück.
Vom 7. nachchristlichen Jahrhundert an kamen die Araber in zunächst geringer Zahl nach
Palästina. Sie bekehrten die Mehrzahl der Bevölkerung (darunter übriggebliebene Kanaaniter
und Hebräer) zum Islam, vermischten sich mit ihr und brachten ihre eigene Sprache mit. Die
arabische Einwanderung war eher ein kulturelles als ein ethnisches Phänomen.
Die ethnischen Grundlagen der Palästinenser sind folglich vielfacher Art; ihre Vorväter waren
Kanaaniter, Philister und Araber. Auch die anderen Völker, welche Palästina im Lauf der
Geschichte besetzt hielten (Perser, Griechen, Römer und Türken) werden ihre Spuren
hinterlassen haben.
Man darf also ruhig sagen, dass die Palästinenser die Ureinwohner jenes Landes waren und es
seit bis in graue Vorzeit zurückreichenden Zeiten besiedelten. Hingegen kamen die Juden als
Eindringlinge.
2) Wiederholen wir es: Die "Apiru" (Hebräer) waren bloss eines von vielen in Kanaan
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eingewanderten Völkern. Zu den anderen zählten in chronologischer Reihenfolge Babylonier,
Hetiter, Ägypter, Perser, Griechen, Römer, Araber und Türken (auch die Franken und
Normannen, die nach den Kreuzzügen im Lande blieben, könnte man noch nennen).
Wahrscheinlich kamen die Hebräer im 13. vorchrist-lichen Jahrhundert von Ägypten und liessen
sich - teils friedlich, teils nach Eroberungskriegen - in Kanaan nieder.
Aus den sogenannten historischen Büchern des Alten Testamentes wie z.B. den Königsbüchern
und den beiden Büchern Samuel geht nicht nur hervor, dass David ein ganz aussergewöhnlich
grausamer Räuber-häuptling war (vgl. etwa 2. Samuel 12:29-31), sondern auch ein Condottiere
vom Schlag der Renaissance-Condottieri. Er führte Söld-nertruppen an, die sich aus Philistern
und Kretern zusammensetzten. Wir kennen ja den Ausdruck "Kreti und Pleti" für "gemischte
Gesell-schaft" oder "jedermann". Es handelt sich hier um einen biblischen Ausdruck (im 2. Buch
Samuel, 8:18, wird von den fremden Söldnerscharen Davids gesprochen, den Kretern und
Philistern, aus denen in der griechischen Übersetzung "Kreti und Pleti" wurden).
David und sein Sohn Salomon nützten die Rivalitäten der beiden damaligen Grossmächte
Ägypten und Babylon geschickt aus. Mit seiner Leibgarde aus Kretern und Philistern eroberte
David Jerusalem, dessen frühere Einwohner, die Jebusiter, aber weiterhin dort blieben.
David anvertraute das Kommando über ein Drittel seines Heeres dem Philister Ittai aus Gath.
Während der Rebellion seines Sohnes Absalom fand David Unterstützung beim
Ammoniterprinzen Schobi. David war nie Herrscher eines rein jüdischen Reiches. Er schuf einen
multinationalen Staat, in dem viele Religionen gediehen. Davids eigene Ahnin Ruth war
Moabiterin, und als David in Not geriet, unterstellte er seine Verwandten der Schirmherrschaft
des Moabiterkönigs. Seine Lieblingsfrau Batseba war die Gattin des Hetiters Uria gewesen, den
David heimtückisch in den Tod gesandt sandte (2. Samuel 11:3). Mit ihr zeugte er seinen Erben
Salomon.
Unter Salomon umfasste das Reich noch mehr Nationen, immer vorausgesetzt, man hält die
Bibel für eine zuverlässige geschichtliche Quelle. Salomons sagenhafter Tempel wurde von
Phöniziern errichtet, und auch das Baumaterial erhielt er vom Phöniziermonarchen Hiram (1.
Könige 5:8).
Auch die Flotte, mit der er nach Ofir fuhr, um Gold zu holen, war von den Phöniziern gebaut
worden, und wurde von phönizischen Seefahrern gesteuert (1. Könige 9:27). Salomons
zahlreiche Gattinnen gehörten den unterschiedlichsten Völkern an (1. Könige 11: l-3). Wirklich,
an diesem Reich Davids und Salomons war nicht allzuviel jüdisch, und dieses alte Reich soll nun
als Vorbild für den Judenstaat Israel dienen!
Nach Salomons Ableben wurde das Königreich in zwei Hälften geteilt, Israel im Norden und
Juda im Süden. Im Jahre 721 v. Chr. fielen die Assyrier in Israel ein, und anno 587 v. Chr. wurde
Juda von den Babyloniern besiegt. Die führende Schicht Judas wurde verschleppt oder zog
freiwillig nach Babylonien. Als der Perserkönig Kyros Babylon eroberte, liess er alle Juden
heimkehren, welche dies wünschten, doch die meisten blieben in dem nun persisch regierten
Babylonien. Anschliessend lebten die Hebräer der Reihe nach unter persischer, griechischer und
römischer Herrschaft. Im Jahre 167 v. Chr. fand der Aufstand der Makkabäer gegen den
Griechenkönig Antiochos aus der Seleukidendynastie statt.
Nach zwanzigjährigem Kampf gründeten die Makkabäer, ein jüdisches Priestergeschlecht, eine
Dynastie, welche auch unter dem Namen der Hasmonäer bekannt ist. Sie ging bald an inneren
Streitigkeiten zugrunde.
Anno 63 v. Chr. wurde das von ständigen inneren Wirren geschüttelte Palästina von Gaius
Pompeius erobert. Es wurde daraufhin erst in ein Vasallenkönigtum unter Herodes umgewandelt
und später in eine römische Provinz. Zweimal kam es zum Aufstand gegen die Römer, doch
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beide Rebellionen schlugen fehl. Die erste fand im Jahre 70 n. Chr., die andere im Jahre 135 n.
Chr. statt.
Nach der Niederwerfung des zweiten Aufstands - an seiner Spitze stand Bar Kochba, der sich
unter dem Namen "Sohn der Sterne" zum Messias ausgerufen hatte - wurde auch der Tempel
dem Erdboden gleichgemacht. Zum Schicksal des jüdischen Volkes wurde nun die Diaspora, das
Exil. Die Juden, die schon lange vor jenen Ereignissen um das ganze Mittelmeer herum sowie in
Mesopotamien, dem heutigen Irak, gelebt hatten, lebten nun überall im Römerreich verstreut,
auch in Rom selbst. Die jüdische Gesellschaft in Palästina hatte zu existieren aufgehört.
Was bedeutet dies alles für den Herrschaftsanspruch der Juden über Palästina? Die Antwort ist
unzweideutig: Die von den Zionisten gebetsmühlenhaft wiederholten Ansprüche auf Palästina
sind historisch gesehen null und nichtig. Die Zionisten haben die historischen Fakten
systematisch verzerrt und verfälscht, indem sie in ihren eigenen Schulbüchern, die allzu oft mit
denen der übrigen westlichen Welt zusammenfallen, nur eine Anzahl mehr oder weniger
zweitrangiger Ereignisse hervorheben, die für sie von Bedeutung waren, nämlich:
1. Die Landnahme in Kanaan zu Josuas Zeit, welche von Bibel-forschern in die Zeit um 1200 v.
Chr. verlegt wird, in Wirklichkeit aber wohl rund 300 Jahre später stattfand. Diese Plünderungsund
Raub-züge werden dann von den Schriftgelehrten des 6. vorchristlichen Jahrhunderts zu
einem "Heiligen Krieg" umgejubelt, der mit einem überwältigenden Sieg geendet haben soll. Mit
dieser nachträglichen Geschichtsklitterung verfolgte man natürlich politische Absichten.
2. Die 73 Regierungsjahre Davids und Salomons, Dabei wird natürlich sorgsamst verschwiegen,
dass jenes Reich Vasallencharakter hatte und überdies ausgesprochen multinational war.
3. Das Exil in Babylonien und die Heimkehr aus der babylonischen Gefangenschaft.
Selbstverständlich wird dabei unter den Teppich gekehrt, dass die meisten Juden dann freiwillig
in Babylon geblieben sind.
4. Die gegen das Römerreich gerichteten Aufstände von 66-70 und 132 -135.
In der zionistischen Version der Geschichte Palästinas fehlt der gesamte Rest, als habe sich dort
im Laufe in den Jahrtausenden vor der Ankunft der Hebräer und in den nochmals fast zwei
Jahrtausenden zwischen der Bar-Kochba-Rebellion und der Gründung Israels im Jahre 1948
nichts von Bedeutung zugetragen! Man muss in der Geschichte schon lange suchen, bis man
einen vergleichbaren Fall von Ethnozentrismus findet.
Auf diese Weise wurde also ein folgenschwerer Mythos ins Leben gerufen; man entnahm der
gegen fünftausendjährigen Geschichte eines Landes willkürlich ein paar ausgewählte Episoden:
Die Einwanderung der Hebräer - nicht aber der anderen Volksstämme! - in Kanaan, das
Königreich Davids und Salomons - nicht aber jene vielen anderen Reiche, die dort existiert
haben! - und die Rebellionen der Makkabäer und Bar Kochbas - als habe es im Laufe der
Geschichte dort keine anderen Aufstände gegeben! Ja, die Geschichte Palästinas, wie sie den
Schulkindern in Israel eingetrichtert wird, ist eine Ansammlung von Fälschungen.
Aber auch die "heilige Geschichte" vom "heiligen Land", wie sie in katholischen
Katechismuskursen und protestantischen Sonntagsschulen unterrichtet wird, ist gleichermassen
bibelzentriert und stützt somit unfreiwillig die zionistische Propagandaversion. Dies führt dazu,
dass unzählige Millionen Christen in aller Welt einen Mythos für die lautere Wahrheit halten,
einen Mythos, der Entrechtung und Elend für die Palästinenser und eine ständige Bedrohung des
Friedens nicht nur im Nahen Osten, sondern im Weltmassstab bedeutet. Diese Mythologie
rechtfertigt nämlich auch die territorialen Annexionen sowie die Angriffskriege der Zionisten.
Die Zionisten bereichern ihre Geschichtsfälschungen noch um zwei weiteren Mythen, die wie
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folgt lauten:
1) Die Juden haben in Palästina dort, wo einst Wüste stand, einen blühenden Garten geschaffen.
Damit geht die Legende vom dereinst leeren Lande Hand in Hand, das nun dank den Juden
bevölkert ist. "Gebt ein Land ohne Volk einem Volk ohne Land!" hatte der englische Zionist
Israel Zangwill (und nach ihm Theodor Herzl) ausgerufen.
2) Das heutige jüdische Volk gehört derselben Rasse an wie die alten Hebräer. Dies rechtfertigt
seine "Rückkehr" in die "alte Heimat". - Es kann allerdings, wie wir später aufzeigen werden,
keine Rede davon sein, dass die Juden unserer Zeit die Nachfahren der biblischen Hebräer sind.
Als der politische Zionismus, dessen wichtigstes Dokument Herzls 1896 verfasstes Buch Der
Judenstaat war, in seine entscheidende Phase trat, wurde völlig ausser acht gelassen, dass
Palästina bereits bevölkert war. Die Nichtexistenz des palästinensischen Volkes ist eine der
grundlegenden Voraussetzungen für den Zionismus. Dieses Dogma führte dann zu den vielen
Verbrechen der Zionisten an den Palästinensern. Wie sagte es doch Golda Meir am 15. Juni 1969
in den Sunday Times? "Es gab kein Volk mit dem Namen 'Palästinenser'. Es verhielt sich
keineswegs so, dass es ein palästinensisches Volk gab, das wir dann vertrieben und dem wir sein
Land weggenommen haben. Es gab diese Leute einfach nicht."
Wenn diese nichtexistierenden Palästinenser wirklich so unvernünftig sind, Widerstand zu
leisten, müssen sie eben zum Teufel gejagt oder abgeschlachtet werden. Zu ernstgemeinten
Protesten kann dies ja nicht führen, da man blosse Phantome verjagt oder niedermetzelt. So wird
das legitimiert, was wir als Völkermord bezeichnen.
Als Albert Einstein den damaligen Führer der Zionistischen Weltorga-nisation, Chaim
Weizmann, fragte, was denn mit den Arabern passieren werde, wenn man das Land den Juden
überlassen habe, meinte dieser verächtlich: "Welche Araber? Die spielen doch gar keine Rolle!"
Professor Ben-Zion Dinur, der erste Erziehungsminister des Staates Israel und ein enger Freund
Ben-Gurions, schrieb 1954 in seiner Einführung zur von der Zionistischen Weltorganiation
publizierten Geschichte der Haganah folgendes: "In unserem Land gibt es nur Platz für Juden.
Wir werden den Arabern sagen: Schert euch weg! Wenn sie dieser Aufforderung nicht
gehorchen oder Ärger machen, dann jagen wir sie eben mit Gewalt aus dem Land."
Joseph Weitz, früherer Direktor der Schlichtungskommission innerhalb der Jewish Agency,
schrieb 1940: "Unter uns muss klargestellt werden, dass es in diesem Land keinen Raum für
zwei Völker gibt... Die einzige Lösung ist Eretz Israel, zumindest aber ein araberfreies
Westisrael, und dazu bleibt keine andere Möglichkeit, als diese Araber in die Nachbarländer
abzuschieben."
Es gilt jedoch zu vermerken, dass ein sehr bekannter zionistischer Pionier, Ascher Ginzberg, der
unter dem Namen Ahad Ha'am ("einer aus dem Volk") als äusserst produktiver Literat tätig war,
bereits im Jahre 1891 folgendes zu Papier brachte: "Wir im Ausland bilden uns ein, Palästina sei
heute fast menschenleer, eine unfruchtbare Wüste, wo jedermann das Land kaufen kann, das er
will. Tatsache ist indessen, dass es sich nicht so verhält. In ganz Palästina findet man nur mit
Schwierigkeiten arabisches Land, das nicht bebaut ist... Unbebaut sind einzig und allein Dünen
und Bergzonen, wo nichts gedeihen kann als vereinzelte Obstbäume, und auch dort nur nach
harter Arbeit."
Nein, Palästina war ganz gewiss weder menschenleer noch vernach-lässigt und brach. Es war
besiedelt; Obstbau und Landwirtschaft waren in vollem Aufschwung.
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(Index)
Gottes auserwähltes Volk
Den Palästinensern wurde ihr Land von den Juden gestohlen, weil diese behaupteten, Gottes
auserwähltes Volk zu sein, dem Palästina vom Allmächtigen versprochen wurde. Wie verhält es
sich nun damit?
Laut dem Alten Testament, der heiligen Schrift des Judentums, sind die Juden Gottes
auserkorenes Volk, das "Volk des Herrn". Im 19. Kapitel des 2. Buchs Mose (Verse 3-6) heisst
es: Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der Herr rief ihm vom Berge zu und sprach: So sollst du
nun sagen zu dem Hause Jakob und den Israeliten verkündigen: Ihr habt gesehen, was ich mit
dem Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und zu mir gebracht.
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum
sein vor allen Völkern: denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Köngreich von
Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
Gott hat also einen Bund mit den Kindern Israels geschlossen und dieses Volk vor allen anderen
Völkern auserwählt. Dies wird auch im 5. Kapitel des 5. Buch Mose (Verse l-3) unterstrichen:
Und Mose rief ganz Israel zusammen und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte,
die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und bewahrt sie, dass ihr danach tut. Der Herr,
unser Gott, hat einen Bund mit uns geschlossen am Horeb und hat nicht mit unseren Vätern
diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, die wir heute hier sind und alle leben.
Dass diese Auserwähltheit, diese Überzeugung, Gottes eigenes Volk zu sein, eine herrschende
Stellung gegenüber anderen Völkern nach sich zieht, geht u.a. aus dem 26. Kapitel des 5. Buch
Mose (Verse 18-19) hervor: Und der Herr hat dich heute sagen lassen, dass du sein eigenes Volk
sein wollest, wie er dir zugesagt hat, und alle seine Gebote halten wollest, und dass er dich zum
höchsten über alle Völker machen werde, die er geschaffen hat, und du gerühmt, gepriesen und
geehrt werdest, damit du dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er zugesagt hat.
Diese Vorherrschaft des auserkorenen Volkes über andere Völker wird im 5. Buch Mose
ausdrücklich hervorgehoben. Vers 13 des 28. Kapitels lautet nämlich: Und der Herr wird dich
zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, und du wirst immer aufwärts steigen und nicht
heruntersinken, weil du gehorsam bist den Geboten des Herrn, deines Gottes, die ich dir heute
gebiete zu halten und zu tun...
Für jeden Gottesgläubigen, der alle Menschen für Gottesgeschöpfe hält, ist es unerhört anstössig,
dass Gott einem bestimmten Volk den Vorzug vor allen anderen Völkern gegeben haben und mit
diesem einen besonderen Bund geschlossen haben soll. Doch so steht es gänzlich
unmissverständlich und unzweideutig in der Judenbibel, und dazu noch im jüdischen Gesetz, den
Büchern Mose. Dort steht auch geschrieben, dass Gott seinem auserwählten Volke gestattet, das
Land anderer Völker zu rauben, und nicht genug damit: er erteilt ihm sogar die Erlaubnis, andere
Völker mit Stumpf und Stiel auszurotten und so einen Holocaust im wahrsten Sinne des Wortes
zu begehen!
Im 5. Buch Mose, 6. Kapitel, Verse 10, 12 und 13, heisst es: Wenn dich nun der Herr, dein Gott,
in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat,
es dir zu geben - grosse und schöne Städte, die du nicht gebaut hast, und Häuser voller Güter, die
du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge
und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast - und wenn du nun isst und satt wirst, so hüte dich,
dass du nicht den Herrn vergisst, der dich aus Ägypterland, aus der Knechtschaft, geführt hat,
sondern du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen
schwören.
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An anderer Stelle (5. Buch Mose, 7. Kapitel, Verse 16-24) spricht Jahve eine noch deutlichere
Sprache:
Du wirst alle Völker vertilgen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht
schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden. Wirst du
aber in deinem Herzen sagen: Diese Völker sind grösser als ich. Wie kann ich sie vertreiben? so
fürchte dich nicht vor ihnen.
Denke daran, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat durch grosse
Machtproben, die du mit eigenen Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch
mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der Herr, dein Gott, herausführte. So wird
der Herr, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.
Dazu wird der Herr, dein Gott, Wespen unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist
und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen, denn der Herr, dein Gott, ist in deiner
Mitte, der grosse und schreckliche Gott. Er, der Herr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor
dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit sich nicht die wilden
Tiere wider dich vermehren. Der Herr, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird eine
grosse Verwirrung über sie bringen, bis er sie vertilgt hat. Und er wird ihre Könige in deine
Hände geben, und du sollst ihren Namen auslöschen unter dem Himmel. Es wird dir niemand
widerstehen, bis du sie vertilgt hast.
Dass Gott verspricht, alle Völker zu vernichten, die seinem auserkorenen Volke im Wege stehen,
ist ein Leitmotiv der Torah. Im 5.
Buch Mose, 11. Kapitel, Verse 22 - 25, heisst es:
Denn wenn ihr diese Gebote alle halten werdet, die ich euch gebiete, und danach tut, dass ihr den
Herr, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget, so wird der Herr
alle diese Völker vor euch her vertreiben, dass ihr grössere und stärkere Völker beerbt, als ihr es
seid. Alles Land, darauf eure Fusssohle tritt, soll euer sein; von der Wüste bis an den Berg
Libanon und von dem Strom Euphrat bis ans Meer im Westen soll euer Gebiet sein. Niemand
wird euch widerstehen könen, Furcht und Schrecken vor euch wird der Herr über alles Land
kommen lassen, das ihr betretet, wie er euch zugesagt hat.
Immer noch im 5. Buch Mose (Kapitel 20, Verse 10-17) ermahnt Gott sein auserwähltes Volk,
jene Völkerschaften zu versklaven, die um Frieden ersuchen, und all jene zu töten, die
Widerstand leisten:
Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden
anbieten. Antwortet sie friedlich und tut dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin
gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir,
sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand
gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwerts erschlagen. Nur die
Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir
austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat!
So sollst du mit allen Städten tun, die sehr fern von dir liegen und nicht zu den Städten dieser
Völker hier gehören. Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der Herr, dein Gott, zum
Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann
vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und
Jebusitern, wie dier der Herr, dein Gott, geboten hat!
Wenn sich der heutige Staat Israel als "Judenstaat" bezeichnet, sich in seinen religiösen
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Grundsätzen an den Gott der Torah hält und sich selbst als auserkorenes Volk mit göttlich
sanktioniertem Recht auf das Land der Palästinenser auffasst, das "gelobte Land", dann nehmen
die Israelis und die Zionisten eine äusserst grosse Verantwortung auf sich. Denn dieser
alttestamentarische Glaube ist mir dem Gottesglauben höherstehender Religionen wie des
Christentums und des Islam unvereinbar, und ebensowenig mit Demokratie und Respekt vor
Menschenrechten.
Die im Westen hochverehrte Golda Meir, israelische Premierministerin der siebziger Jahre,
David Ben-Gurion und Menachem Begin haben öffentlich erklärt, der Zionismus und die
Entstehung des Staates Israel gingen auf das Versprechen zurück, das Gott in biblischen Zeiten
seinem auserwählten Volke gemacht hat!
Unter diesen Umständen ist zu begrüssen, dass sich in Israel besonnene und kritische Stimmen
zu Worte melden. Meron Benbenisti, ehemaliger Bürgermeister Jerusalem, meinte: "Entweder
bleiben wir ein jüdischer Staat und werden immer undemokratischer, oder aber wir bleiben ein
demokratischer Staat und kein jüdischer mehr... Die Demokratie kann nur aufrecht erhalten
werden, wenn wir den israelischen Arabern volle bürgerliche Rechte gewähren." (Zitiert nach
Newsweek vom 20. April 1970.)
Seitdem ist Israel immer "jüdischer" und damit immer undemo-kratischer den Palästinensern
gegenüber geworden, ganz besonders auf der okkupierten Westjordanbank und im Gazastreifen,
wo auf Kosten der palästinensischen Bevölkerung immer mehr jüdische Siedlungen errichtet
werden.
Israel Shahak, Begründer und Mitglied der israelischen Bürgerrechts-bewegung, hat Israel
wiederholte Male als "rassistischen Staat" ge-geisselt, wo man "auf überholte religiöse
Grundsätze zurückgreift wie die Vorstellung, die Juden stellten eine Elite der Menschheit dar,
die das Recht besitze, andere Völker wie Sklaven zu behandeln" (zitiert nach der israelischen
Zeitung Haaretz vom 27. November 1971).
Im Grunde genommen ist die Vorstellung, Gottes eigenes Volk zu sein, eine ungöttliche
Verherrlichung des eigenen Volkes auf Kosten anderer Völker. Ganz ähnliche Vorstellungen
kennzeichneten ja die Denkweise der "deutschen Christen" während des Dritten Reiches, über
die der schwedische Bischof und bekannte Religionshistoriker Anders Nygren meinte: "Man
schafft sich einen Gott nach eigenem Bilde, nach dem Bilde des deutschen Menschen... Der
Gott, der in Wirklichkeit ange-betet wird, ist ein Abbild des eigenen Volkes." Genau so verhält
es sich auch mit dem biblischen Judentum.
(Index)
Zionistische Propagandamythen
Um ihre Macht zu vergrössern verbreiten die Zionisten in Schweden und anderen
abendländischen Demokratien mit Hilfe der Massen-medien mehrere Propagandamythen, die
von dem Publikum allzu selten durchschaut werden. Diese Mythen müssen entlarvt werden.
1) "Die Juden sind Gottes Volk". Wer die Juden angreift, oder ihnen das Recht auf einen eigenen
Staat abspricht, greift Gott an und wirft Gottes Plan über den Haufen!
Gläubige Christen sind oft für diese Argumentation zugänglich, und zwar weil sie keinen
Unterschied machen zwischen dem Gott, den sie selber anbeten und dem Gott der hebräischen
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Bibel. Durch die Anerkennung dieser Bibel als Heilige Schrift ist das Christentum schon von
vornherein gewissermassen judaisiert worden!
2) "Die Juden wurden im Lauf der Geschichte unablässig verfolgt und geplagt." Im 2. Weltkrieg
wurden sie sogar massenweise vernichtet. Darum ist es unsere Pflicht, besonderes Mitleid für die
Juden zu empfinden und ihnen gegenüber nachsichtiger zu sein, als wir es normalerweise wären.
Der Frage nachzugehen, ob die Judenverfolgungen nicht zumindest teilweise selbstverschuldet
waren, oder nachzuforschen, ob die Juden wirklich so viel grausamer verfolgt worden sind als
andere Minderheiten, wird als ganz besonders unziemlich, als eine Art Sakrileg betrachtet.
3) "Die Juden sind intelligenter und tüchtiger als andere." In allen Bereichen zeichnen sich die
Juden aus. Man findet sie schliesslich zu Hauf in allen intellektuellen Branchen: als Forscher,
Ärzte, Anwälte, Regisseure, Autoren und Journalisten. Man denke nur an die Nobelpreisträger,
unter denen die Juden so ungemein stark vertreten sind! Von Juden, die auf der
Gesellschaftsleiter unten oder ganz ausserhalb der Gesellschaft stehen, liest man jedenfalls fast
nie in der Presse.
4) "Die Juden sind die wahren Demokraten", deren Meinungen in so vielen liberalen
Massenmedien als massgeblich angesehen werden! Und dann gibt es ja noch den Judenstaat
Israel, die einzige Demokratie des Nahen Ostens! Die Juden sind nicht nur die Vorhut der
westlichen Demokratie und die Bannerträger der Freien Welt sind, sondern auch Weltbürger, die
sich über die engen nationalen Grenzen hinwegsetzen und sich als die besten Kulturvermittler
der Welt auszeichnen.
5) "Die Juden müssen ein eigenes Land haben", wo sie sich nach all den entsetzlichen
Verfolgungen, denen sie im Verlauf ihrer langen Geschichte ausgesetzt waren, sicher fühlen
können. Jedes Volk hat doch das Recht auf einen eigenen Staat - warum denn ausgerechnet die
Juden nicht? Israel als jüdischer Staat ist heilig und unverletzlich, womit sämtliche Widersacher
Israels, im Grunde genommen Feinde des Menschengeschlechts.
Was die mit nackter Gewalt durchgeführte Errichtung des Judenstaates Israel für die
palästinensiche Bevölkerung bedeutete, darüber hat man nichts zu sagen.
(Index)
Widerlegung der Propagandamythen
Die obenerwähnten zionistischen Thesen und Argumente sind nichts anderes als unverschämte
Lügen, die man rücksichtslos als solche anprangern muss.
1) Es gibt kein "auserwähltes Volk" oder "Gottesvolk". Schon die Idee von einem allmächtigen
Gott, der die Menschen geschaffen und dann ein gewisses Volk vor allen anderen auserwählt
haben soll, ist völlig absurd. Ein Gott, der dazu noch seine Auserwählten auffordert, das Land
anderer Völker zu rauben (3. Mose 20:24), ist ein böser Potentat und muss im Namen der
Humanität, der Zivilisation und der Gerechtigkeit verworfen werden.
2) Die in der Geschichte nicht selten vorkommenden Verfolgungen der Juden sind grösstenteils
selbsverschuldet. Sie hängen vor allem damit zusammen, dass sie als fremde und sogar
zersetzende Elemente in den Gesellschaften anderer Völker leben und leben wollen. Ihr dabei oft
erfolgreiches Bestreben, sich grosse Macht und Reichtums-privilegien zu verschaffen auf Kosten
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der anderen Einwohner, erweckt natürlich Hass und Unwillen seitens der letzteren!
Dieser Unwille wird selbstverständlich noch mehr erhöht, wenn Leute in der Bibel davon lesen
können, wie sich "die Kinder Israels" in alten Zeiten auf Befehl ihres Herrn gegen ihre
Nachbarvölker benommen haben. So befiehlt er ihnen beispielsweise, die Midianiter, ein
gastfreundliches Volk, bei dem sich Moses lange aufgehalten hat und dem auch seine Braut
Sippora entstammte, gnadenlos abzuschlachten - mit Ausnahme der unberührten Mädchen, für
welche die Juden eine nützlichere Verwendung haben: So tötet nun alles, was männlich ist unter
den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind, aber alle Mädchen, die unberührt
sind, die lasst für euch leben! (4. Mose 31: 17-18).
Hand aufs Herz: Kann ein Volk, dass einen solchen Gott verehrt, von anderen besonders tiefes
Mitleid für seine Leiden und Opfer erwarten? Sicherlich nicht mehr als alle anderen Völker, die
Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zu erdulden hatten!
3) Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass Juden intelligenter und tüchtiger sind als andere Völker -
ausser in ihrer eigenen Propaganda natürlich, die nichts anderes als eine ganz banale
Selbstverherrlichung und peinliche Angeberei ist. Eines scheint gewiss: Auf dem Feld der Kunst,
ob es sich nun um Architektur, Bildhauerei oder Malerei handeln mag, haben die Juden im
Vergleich mit den grossen Kulturnationen recht wenig geleistet und nur eine Handvoll
talentvoller Imitateure hervorgebracht.
Abgesehen von einzelnen Passagen in der Bibel haben die Juden auch in der Literatur wenig
Erstrangiges hervorgebracht. Es gibt keinen jüdischen Homer, Sophokles, Euripides, Platon,
Dante, Ibn Khaldun, Shakespeare, Molière, Goethe, Balzac oder Dostojewski. Ebenso wenig gibt
es einen jüdischen Plutarch, Thukydides, Tacitus, Snorri Sturluson, Carlyle, Mommsen oder
Toynbee.
Einige scharfsinnige Wissenschaftler hervorgebracht haben die Juden gewiss hervorgebracht,
zum Beispiel Physiker und Mathematiker wie Albert Einstein, John von Neumann und Edward
Teller, die an der Herstellung der Atombombe beteiligt waren. Leider trug ihre naturwissenschaftliche
Forschung dazu bei, die Menschheit vor die Aussicht zu stellen, vernichtet zu
werden!
Die jüdische Literatur ist (mit Ausnahmen wie Heine, Kafka und Zweig) eine Modeliteratur.
Dasselbe gilt für die Wissenschaft, wo sich die Juden vor allem in der Psychologie, Soziologie
und Politik-wissenschaft sowie der Nationalökonomie einen Namen geschaffen haben.
Unbestritten ist, dass sich die Juden in der westlich-kapitalistischen Konkurrenzgesellschaft sehr
gut schlagen, auch wenn ihre Errungen-schaften nicht dermassen glorreich sind, wie die
prozionistischen Medien behaupten. Es ist nämlich ein ungeschriebenes Gesetz, dass man Juden
nur dann als solche nennen darf, wenn sie positiv in Erfahrung treten.
Zum Beispiel darf man darauf hinweisen, dass Literaturnobelpreisträger wie Canetti und Singer
Juden sind (für die Zuteilung der Nobelpreise ist die Schwedische Akademie verantwortlich,
eine unter starkem Freimaurereinfluss stehende Organisation, die zweifellos den Auftrag hat,
möglichst viele Juden auszuzeichnen, Anmerkung des Über-setzers), oder dass beliebte
Popsänger wie Bob Dylan (eigentlich Fred Zimmermann) oder Leonard Cohen jüdischer
Abstammung sind. Niemals aber wird die jüdische Herkunft von Mafiahäuptlingen,
Drogenbossen oder Pornoproduzenten hervorgehoben.
Die imposanten Erfolge der Juden in der kapitalistischen Konkurrenz-gesellschaft lassen sich
ohne Schwierigkeit erklären. Wer über genügend Kapital verfügt und dazu noch die Reklamebranche
und einen guten Teil der Medien kontrolliert, dem stehen natürlich in der Geschäftswelt
alle Wege offen. Dies gilt namentlich für die Vereinigten Staaten, wo der jüdische Einfluss
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enorm ist. Das ganze Ausmass der Judenmacht in den USA ist noch gar nie richtig offen-gelegt
worden.
4) Die Juden waren niemals wahre Demokraten. Die Wurzeln der Demokratie liegen im
hellenischen Athen und in der alten römischen Republik. Eine demokratische Tradition finden
wir ferner im Norden (denken wir an das germanische Ting) und in England, wo das
parlamentarische System am frühesten verwirklicht wurde. Die altjüdische Staatsform war
hingegen streng theokratisch, eine typisch morgenländische Autokratie (Saul, David, Salomon).
Während ihres jahrhundertelangen Ghettodaseins haben die Juden niemals so etwas wie eine
demokratische Regierungsform entwickelt. Dass die emanzipierten Juden sich später zu eifrigen
Anhängern der kapitalistischen Demokratie mauserten (aber auch des Bolschewismus, Lenins
und auch Stalins Politkommissare waren mehrheitlich Juden!), dürfte in allererster Linie damit
zusammenhängen, dass ihnen diese ungeahnte Möglichkeiten zur Durchsetzung ihrer
Sonderinteressen bot.
Die Zionisten sollten sich auch in Erinnerung rufen, dass ihr Volk in unserem Jahrhundert für
fanatische Christenverfolgungen in der UdSSR und anderen Kommunistenstaaten verantwortlich
gewesen ist.
Chef des "Bundes der Gottlosen", der treibenden Kraft hinter dem barbarischen antireligiösen
Terror, war ein Jelmaljan Jaroslawski alias Minej Israilowitsch Kubelmann.
Die mörderischen Sklavenarbeitslager im Sowjetreich wurden gleich-falls von Juden gegründet
und betrieben, wie jeder Leser von Alexander Solschenizyns Archipel Gulag sehr wohl weiss.
Zu den berüchtigtsten Namen gehörten hier Naftali Aronowitsch Frenkel, Jakov Rappoport,
Matvej Berman, Lazar Kogan sowie der GPU-Chef Genrich Jagoda.
Ein amerikanischer Zionistenhäuptling, Wortführender einer "Amerikanischen Friedensliga",
Theodor Nathan Kaufman, Busen-freund des US-Präsidenten Roosevelt und seiner Frau
Eleonore, veröffentlichte im März 1941 ein Buch mit dem Titel "Germany must perish" -
Deutschland muss untergehen - (Argyle Press, Neward, New Jersey).
Darin hob Friedensfreund Kaufman hervor, die einzige Lösung des "deutschen Problems" liege
in der Ausrottung des deutschen Volkes durch Zwangssterilisierung aller Männer unter 60 und
aller Frauen unter 45 sowie in der Aufteilung Deutschlands unter seine Nachbar-staaten!
Dieses radikale Völkermordprogrammm fand in den grossen US-Zeitungen Time, Washington
Post und New York Times warmen Beifall. Für letztgenanntes Blatt war es "ein Plan für den
immer-währenden Frieden unter zivilisierten Nationen".
Man erinnere sich ferner daran, dass Henry Morgenthau, jüdischer Finanzminister Roosevelts,
während des 2. Weltkrieges einen Plan vorlegte, der die Umwandlung ganz Deutschlands in
einen Agrarstaat ohne jegliche Industrie vorsah und dessen Verwirklichung für mindestens 20
Millionen Deutsche mit dem Hungertod gleichbedeutend gewesen wäre. Das Planen und wenn
irgend möglich auch das Verwirklichen von Völkermorden scheint tatsächlich eine altehrwürdige
jüdische Tradition zu sein!
Die Anknüpfung der Juden zu dem organisierten Verbrechertum, wird bisweilen auch von
jüdischer Seite dargelegt. So ist etwa in dem gediegenen "Jewish Almanac", der von Richard
Siegel und Carl Rheins redigiert und im Oktober 1980 von Bantam Books in New York
herausgegeben worden ist, ein ganzes Kapitel (sieben zweispaltige Seiten) dem Thema "The
Jewish Underworld: American-Jewish Gangsters" gewidmet. Hier heisst es unter anderem: "Es
ist keine Übertreibung, wenn man behauptet, dass der Einfluss jüdischer Banditen auf das
organisierte Verbrechen in den USA während der zwanziger und dreissiger Jahre durchaus mit
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dem ihrer italienischen Berufsgenossen vergleichbar war, ja diesen womöglich noch übertraf."
In diesem Almanach werden auch einige der berüchtigtsten jüdischen Gangsterbosse namentlich
genannt und abgebildet, von Moses L. Annenberg, Louis "Lepke" Buchalter und Jake "Greasy
Thumb" Guzik bis hin zu Meyer Lansky und Benjamin "Bugsy" Siegel.
Jene "Demokratie", welche die Zionisten in Israel verwirklicht haben, ist natürlich ein fauler
Zauber, denn sie schliesst die Palästinenser aus, was der demokratischen Idee selbst wie auch
dem Respekt für die Menschenrechte und dem Willen zur internationalen Verständigung Hohn
spricht.
Kein Staat hat soviele UNO-Resolutionen in den Wind geschlagen wie Israel. Kein Staat ausser
Israel weigert sich, seine Grenzen festzulegen. Kein Staat ausser Israel rechtfertigt in unserem
Jahrhundert Landraub mit dem "Willen Gottes". Die einzige Parallele findet sich im Südafrika
der Apartheid, wo es auch eine rassisch begrenzte Demokratie, eine für Weisse, gibt. Nein, eine
"Demokratie" vom Muster der israelischen ist ein Witz, und nicht einmal ein besonders guter.
Nur die allereinfachsten Gemüter fallen auf einen solchen Schwindel herein.
Der Zionismus stützt sich auf eine macchiavellistische Macht-philosophie. Leitfaden seiner
Diplomatie ist Macchiavellis Fürst, wo es heisst: "Die Menschen sind so einfältig und seufzen so
sehr unter der Last des Tages, dass ein Betrüger immer jemanden findet, der ihm auf den Leim
geht."
Die Juden sind nicht schon deshalb "Weltenbürger" und "echte Internationalisten", weil sie
Bürger zahlreicher Staaten sind, die unterschiedlichsten Sprachen sprechen und sich die Kultur
der Länder zu eigen gemacht haben, in denen sie wohnen. Als Anhänger der extrem
ethnozentristischen Judenreligion und des chauvinistischen Zionismus wirken sie als
"Weltenbürger" ungefähr so überzeugend wie ein Taubstummer als Opernsänger.
In den Augen solcher Juden gelten Humanität und menschliches Verständnis nicht für alle
Menschen, sondern bloss für ihre Glaubens-genossen. Oder haben sich der Jüdische
Weltkongress und die Zionistische Weltorganisation je um die Belange anderer Völker als der
Juden gekümmert? Hat Israel je beantragt, dem Internationalen Roten Kreuz oder dem
Internationalen Roten Halbmond beizutreten und an internationalen Hilfsaktionen teilzunehmen?
Wenn sich diese Juden für andere Völker oder für nichtjüdische Individuen interessieren, dann
ausschliesslich insofern, als die Einstell-ung dieser Völker bzw. Einzelmenschen gegenüber dem
Judentum für sie von Belang ist. Ein "Weltenbürger" ist jemand, der sich nicht nur in einer
fremden Kultur zu Hause fühlen kann, sonder nauch jemand, der alle Menschen, unabhängig von
ihrer Rasse, Nation und Religion, als Brüder und Schwestern betrachtet.
5) Der jüdische Anspruch auf Palästina ist völkerrechtlich völlig unbegründet. Weshalb sollen
die Juden, die seit Jahrtausende über alle möglicher Länder verstreut leben, nun plötzlich
Anspruch auf einen eigenen Staat und auf die Vertreibung oder Unterdrückung dessen
alteingesessener Bevölkerung haben? Etwa weil es in jenem Land vor langer, langer Zeit, 2800
Jahre ist es her, einmal ein jüdisches Reich gab? Diese zionistische Forderung ist gänzlich
absurd:
Der Anspruch auf Palästina wird mit der jüdischen Bibel begründet, doch diese ist kein
wirkliches Geschichtsbuch, sondern vielmehr ein Sammelsurium von Sagen und Mythen, welche
die Juden während der sogenannten babylonischen Gefangenschaft in Babel aufgeschnappt und
dann phantasievoll weitergesponnen haben. Erst in Babel haben sie nämlich eine eigene
schriftliche Tradition entwickelt.
Dazu kommt, dass die Erzählungen des Alten Testaments über die jüdischen Reiche Israel und
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Juda sowie über Salomons vereinigtes jüdisches Königreich niemals durch die historische und
archäologische Forschung bestätigt worden sind.
Man hat in Palästina keine Überbleibsel einer jüdischen Kultur ausfindig gemacht, wohl aber
solche einer Phönizier-, Kanaaniter- und Philisterkultur. Von Salomons sagenumrankten Tempel
hat man nie auch nur ein Steinchen gefunden, obgleich die Archäologen während der letzten 150
Jahre nirgends auf der Welt so emsig gewühlt haben wie in Palästina.
Aller Wahrscheinlichkeit nach gab es nur kleinere jüdische Bevölker-ungsgruppen und eine
Handvoll Vasallenfürsten-tümer, die ganz von den Grossmächten jener Zeit - Ägypten, Babylon,
Assur, Phönizien und später Persien - abhängig waren. Vielleicht lag das alte Israel sogar in Asir
im Südwesten der arabischen Halbinsel, wie Professor Kamal Salibi behauptet!
Die Juden haben niemals ausschliesslich in Palästina gelebt, sondern waren seit jeher über
verschiedene Länder verstreut. Nach der "babylonischen Gefangenschaft" des 6. vorchristlichen
Jahrhunderts blieben die meisten Juden wie bereits früher hervorgehoben in Babylon zurück, das
nun unter der Herrschaft der Perser stand. Zur Zeit Jesu war die jüdische Kolonie im ägyptischen
Alexandria grösser als die jüdische Bevölkerung ganz Palästinas! Dazu kamen die jüdischen
Gemeinden im östlichen Mittelmeergebiet, ja sogar in Rom selbst. Somit stimmt es keinesfalls,
dass die jüdische Diaspora (Zerstreuung) erst im Jahre 70 n.Chr. mit der Zerstörung Jerusalems
durch römische Legionäre begann.
Die zionistischen Bestrebungen, einen jüdischen Staat in Palestina zu errichten, wurden nur
durch den 1. Weltkrieg ermöglicht. Um die USA an der Seite Grossbritanniens und Frankreichs
in den Krieg gegen Deutschland zu ziehen, verpflichtete sich die britische Regierung, den Juden
eine "nationale Heimstatt" in Palästina zu bereiten. Dafür sollten die Juden ihren Einfluss
ausnutzen, um den Kriegseintritt USA:s zu erzielen.
Die Zionisten beanspruchten zwar vorerst nur eine "nationale Heimstatt", keinesfalls einen
eigenen jüdischen Staat. Lord Curzon, Balfours Nachfolger als Aussenminister, roch den Braten
allerdings schon bald, als er am 26. Februar 1919 schrieb: "Weizman mag Ihnen ja erzählen, was
er will, und Sie mögen unter einer 'nationalen Heimstatt' ein Zentrum der jüdischen Kultur und
Religion verstehen, doch in Wirklichkeit will er auf etwas ganz anderes hinaus. Er plant einen
jüdischen Staat, eine jüdische Nation, die von Juden beherrscht wird und in der die arabische
Bevölkerung eine ganz untergeordnete Rolle spielt. Dies alles versucht er heimtückisch unter
dem Schutze der britischen Verwaltung zu erreichen."
Im März 1921 sandte der Jüdische Nationalrat, damals die einfluss-reichste
Zionistenorganisation, Kolonialminister Winston Churchill ein Memorandum folgenden Inhalts:
"Wir können den Verdacht nicht ertragen, dass wir einer anderen Nation ihre Rechte absprechen
wollen."
Als aber die Zionisten später mit Lug und Trug, Gewalt und Terror ihren Staat Israel errichteten,
hat jeder israelische Führer ganz offen zugegeben, dass alle früheren Versprechen, bloss eine
jüdische nationale Heimstatt zur Pflege der jüdischen Kultur schaffen zu wollen, nie etwas
anderes als ein ausgekochter Schwindel gewesen war Die Absicht sei von Anfang an die
Errichtung eines Judenstaates gewesen.
(Index)
Stammen die Juden von den Hebräern?
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Alle Juden der Gegenwart, inklusive jene in Israel, sind keinesfalls Nachfahren der alten
Hebräer. Wohl schärft das Gesetz Mose den Gläubigen ein, sie dürften keine Missionstätigkeit
entfalten, aber in der Praxis gab es sowohl vor als auch nach Christi Geburt in den verschiedenen
Ländern, wo Juden wohnten, missionarische Bemühungen, die dazu führten, dass
sich die semitischen Juden mit verschiedenen arischen Völkern vermengt haben. Viel
entscheidender ist aber folgender, den wenigsten bekannter Aspekt:
Die sogenannten Ostjuden oder Aschkenasen, bei denen es sich hauptsächlich um russische und
polnische Juden handelt und aus denen sich die Führerschaft der zionistischen Bewegung sowie
des Staates Israel vorwiegend rekrutiert, haben rassisch gesehen nicht das Allergeringste mit den
biblischen Hebräern zu tun. Sie stammen von den Chasaren ab, einem Turkvolk, das
ursprünglich im Wolgagebiet ansässig war und im 8. Jahrhundert aus politischen Gründen zum
Judentum übertrat.
Man lese dazu das ganz hervorragende, wohldokumentierte Buch "Der Dreizehnte Stamm" des
grossen jüdischen Schriftstellers Arthur Koestler. Die Palästinenser können in höherem Grad
Anspruch darauf erheben, biologisch von den alten Hebräern abzustammen, als die heutigen
Juden! (Anmerkung des Übersetzers: Koestlers Meisterwerk ist nicht immer erhältlich, da
Neuauflagen gewöhnlich rasch von ganz bestimmten Leuten aufgekauft werden, die kein
Interesse daran haben, dass die chasarische Herkunft der Aschkenasen allzu bekannt wird. Ein
weniger brillantes, aber doch recht brauchbares Buch zum gleichen Thema ist Sorotrois "Attilas
Enkel auf Davids Thron", Grabert Verlag.).
Das Absurdeste an dem irrwitzigen Geschichtsbild der Zionisten ist vielleicht ihre wilde
Entschlossenheit, das Rad der Geschichte 2800 Jahre zurückzudrehen und alles
Dazwischenliegende auszutilgen. Wo zum Teufel kämen wir denn eigentlich hin, wenn alle
anderen Völker gleiche Ansprüche erhöben?
Wenn die Indianer Nordamerikas ihre riesigen Prärien zurück-verlangten? Wenn die Indios in
Guatemala und Peru das Mayareich sowie das Inkareich wiederherstellen wollten, mit der
Konsequenz, dass die Nachfahren der weissen Einwanderer in Kanada, den USA und
Lateinamerika in ihre Ursprungsländer zurückkehren müssten? Die Schweden könnten ganz
Nordwestrussland fordern, weil ja ein schwedischer Wikingerhäuptling namens Rurik dort im 9.
Jahrhundert ein Reich gegründet hat!
Wenn die Zionisten den Raub palästinensischen Landes sowie die Vertreibung und
Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung als etwas Heiliges, dem Willen Gottes
entsprechendes bezeichnen, so ist dies der Gipfel der Schamlosigkeit. Wer so etwas tut, spricht
jeglicher Gerechtigkeit Hohn und macht sich zum Feind einerjeden fried-liebenden und
zivilisierten Gesellschaft. So etwas darf nie und nimmer toleriert, sondern muss verurteilt und
bekämpft werden!
(Index)
Die Frechheit der Zionisten
Wenn der Liliputstaat Israel, der ohne die von seiner zionistischen fünften Kolonne begangenen
Erpressung anderer Länder, vorab der USA, überhaupt nicht existieren könnte, sich Kernwaffen
zuschanzt und seiner ganzen Umgebung mit totaler oder zumindest teilweiser Vernichtung droht,
so erreicht die zionistische Herausforderung der menschlichen Zivilisation ihren absoluten
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Höhepunkt.
Dagegen muss sich die Weltöffentlichkeit geschlossen erheben. Letzten Endes geht es nicht nur
um die betrogenen Palästinenser und deren Recht auf ein menschenwürdiges Leben in ihrer
eigenen Heimat, sondern um die Zukunft, vielleicht sogar das Überleben, der ganzen Welt.
Die zionistische Propaganda ist gänzlich gewissenlos. Die frechen Lügen der Zionisten werden
zur Wahrheit erklärt, ihre Brutalität zur Gerechtigkeit, ihr Staatsterror zum "Kampf gegen den
Terrorismus", ihre Ränkeschmiederei zur normalen diplomatischen Gepflogenheit, ihre Intrigen
gegen die freie Meinungsäusserung zur Meinungsfreiheit, ihr Macchiavellismus zur Moral, ihre
Schmutzkampagnen zur Verteid-igung der Toleranz und der Demokratie - kurzum, sie verkehren
alle Werte in ihr absolutes Gegenteil.
Mag sein, dass ihre Mentalität mit der Furcht davor verbunden ist, die Befehle Jahves zu
missachten. Droht ihnen dieser doch für Ungehor-sam die allerfürchterlichsten Strafen an:
Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, so will auch ich euch im Grimm
zuwiderhandeln und ich will euch siebenfältig mehr strafen um eurer Sünden willen ... So will
ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen.
Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem Schwert hinter euch her sein.
(3. Mose 26: 21-33)
Ein Volk betet ein Ungeheuer als Gott an, und wurde dadurch selbst zum Ungeheuer, zum Feind
jeder Wahrheit und Moral! Oder gibt es eine andere Erklärung für solch ein Phänomen?
Die Zionistenpropaganda bedient sich immer wieder einiger Waffen, die sich als ungemein
effizient erweisen:
1) Gehirnwäsche durch stetiges Wiederkäuen der lügenhaften Grund-thesen des Zionismus, bis
die Macht der Gewohnheit erreicht hat, dass das Volk diese Lügen für bare Münze annimmt.
2) Selbstmitleid durch unablässige Hervorhebung der vom jüdischen Volk erduldeten Leiden, an
denen die Juden selbst natürlich stets völlig unschuldig waren. Dies beginnt mit der
"Knechtschaft im Ägypter-lande" und der "babylonischen Gefangenschaft" und endet mit den
"Gasöfen" des "Holocaust".
Im eigenen Kreis werden diese Erzählungen von den Juden verwendet, um sich selbst als das
"grosse Wunder", das einzige überlebende Märtyrervolk des Altertums darzustellen, nach aussen
hin bezwecken sie, bei anderen Völkern Mitleid und Schuldbewusstsein sowie das Gefühl zu
erwecken, dass sie ihre Schuld nur büssen können, indem sie das "auserwählte Volk"
bedingungslos verehren und ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen.
3) Hetzkampagnen sind eine oft verwandte Wunderwaffe der Zionisten. Jedermann wird
eingepaukt, dass ein als "Antisemit" oder "Judenhasser" gebrandmarktes Individuum die
abscheulichste Missetat begangen hat, deren man sich überhaupt schuldig machen kann - viel
schändlicher als Gotteslästerung, viel verwerflicher als Raub, Mord und Totschlag. Auch ein
Gotteslästerer kann ja ein guter Mensch sein, und jeder Räuber, Mörder oder Totschläger kann
sich bessern und resozial-isiert werden, nicht aber ein "Antisemit".
Die Voraussetzung für die Durchschlagskraft der Zionistenpropaganda liegt in der zionistischen
Kontrolle über alle wichtigen meinungs-bildenden Instrumente: Reklameindustrie, Presse, die
grossen Verlage, Theater und Showbusiness, Film, Fernsehen, Video und Radio sowie recht
viele Unternehmen, deren Anzeigen für die Finanzierung der Medien benötigt werden, wodurch
sich die Möglichkeit gibt, wider-spenstige Medienorgane durch Anzeigeboykotte kirre zu
machen.
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Diese Drohung richtet sich vorab gegen Organe, welche echte Kritik am Zionismus und dessen
Plänen und Methoden üben. In den USA treffen alle diese Voraussetzungen in besonders hohem
Masse zu, doch gelten sie auch für Schweden und andere Staaten der westlichen Welt. Vehikel
der Zionistenpropaganda ist hier der amerikanische Kultur-imperialismus.
Die Vulgarität der unaufhörlich flutenden amerikanischen Abfallkultur, der flache Humor, die
tränenreiche Sentimentalität, der lärmige Hard Rock, die albernen Modeerfindungen, die
Pornographie, der Gewalts-kult - all dies ist ganz überwiegend von den Zionisten und ihren
Laufburschen gesteuert.
Jedenfalls liegt es ganz im Interesse des Zionismus, die Massen zu verrohen und zu verdummen
und zu konsumorientierten Idioten umzu-formen, denen jede Fähigkeit zum selbständigen,
kritischen Denken abgeht und die deshalb eine leichte Beute für die politischen Ambi-tionen der
Zionisten werden. Diese sind, zumindest in der technolog-isch fortschrittlichen und reichen
westlichen Welt, sorgsam darauf bedacht, die öffentliche Meinung unter Kontrolle zu
bekommen. Den Zionismus und seine Propaganda blosszustellen ist eine höchst wesentliche
Aufgabe.
(Index)
Der sogenannte Antisemitismus
Der Judenhass, allgemein "Antisemitismus" genannt, war stets der beste Nährboden für den
Zionismus und ist es bis heute geblieben. Ohne Antisemitismus kein Zionismus!
Für die Zionisten ist die jüdische Assimilation der Hauptfeind, denn assimilierte Juden sind
keine jüdischen Nationalisten mehr und können folglich nicht mehr als Landsknechte für den
Zionismus aufgeboten werden. Der jüdische Zusammenhalt über die Landesgrenzen hinweg und
der Mythos vom einigen jüdischen Volk, das sich von allen anderen Völkern unterscheidet, ist
eben die Grundlage des Zionismus.
Dieser jüdische Zusammenhalt erheischt eine gegen alle Juden gericht-ete Bedrohung: der
Judenhass oder Antisemitismus. Besteht seitens der Umwelt keine solche Bedrohung, so wird
die Assmilierung der Juden in der säkularisierten, modernen Gesellschaft erleichtert und
beschleun-igt, und der Zionismus wird zum Generalstab ohne Soldaten, zum Kopf ohne Körper.
Deswegen wird der Antisemitismus für die Zionisten unentbehrlich, zum Retter in der Not. Hier
einige Aussprüche namhaft-er Zionisten.
(Anmerkung des Übersetzers: Bei den folgenden Zitaten deutscher und österreichischer Juden
handelt es sich um Rückübersetzungen aus dem Schwedischen.)
Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, schrieb in seinem Tage-buch: "Die Antisemiten
werden unsere zuverlässigsten Freunde und die antisemitischen Länder unsere Alliierten
werden." (Patai, 1960, Band I, S. 84)
Dr. Arthur Ruppin meinte: "Man kann zwar nicht behaupten, der Antisemitismus alleine habe
den Zionismus hervorgebracht, aber zumindest in Westeuropa ist der Antisemitismus der
stärkste Agitator für die zionistische Sache, und der Untergang des Antisemitismus zöge den des
Zionismus nach sich." ("Die Juden der Gegenwart", Jüdischer Verlag, Köln, 191l, S. 278)
Dr. Leo Wertheimer schrieb in seinem 1918 erschienenen Buch "Der Judenhass und die Juden":
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"Der Antisemitismus ist der rettende Engel der Juden, der machtvoll dafür sorgt, dass die Juden
Juden bleiben ... Die Antisemiten haben das jüdische Bewusstsein bei vielen Juden geschaffen,
die keine solchen sein wollten." (zitiert nach Dr. Franz Scheidl, "Israel - Traum und
Wirklichkeit", Wien, 1962, S. 18)
Der grosse Zionistenführer Nahum Goldmann sagte in seiner Begrüssungsansprache beim
Treffen des Jüdischen Weltkongresses am 23. Juli 1958 in Genf: "Wenn der Antisemitismus in
seiner klassischen Form verschwindet, führt dies gewiss zu einer materiellen und politischen
Verbesserung der Lage für die jüdischen Gemeinden überall auf der Welt, doch hat es auch eine
negative Auswirkung auf unser inneres Leben... Unser Volk weiss in schlechten Zeiten heldisch
zu kämpfen, hat aber noch nicht gelernt, in guten Zeiten schöpferisch zu leben." (New York
Times, 24. Juli 1958)
In seinem Buch Das jüdische Paradox hebt Goldmann hervor: "Eine völlige Assimilierung wäre
eine wahrhaftige Katastrophe für das gesamte jüdische Leben. (S. 182 der 1978 in Stochholm
erschienenen schwedischen Ausgabe).
Professor Jeshua Goldmann erklärte an der 26. Versammlung der Zionistischen Weltorganisation
in Israel am 30. Dezember 1964: "Die grösste Gefahr für das Judentum und die jüdische Einheit
ist der fehlende Antisemitismus." (zitiert nach Dr. Franz Scheidl. siehe oben, S. 18).
Es unterliegt keinem Zweifel, dass der Zionismus unauflösbar mit dem Antisemitismus
verknüpft und ohne diesen gar nicht lebensfähig ist. Die Zionisten betonen ständig ihre Angst
und Abscheu vor dem Antisemitismus, wollen diesen aber gar nicht loswerden, sondern
erwecken ihn stets aufs neue zum Leben. Stirbt der Antisemitismus, so stirbt der Zionismus mit
ihm.
(Index)
Der Mythos vom Herrenvolk
Radio Islam bekennt sich zur Überzeugung, dass es zwischen dem Zionismus und dem
antisemitischen Nationalsozialismus ganz fundamentale Übereinstimmungen gibt und dass es
sich um zwei recht ähnliche Ideologien handelt: Die Vorstellung, das eigene Volk sei ein
auserwähltes Volk, welches das Recht zur Herrschaft über andere Völker besitze, das eigene
Volk müsse rein bewahrt werden und dürfe sich keinesfalls mit anderen Völkern vermischen -
das sind gemeinsame Nenner der beiden Weltanschauungen.
Diese Vorstellungen treffen wir bereits in der Judenbibel an, denn das Glaubensbekenntnis der
Torah lautet wie folgt: Der Herr wird dich zum heiligen Volk für sich erheben, wie er dir
geschworen hat, weil du die Geboe des Herrn, deines Gottes, hältst und in seinen Wegen
wandelst. Und alle Völker auf Erden werden sehen, dass über dir der Name des Herrn genannt
ist, und werden sich vor dir fürchten. (5. Mose 28: 9-10.)
Andere Völker sollen also das auserkorene Herrenvolk fürchten. Doch nicht genug damit, dieses
soll auch über andere Völker herrschen, wie aus 5. Mose 28:13 hervorgeht.
Und der Herr wird dich zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, und du wirst immer aufwärts
steigen und nicht heruntersinken, weil du gehorsam bist den Geboten des Herrn, deines Gottes,
die ich dir heute gebiete zu halten.
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Dass das auserwählte Herrenvolk das Recht besitzt, andere Völker zu vertreiben und zu
unterjochen, geht aus folgender Bibelstelle hervor:
Denn wenn ihr diese Gebote alle halten werdet, die ich euch gebiete, und danach tut, dass ihr den
Herrn, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget, so wird der Herr
alle diese Völker von euch her vertreiben, dass ihr grössere und stärkere Völker beerbt, als ihr es
seid.
Alles Land, darauf eure Fusssohle tritt, soll euer sein: von der Wüste bis an den Berg Libanon
und von dem Strom Euphrat bis ans Meer im Westen soll euer Gebiet sein. Niemand wird euch
widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der Herr über alles Land kommen
lassen, das ihr betretet, wie er euch zugesagt hat. (5. Mose 11: 22-25)
Dass Völkermord als gottgefällige Tat abgesegnet und ein strenges Verbot gegen Rassen- und
Völkervermischung erlassen wird, erhellt folgendes Bibelwort: Wenn dich der Herr, dein Gott,
ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir
her, die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben
Völker, die grösser und stärker sind als du, und wenn sie der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt,
dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit
ihnen schliessen und keine Gnade gegen sie üben, und sollst dich mit ihnen nicht
verschwängern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht
nehmen für eure Söhne. (5. Mose 7: l-3).
Führende israelische Politiker legitimieren den zionistischen Raub palästinensischen Landes
sowie die rassistische und expansionstische Politik Israels mit dem Hinweis auf die Bibel.
Beispiele gefällig?
"Dieses Land existiert als Folge eines von Gott selbst erteilten Versprechens. Es wäre lachhaft,
um die Anerkennung seiner Legitimität zu betteln", sagte die damalige israelische
Premierministerin Golda Meir im Oktober 1971 in einer Rede vor der Knesset (Le Monde, 15.
Oktober 1971).
"Dieses Land war ein Versprechen an uns, und wir haben ein Recht darauf", meinte Premier
Menachem Begin im Dezember 1978, als er in Oslo den Friedensnobelpreis entgegennahm
(Dabar, 12. Dezember 1978).
(Index)
Sind die Juden immer verfolgt worden?
Die ständig wiederholte These, die Juden seien im Laufe der Geschichte völlig unverschuldet
immer wieder verfolgt worden,muss in Frage gestellt werden, desgleichen die Ansicht, der
Judenhass (oder "Antisemitismus") sei eine fast chronische Erscheinung bei allen Völkern. In
ihrem Buch "Why the Jews?" (Simon and Schuster, New York, 1983, S. 17) schreiben die
beiden jüdischen Autoren Dennis Prager und Joseph Telushkin: "Der Hass auf die Juden war der
grosse Hass der Menschheit. Wohl sind auch andere Gruppen gehasst worden, doch in keinem
Fall war der Hass so weitverbreitet, so tiefgehend und so dauerhaft wie der gegenüber den
Juden."
Diese Sätze sind typisch. Sie widerspiegeln den Grundtenor nicht nur zahlloser aus jüdischer
Feder stammender polemischer Artikel, sondern auch grösserer, Anspruch auf Seriosität
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erhebender Werke über die Geschichte der Juden und den Antisemitismus. In so gut wie jedem
Fall sind die Verfasser Juden: in Schweden etwa der verstorbene Professor Hugo Walentin, in
Frankreich Léon Poliakov, Leiter des Jüdischen Dokumentationszentrums in Paris, in Amerika
u.a. Max I Dimont. All diese Bücher sind somit parteiisch. Es ist so, als ob beispielsweise der
Nationalsozialismus ausschliesslich von Nationalsozialisten dargestellt und alle vom
antinazistischer Seite stammenden Schriften totge-schwiegen würden.
Unter diesen Umständen lohnt sich der Hinweis auf ein sachliches Buch von Prof. Efraim Briem
"Antisemitismen genom tiderna" ("Der Anti-semitismus im Verlauf der Zeit"), Natur och Kultur,
Stockholm 1940, aus dem wir einige Passagen über den Antisemitismus im alten Rom zitieren
wollen:
"Ein Grund des Judenhasses lag darin, dass die Juden mehr als irgendein anderes Volk während
der Antike eine Menge von Vorteilen und Sonderrechten genossen, auf die sie eigentlich keinen
berechtigten Anspruch hatten. Aus verschiedenen Gründen begünstigten mehrere römische
Imperatoren seit Julius Cäsar die Juden, und etliche Edikte sicherten ihnen freie
Religionsausübung zu.
Aufgrund ihrer strengen Beachtung des Sabbats wurden sie vom Herresdienst befreit, damit sie
an Samstagen nicht zur Waffe greifen mussten (S. 169) ... Dass die Juden auf diese Art
bedeutend grössere Freiheit und mehr Rechte genossen, als sie anderen unterworfenen Völkern
zustanden, ersieht man aus zahlreichen Aussprüchen von Josefus, dem grössten jüdischen
Geschichtsschreiber, der von 37 bis 100 n.Chr. lebte.
Der bekannte deutsche Orientalist Prof. Julius Wellhausen schreibt in seinem Werk 'Israel -
Jüdische Geschichte', S. 236: 'Die Juden genoss-en allerlei Vorrechte und Freiheiten, um ihren
religiösen Verpflicht-ungen nachkommen zu können; sie pflegten sogar ihre eigene Rechtssprechung,
die in unauflöslichem Zusammenhang mit ihrem Glauben stand. So erhielten sie das
Recht, die im Gesetz Mose vorgeschriebene Kopfsteuer für den Tempeldienst einzutreiben, und
sie sandten diese nach Jerusalem. Sie waren tatsächlich hochprivilegiert, selbst wenn sie kein
römisches Bürgerrecht besassen und als solche von der Regierung des Reichs ausgeschlossen
waren - letzteres lag daran, dass sie sich ja selbst von den gemeinsamen Angelegenheiten und
den öffentlichen religiösen Zeremonien ausgeschlossen hatten.'
Naturgemäss erregte diese Sonderstellung der Juden bei anderen böses Blut, insbesondere da sie
aufgrund ihrer Privilegien die Möglichkeit hatten, sich von allen anderen Gruppen abzusondern
und ihre Eigenart voll zu bewahren. Dies und die ausgeprägt ethnozentrische Einstellung der
Juden erweckte bei anderen Abneigung. So stossen wir bei den verschiedensten griechischen und
römischen Schriftstellern auf anti-jüdische Äusserungen ...
Wurden die Juden verfolgt, so übten sie auch selbst überall, wo sie sich breitmachten,
Repressalien aus. Weniger als 50 Jahre nach der Zerstörung Jerusalems, um das Jahr l16 n. Chr.,
erhob sich die jüdische Bevölkerung überall im östlichen Mittelmeergebiet, um die Völker, unter
denen sie lebten und von denen sie so gründlich gehasst wurden, wie sie selbst sie
verabscheuten, niederzumetzeln. Der jüdische Aufstand konzentrierte sich in erster Linie auf
Ägypten, die Cyrenaika und Zypern, reichte aber bis nach Mesopotamien und Palästina hin.
Überall, wo die Juden zunächst obsiegten, begingen sie an anderen Völkern nicht minder
entsetzliche Massaker, als sie dereinst selbst erlitten hatten. Sie marterten ihre Opfer langsam zu
Tode und zwangen ihre Gefangenen, bei Gladiatorenspielen gegeneinander anzutreten, wobei
die Unterlegenen stets sterben mussten.
In der Cyrenaika sollen die Juden nicht weniger als 220'000, in Zypern gar 240'000 Menschen
niedergemetzelt haben. Diese Zahlen muten natürlich phantastisch an. Dem (von Gibbon und
Mommsen als glaubwürdig eingestuften) Geschichtsschreiber Dio Cassius zufolge zerstückelten
die Juden die Leichen der Gefallenen und beschmierten sich mit ihrem Blute ...
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In Palästina brachen die Unruhen im Jahre 132 von neuem aus, und zwar unter der Führung des
Räuberhauptmanns Bar Kochba, dem 'Sohn des Sterns'. Der Name weist auf eine Prophezeiung
aus dem 4. Buch Mose. 24: 17 - 19 hin, die wie folgt lautet: Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich
schaue ihn, aber nicht von nahem. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus
Israel aufkommen und wird zerschmettern alle Schläfen der Moabiter und den Scheitel aller
Söhne Sets. Edom wird er einnehmen, und Selir, sein Feind, wird unterworfen sein; Israel aber
wird Sieg haben. Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den
Städten.
Dieser Bar Kochba wurde vom berühmten jüdischen Schriftgelehrten Rabbi Akiba zum Messias
ausgerufen und danach vom Judenvolke als solcher verehrt. Der Aufstand nahm derart grimmige
Formen an, dass Kaiser Hadrian seinen besten Feldherrn, Julius Severus, aus Britannien
zurückrufen musste, um ihn niederzuschlagen.
Erst nach dreijährigem hartnäckigem Kampf wurde die Rebellion im Jahre 135 niedergeschlagen.
580'000 Menschen sollen erschlagen worden sein, und ganz Judäa lag in Schutt und
Asche. Dies alles trug natürlich nicht dazu bei, die Stellung der Juden im Römerreich zu stärken,
und bis zum Durchbruch des Christentums herrschte während der ganzen heidnischen Epoche
eine ausgeprägt judenfeindliche Stimmung." (S. 174 - 175)
(Index)
Rassismus bei weltbekannten Juden
In der Zionistenpropaganda wird fleissig hervorgehoben, die Antizionisten, also jene, welche
den Zionismus brandmarken und den Zionistenstaat Israel mit seiner Unterdrückungs- und
Besatzungspolitik in Frage stellen, seien "Rassisten" und "Antisemiten" wie die Nazis.
In Wirklichkeit verhält es sich umgekehrt. Die Zionisten sind selbst Rassisten, die seinerzeit mit
dem Dritten Reich zusammengearbeitet haben. Die meisten Menschen kennen die wahre
Geschichte nicht, sie verlassen sich auf die zionistische Version, die propagandistisch ver-fälscht
ist. Leider wissen alle Propagandisten nur zu gut: wenn eine Lüge nur oft genug wiederholt wird
und man ihr niemals öffentlich gegenübertritt, so glaubt die Mehrheit, es handle sich um die
Wahrheit.
Wir müssen darauf hinweisen, dass die von uns durchforsteten Quellen zionistischer und -
bezüglich der Zusammenarbeit der Zionisten mit den Nazis - teilweise nationalsozialistischer
Herkunft sind. Niemand kann also einwenden, wir betrieben eine falsche Hetzpropaganda gegen
die Zionisten. Die Zionisten selbst entlarven ihren Rassismus und ihre zeit-weilige
Zusammenarbeit mit den deutschen Nationalsozialisten.
Theodor Herzl, die Galionsfigur des Zionismus, war kein Gegner des Antisemitismus, jedenfalls
kein aktiver. Er betrachtete diesen als etwas Unausweichliches und Unheilbares. In seinen
Tagebuchaufzeichnungen schreibt er:
"Ich verstehe den Antisemitismus. Wir Juden haben ihn uns als Fremdlinge in verschiedenen
Nationen selbst zuzuschreiben. In Wirk-lichkeit ist der Antisemitismus eine Folge der jüdischen
Emanzipation... Der Antisemitismus wird den Juden aber nicht schaden; ich betrachte ihn als
eine nützliche Bewegung für die jüdische Charakterschulung" ("Tagebücher", Berlin 1922,
Rückübersetzung aus dem Schwed-ischen).
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Theodor Herzl war allerdings nicht der erste politische Zionist. Das war Moses Hess, ein älterer
Freund des jungen Karl Marx. "Durch Moses Hess wurde die jüdische Nationalidee auf dem
Begriff Rasse errichtet", hebt Edmund Silberner, Professor an der Hebräischen Uni-versität
Jerusalem, in seinem Buch "Socialists and the Jewish Question" (Princetown University, 1969)
hervor. Dass Moses Hess tatsächlich der erste Zionist war, bekräftigt auch Chaim Weizmann in
seiner Autobiographie ("Ett liv i kamp för Israel", "Ein Leben im Kampf für Israel", Stockholm,
1951, S. 60).
In seinem 1862 erschienenen Buch "Rom und Jerusalem" erklärte Hess: "Die gesamte
Geschichte hat sich bisher um Rassen- und Klassenkampf gedreht. Der Rassenkampf ist das
Ursprüngliche und Primäre, der Klassenkampf das Sekundäre. Dieser Rassenkampf hat sich in
der Geschichte vor allem zwischen zwei gegensätzlichen Rassen abgespielt, den Ariern und den
Semiten." (Rückübersetzung aus dem Schwedischen).
Dies ist haargenau das gleiche Geschichtsbild, das die National-sozialisten später entwickelten,
wobei sie sich auf das dicke Werk des Franzosen Arthur de Gobineau "Über die Ungleichkeit der
mensch-lichen Rassen" sowie Houston Stewart Chamberlains Buch "Die Grundlagen des 19.
Jahrhunderts" beriefen. Chamberlain war gebürtig-er Engländer, bekannte sich aber später zum
Deutschtum.
Moses Hess meinte allerdings: Wenn man auch einräumen muss, dass die Rassen verschieden
sind, so darf dies nicht dazu verleiten, von hoch- und minderwertigen Rassen zu sprechen. Ein
harmonisches Zusammenleben zwischen verschiedenen Völkern kann nur erreicht werden, wenn
jedes Volk sich von fremder Herrschaft befreit. Nationale Selbständigkeit ist eine Voraussetzung
für jeden politischen und sozialen Fortschritt (Rückübersetzung aus dem Schwedischen).
Moses Hess prägte als erster den Begriff des "Nationalsozialismus". Darunter verstand er den
jüdischen Nationalismus - und dies bereits im Jahre des Herrn 1862! Die Parallelen zwischen
dem Zionismus und dem deutschen Nationalsozialismus bestanden also von Beginn an und
sollten sich später ideologisch und politisch immer deutlicher zeigen.
Theodor Herzls Nachfolger als Wortführer der Zionistischen Weltorganisation wurde der
bekannte Schriftsteller Max Nordau. Obgleich er mit einer nichtjüdischen Christin verheiratet
war und seine Kinder taufen liess, war Max Nordau ein in der Wolle gefärbter jüdischer oder
zionistischer Rassist. Am 21. Dezember 1903 äusserte er in Edouard Drumonts militant
antisemitischer Zeitung "La Libre Parole" ("Das freie Wort") folgendes: "Der Zionismus ist
keine Frage der Religion, sondern ausschliesslich eine der Rasse, und in dieser Hinsicht stimmt
niemand mehr mit Monsieur Drumont überein als ich" (Desmond Stewart: "Theodor Herzl", S.
332).
Im Unterschied zu den meisten emanzipierten Juden akzeptierten die Zionisten die
grundsätzliche Auffassung, dass die Juden ein eigenes Volk sind, das in fremden Ländern unter
fremden Völkern lebt, mit denen sie sich nicht assimilieren können. Die einzige wahre Heimat
der Juden ist das Land ihrer Väter, Palästina.
In diesem Punkte stimmten die Zionisten voll und ganz mit den Antisemiten überein. Sie
pflichteten diesen auch dahingehend bei, dass Mischehen von Übel sind, und zwar nicht etwa
aus religiösen oder kulturellen Gründen, sondern weil das eigene Blut, die eigene Rasse, rein
gehalten werden muss. Dabei konnten sie sich auf die Torah berufen (5. Mose, 7:3-4), ferner auf
die Gesetzesstifter Esra und Nehemia im Alten Testament.
Der von vielen Juden in den siebten Himmel gehobene Philosoph Martin Buber, den manche für
den bedeutendsten jüdischen Denker unseres Jahrhunderts halten, schrieb 191l in seinem Buch
"Drei Reden über das Judentum":
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"Das Blut ist es, das der Jude als jahrtausendelanges Erbe empfindet und das ihn unsterblich
macht. Diese Einsicht, dass das Blut die nährende Kraft bei jedem einzelnen schafft, ist das
Wesentliche: dass die tiefsten Gesetze unseres Daseins vom Blut bestimmt werden, dass unser
innerster Gedanke und unser Wille davon bestimmt werden... Wer auch immer vor die Wahl
zwischen Umwelteinflüssen und der Substanz und Kraftquelle des Bluts gestellt wird, wählt das
Blut, will er ein echter Jude sein" (Rückübersetzung aus dem Schwedischen).
Bubers Blutmystik weist frappante Übereinstimmungen mit der nationalsozialistischen Blut-und-
Boden-Mystik auf. Für ihn waren die seit über einem Jahrtausend in Europa wohnenden Juden
weiter Asiaten, deren einzige wirkliche Heimstätte Palästina war. In seinem eben erwähnten,
191l erschienenen Buch meinte Buber:
"Die Juden sind aus ihrem Lande vertrieben und über die Länder des Westens vertrieben worden,
aber trotzdem sind sie Orientalen geblieben, Juden und nichts als Juden... Man kann dies selbst
bei den assimiliertesten Juden feststellen, wenn man es nur versteht, ihre Seelen zu erreichen...
Wenn der Jude einmal in Berührung mit seiner Muttererde kommt, wird er nochmals
schöpferisch werden." (S. 75-77, Rückübersetzung aus dem Schwedischen)
Wer fühlt sich da nicht lebhaft an die nationalistische Rassenmystik der Nationalsozialismen in
ihrer antisemitischen Proaganda erinnert: Der Jude ist und bleibt Jude, ein unheilbarer Fremdling
unter uns Deutschen, ein wurzelloser Fremder, der uns feindselig gesinnt ist!
Bubers mystischer Zionismus entwickelte sich allerdings nicht zum populistischen zionistischen
Rassismus weiter. Dessen Vertreter wurde stattdessen der österreichische Jude Ignatz Zollschan.
Er verkündete folgendes: "Die Juden sind eine Nation von reinem Blute, mit hochentwickeltem
Gefühl für die Reinheit der Familie und mit tiefverwurzelten Tugenden, die sich in einer
unvergleichlich überlegen-en intellektuellen Tätigkeit äussern. Das Verbot der Mischehen mit
minderwertigen, fremden Völkern schuf die Voraussetzungen für diese moralischen Werte und
intellektuellen Leistungen, welche nicht durch Vermengung mit tieferstehenden Rassen verloren
gehen dürfen. Würde eine dermassen hochbegabte Rasse die Möglichkeiten erhalten, ihre
ursprüngliche Kraft nochmals zu entwickeln, so könnte sich niemand mit dem messen, was sie
zustande brächte." (Jüdische Fragen, 1914, Rückübersetzung aus dem Schwedischen)
Diese militant rassistischen Sprüche wirken, als stammten sie aus einer nationalsozialistischen
Kampfschrift! Immer vorausgesetzt, man ersetzt das Wort "Juden" durch "Deutsche" oder
"Germanen".
Der vielleicht namhafteste Naturwissenschaftler unseres Jahrhunderts, Albert Einstein, ein Jude,
auf den alle seine Glaubensgenossen so stolz sind, war auch nicht immun gegen rassistische
Ideen. Beispiels-weise sagte Einstein laut Solomon Goldmans Buch "Crisis and Decision" (1938,
S. l16):
"Nationen, die aus verschiedenen Rassen bestehen, scheinen einen Instinkt zu besitzen, der
gegen die Verschmelzung der Rassen wirkt. Die Assimilierung der Juden in europäischen
Nationen kann das mangelnde Gefühl der Verwandtschaft zwischen den Juden und ihrem
Gastvolk keinesfalls auslöschen... Deshalb kann dieser grundlegende Mangel an
Verwandtschaftsgefühl zwischen Juden und Nichtjuden durch keine noch so grossen und
wohlgemeinten Druckversuche beseitigt werden."
Der weltberühmte Nobelpreisträger Albert Einstein mit seiner epochemachenden
Relativitätstheorie legte also während der national-sozialistischen Epoche sein mächtiges
Prestige zugunsten der rassist-ischen Denkweise in die Waagschale, jener rassistischen
Denkweise, welche die Nationalsozialisten ausgerechnet gegen Einsteins Stammes-verwandten
ins Feld führten!
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Derselbe Einstein überzeugte auch in einer Reihe von Briefen US-Präsident Franklin D.
Roosevelt davon, dass die USA Atombomben herstellen müssten und trug so massgeblich zur
Einleitung des Kernwaffenzeitalters bei, unter dessen bedrohlichen Schatten die ganze Welt in
Schrecken lebt. Hierzu vergleiche man Max I. Dimont, "Judarna, Gud och historien" - "Die
Juden, Gott und die Geschichte" -, Stockholm 1980. S. 305).
Ein zähnefletschender Rassist unter den Zionisten, der darin wohl all seine anderen
Gesinnungsverwandten in den Schatten stellte, war Maurice Samuel, ein Mann, dem Chaim
Weizmann in seiner Autobiographie "Trial and Error" seinen aufrichtigen Dank gezollt hat.
Samuel, seinerzeit ein äusserst bekannter amerikanischer Schriftsteller, gab 1927 das Buch "I,
the Jew" ("Ich, der Jude") heraus, in dem er mit leidenschaftlicher Entrüstung eine Stadt
verdammte, die er nie im Leben besucht, sondern von der er lediglich gehört hatte, nämlich Taos
in New Mexico:
"An diesem kleinen Ort gibt es Vertreter aller Rassen, afrikanische Neger, amerikanische und
chinesische Mongolen, Semiten und Arier, die sich in kunterbuntem Durcheinander miteinander
vermischen und Umgang pflegen. Warum lässt dieses halb wirkliche, halb unwirkliche Bild als
etwas Schimpfliches und düster Tierisches in mir einen solchen Ekel und Abscheu aufsteigen?
Das Ganze wirkt wie eine Knäuel von Kriechtieren, die sich in einem Mülleimer tummeln."
Dass der Zionismus eine rassistische Ideologie ist und seine Anhänger dementsprechend
Rassisten sind, wird den meisten wohl zu schockierend vorkommen, als dass es wahr sein
könnte. Schliesslich hat man uns ja bis zur Ermüdung die Propagandathesen der Zionisten
eingebleut, denen zufolge sie den Rassismus bekämpfen und ihrerseits Opfer finsterer
rassistischer Kräfte sind. Im vorhergehenden haben wir aufgezeigt, dass führenden Zionisten wie
Moses Hess, Max Nordau, der weltberühmte jüdische Philosoph Martin Buber und der noch
weltberühmtere jüdische Physiker Albert Einstein, ferner Maurice Samuel, enger Mitarbeiter
Chaim Weizmanns, allesamt eingefleischte zionistische Rassisten waren.
Für die Zionisten war die jüdische Assimilation der Feind Nummer eins. Solange verfolgte
Juden aus Russland und Osteuropa nach Westeuropa und vor allem nach Amerika auswandern
konnten, und solange Juden im grossen ganzen als gleichberechtigte Bürger ihrer Staaten
betrachtet wurden, bestand, wie die Zionisten ganz richtig erkannten, die Gefahr, dass sich die
Mehrheit der Juden in immer grösseren Masse mit ihren Gastvölkern vermischen und ihren
jüdischen Ursprung vergessen würden.
Dann würde es keinen jüdischen Zusammenhalt über die Landes-grenzen hinaus mehr geben,
und der Zionismus würde ganz und gar überflüssig werden. Diese Zukunftsperspektive kam den
Zionisten natürlich gar düster vor, und sie ist es noch heute. Antisemitismus, Judenhass, wurde
deshalb als Retter in der Not betrachtet, als unentbehrlicher Verbündeter.
Es folgen nun einige Aussprüche hervorragender Zionisten. Leo Wertheimer schrieb 1918 in
seinem Buch "Der Judenhass und die Juden": "Der Antisemitismus ist der Rettungsengel der
Juden, der kraftvoll dafür sorgt, dass Juden Juden bleiben... Die Antisemiten haben das jüdische
Bewusstsein bei vielen Juden geschaffen, die keine Juden sein wollten." (zitiert nach Franz
Scheidl, "Israel - Traum und Wirklichkeit", Wien, 1962, S. 18, Rückübersetzung aus dem
Schwed-ischen)
Theodor Herzl sagte: "Die Antisemiten werden unsere zuverlässigsten Freunde sein, und die
antisemitischen Länder werden unsere Verbündeten werden. ("Patai", 1960, Band l, S. 84)
Der im biblischen Alter von 87 Jahren verschiedene Dr. Nahum Goldmann war der grösste
Zionistenboss aller Zeiten, ein wahrer Herkules des Zionismus: Vorsitzender der Weltkonferenz
für jüdische Erziehung, Präsident der Zionistischen Weltorganisation, Präsident des Jüdischen
Weltkongresses, Vorsitzender der Jewish Claims Agency, welche von der BRD
"Wiedergutmachungszahlungen" ergaunert, und Vorsitzender des Exekutivkommitees der
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Jewish Agency. Dieser Nahum Goldmann sagte am 23. Juli 1958 bei seiner Eröffnungsrede zum
Treffen des Jüdischen Weltkongresses in Genf:
"Wenn der Antisemitismus in seiner klassischen Bedeutung ver-schwindet, führt dies wohl zu
einer materiellen und politischen Verbesserung der Lage der jüdischen Gemeinden überall auf
der Welt, doch hat es zugleich eine negative Auswirkung auf unser Innenleben... Unser jüdisches
Volk weiss in schlechten Zeiten heldisch zu streiten, hat aber noch nicht gelernt, in guten Zeiten
schöpferisch zu leben."
Am 30. Dezember 1964 erklärte Jeshua Goldmann beim 26. Treffen des Zionistischen
Weltkongresses in Israel: "Die grösste Gefahr für das Judentum und die jüdische Einheit stellt
fehlender Antisemitismus dar." (Franz Scheidl, oben zitiertes Werk, S. 18, Rückübersetzung aus
dem Schwedischen).
Genau wie die NS-Führung wollte der grosse Zionistenführer Nahum Goldmann den Juden
verbieten, sich mit anderen Völkern zu vermengen. In "Den judiske paradoxen" ("Das jüdische
Paradox") schrieb Goldmann: "Eine völlige Assimilierung wäre eine wahrhafte Katastrophe für
das gesamte jüdische Leben." (S. 182 der 1978 bei Tiden erschienenen schwedischen Ausgabe)
1951 behauptete der jüdische Geschichtsforscher und Professor Bruno Blau folgendes: "So
merkwürdig es auch scheinen mag, der Staat Israel ist dem 'Tausendjährigen Reich' Hitlers zu
grossem Dank ver-pflichtet, denn ohne die Durchschlagskraft des nationalsozialistischen
Antisemitismus hätten die Vereinten Nationen den Beschluss nie-mals gefällt, die Bildung eines
jüdischen Staates im arabischen Palästina zu unterstützen." ("Der Staat Israel im Werden",
Frankfurter Hefte, Dezember 1951, Rückübersetzung aus dem Schwedischen)
Die Nationalsozialisten bezeichneten die Juden bekanntlich als "Rasse für sich". Genau dieselbe
Auffassung hegte Louis D. Brandeis, Mit-glied des obersten Gerichtshofs in den USA und
langjähriger Vorsitz-ender des amerikanischen Zionistenverbundes, ein Mann, mit dem Chaim
Weizmann in ständigem Kontakt stand, wie er in seinen früher erwähnten Memoiren hervorhebt.
"Für Brandeis war der Zionismus ein intellektuelles Experiment, der auf einer soliden Grundlage
der Logik und Vernunft beruhte", schrieb Weizmann.
Dieser Brandeis verkündete: "Wir wollen ganz offen zugeben, dass wir Juden eine besondere
Nationalität darstellen, der jeder Jude zwangsläufig angehört, gleichgültig in welchem Land er
wohnt, unge-achtet seiner sozialen Stellung und seines Verhältnisses zum Glauben. Wir müssen
uns organisieren, und zwar so lange, bis jeder Jude, der auf eigenen Füssen stehen kann, sich
freiwillig oder gezwungen unter unser zionistisches Banner begibt."
Am eigenartigsten mutet wohl an, dass mehrere zionistische Aktivisten Antisemiten von echtem
Schrot und Korn waren. Die zionistische Jugendorganisation "Hashomer Hatzair" ("Junge
Nachtwächter"), die 1917 ins Leben gerufen wurde, veröffentlichte 1936 ein Pamphlet, in dem
es hiess:
"Der Jude ist die Karikatur eines normalen, natürlichen menschlichen Wesens, und zwar sowohl
körperlich wie geistig. Als Einzelgänger in der Gesellschaft ist er ein Aufrührer; er erklärt sich
sämtlicher gesellschaftlicher Verpflichtungen für ledig und kennt weder Ordnung noch
Disziplin."
Ganz ähnlich äusserte sich der amerikanische Zionist Ben Frommer:
"Die Tatsache ist unbestreitbar, dass die Juden kollektiv gesehen krank und neurotisch sind. Die
Juden, die sich dadurch gekränkt fühlen und diese Wahrheit verbissen leugnen, sind die
schlimmsten Feinde ihrer eigenen Rasse, denn dadurch suchen sie nach falschen Lösungen für
das jüdische Problem." ("The Significance of a Jewish State", in der Zeitschrift "The Jewish
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Call", Shanghai, Mai 1935, S. 10)
Dieser jüdische Selbsthass war unter militanten Zionisten der zwanziger Jahre durchaus nichts
Ungewöhnliches. 1934 weckte es in zionistischen Kreisen grösstes Aufsehen, als ein bekannter
Forscher auf dem Gebiet der biblischen Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem,
Jehezkel Kaufman, selbst Zionist, einige der übelsten Passagen der hebräischen Literatur ans
Licht brachte.
In seinem Buch "Hurban Hanefesh" ("Das Brandopfer der Seele") zitierte er drei klassische
zionistische Denker: Mikha Josef Berditjevski, der gesagt hatte, die "Juden sind keine Nation,
kein Volk und keine Menschen", Josef Chaim Brenner, der geschrieben hatte, die Juden seien
"nichts anderes als Zigeunergeschmeiss, schmutzige Hunde, unmenschlich, krankhaft
empfindliche Jämmerlinge", und Aharon David Gordon, der gemeint hatte, die Juden seien
"nichts anderes als elende Parasiten, ein vollkommen unnützes und überflüssiges Volk" (J.
Kaufman, "Hurban Hanefesh", 1967, S. 106).
Und Maurice Samuel, Chaim Weizmanns Mitarbeiter, schrieb in seinem 1924 erschienenen
Buch You Gentiles ("Ihr Nichtjuden"): "Wir Juden, wir Zerstörer, werden stets diejenigen sein,
die niederreissen und zunichte machen, was andere aufgebaut haben."
(Index)
Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben
Der Heiligen Schrift zufolge verfuhr der "Heldenkönig" David mit seinen unterworfenen
Feinden, den Ammonitern, so, wie der heutigen offiziellen Geschichtsschreibung zufolge Hitler
und Himmler mit den wehrlosen Juden umgesprungen sein sollen. Ja im Grunde verfuhr König
David noch grausamer, denn er liess die Ammoniter zerstückeln, ehe er ihre sterblichen
Überreste verbrennen liess (2. Samuel 12:31), während die Juden in den "Gaskammern der
Vernichtungslager" angeblich einen vergleichsweise schmerzarmen Gastod starben, ehe man sie
in den Krematorien verbrannte.
Im Gegensatz zu Hitler, Himmler und Konsorten, die unaufhörlich als Teufel in Menschengestalt
geschmäht werden, wird David von den Juden und auch von vielen Christen als grossartiger
Held verehrt.
Was nun diesen König David anbelangt, so vergisst man nicht bloss, dass er alle in seine Hände
gefallenen Ammoniter abschlachten liess, sondern auch, dass er auf seinem Totenbett seinen
Sohn, den Thronfolger Salomon, dazu ermahnte, seinen alten, treuen Diener Joab zu töten: "Tu
nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht in Frieden hinunter zu den Toten
bringst!" (1. Könige 2:6)
Damit Davids Sauls Tochter Michal zur Braut erhielt, musste er als Mitgift "hundert Vorhäute
von Philistern" mitbringen. (1. Samuel 18:25) David übererfüllte den Plan um das Doppelte,
denn er "zog hin mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und
David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, um des Königs Schwiegersohn zu
werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau. So erkannte Saul, dass der Herr mit
David war." (1. Samuel 18:27-28)
In den Psalmen, die bis heute als jüdisches Gesangs- und Gebetbuch Verwendung finden,
werden Hass, Rachgier, Mordlust und Völker-mord, ja sogar Kindermord besungen. (Psalter
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37:28, 34, 59:6, 79: 5-6, l10: 6, l18: 10-12, 137: 8-9)
So heisst es im letztgenannten Psalm: Tochter Babel, du Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt,
was du uns angetan hat! Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen
zerschmettert!
Welche Freuden stellt die Judenbibel ihren treuen Anhängern in Aussicht? Was verspricht ihnen
zum Beispiel der grosse Prophet Jesaja, den so viele Christen innig verehren, da er ja an einer
Stelle Christi Kommen prophezeit haben soll?
Jesaja verheisst den Gläubigen und Gerechten nicht etwa ein himmlisches Paradies, denn der
jüdische Glauben kennt kein Leben nach dem Tode und glaubt nicht an die Unsterblichkeit der
Seele wie Platon, Sokrates und andere "heidnische" Philosophen. Nein, das Judentum verkündet
dem Menschen: Du bist Erde und sollst zu Erde werden. (1. Mose 3:19)
Als Belohnung wird den Gläubigen und Gerechtigkeitsliebenden ein irdisches Reich unter
jüdischer Führung, Zions zukünftige Herrlich-keit, in Aussicht gestellt, in dem Fremde die
Mauern Zions errichten und deren Könige den Juden dienen. Stets sollen Zions Tore offen
stehen, damit die geknechteten Völker ihre Schätze dorthin bringen können. Wer sich diesem
jüdischen Herrschaftsanspruch aber nicht unterwirft, der wird ausgerottet. (Jesaja 60: 10-12)
Kann ein imperialistischer Ausbeuter- und Sklavenstaat anschaulicher und konkreter geschildert
werden? Lässt sich der klare Sinn dieser Passagen weginterpretieren? Ist es nicht reine
Heuchelei, eine Verdrehung der Bedeutung der Worte und eine freche Lüge, wenn Jesaja später
beteuert: Und dein Volk sollen lauter Gerechte sein. (60:21). Die Angehörigen des auserwählten
Volkes beweisen ihre Gerechtigkeit also dadurch, dass sie andere Völker aussaugen und
knechten!
Welch unglückliches Volk, das jahrtausendelang an diesem wahn-witzigen Glauben festgehalten
hat! Da ist es wahrlich kein Wunder, dass es das tiefe Misstrauen anderer Völker und bisweilen
auch gewalt-tätige Übergriffe hat erdulden müssen. Hochmut kommt vor dem Fall.
(Index)
Die USA unter zionistischer Herrschaft
Will man verstehen, wie das Israel die Palästinenser schon seit Jahrzehnten unterdrücken kann,
muss man die Rolle begreifen, welche die Zionisten in den USA dabei spielen.
Mächtige israelische US-Lobby steuert Politiker und Generäle - so lautete die Rubrik eines
ausgesprochen lesenswerten Artikels in der Herald Tribune. Dort wurde aufgezeigt, wie
unglaublich mächtig die Zionisten in Amerika sind. Die schwedischen Medien gehen selten oder
nie auf dieses Thema ein. Dem betreffenden Herald Tribune-Artikel zufolge ist die
proisraelische Lobby in den Vereinigten Staaten von Jahr zu Jahr grösser, raffinierter und stärker
geworden. Sie ist die hinter den Kulissen wirkende gewaltige Kraft, welche die amerikan-ische
Nahostpolitik schafft und lenkt.
Nach der bekannten amerikanischen Zeitung nennt sich das führende Komitee innerhalb der
Lobby AIPAC (American-Israeli Public Affairs Committee). "Sie entfaltet ihre Aktivitäten in
gutbewachten Büros gleich nördlich vom Kapitol, dem Kongressgebäude in Washing-ton. Diese
Organisation hat soviel Macht errungen, dass sie stets ein Wort mitzureden hat, wenn ein USfile:///
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Präsident seine Mitarbeiter wählt, und dass sie Waffen-lieferungen an arabische Länder nach
Belieben vereiteln kann. Darüber hinaus vermittelt das AIPAC emsig Kontakte zwischen dem
Pentagon und der israelischen Armee.
Das AIPAC wird vom US-Aussenministerium wie auch von den Ratgebern des Mannes im
Weissen Haus regelmässig konsultiert. Auch Senatoren, Kongressmitglieder samt Generale
stehen mit dieser Vereinigung in regem Kontakt. Dadurch ist gewährleistet, dass Israels
Interessen in wichtigen Fragen nicht übergangen werden."
Das AIPAC ist wohlverstanden eine amerikanische und nicht etwa eine israelische Lobby. Die
beträchtlichen Mittel, über welche diese Organisation verfügt, stammen aus der Tasche des
amerikanischen Steuerzahlers.
Dass diese ausschliesslich für die Interessen Israels tätige Vereinigung über dermassen grosse
Unterstützung verfügt, lässt sich damit erklären, dass nicht nur die Regierung und der Kongress
sondern auch die Meinungsindustrie voll und ganz hinter Israel stehen. Dies alles stimmt
konkurrierende Lobby-Gruppen nicht wenig neidisch, insbesondere jene, die gerne engere Bande
zwischen den USA und prowestlichen Arabern sähen.
Ein Sprecher des US-Aussenministeriums kommentiert: "Das AIPAC verzerrt Sachfragen ganz
konsequent. Diese Leute bemühen sich gar nicht, zu begreifen, dass es verschiedene Standpunkte
und Alternativen geben kann. Sind sie einmal zur Grundüberzeugung gekommen, dass Israels
Sache gerecht ist, so weichen sie um kein Haar von diesem Standpunkt ab, selbst wenn es noch
so triftige Gründe dafür gäbe."
Ein ehemaliger hochgestellter Präsidenten-Berater im Weissen Haus kam zu einer anderen
Schlussfolgerung: "Auch wenn das AIPAC ein Faktor war, den es zu berücksichtigen galt, war
nicht ausgeschlossen, dass man auch andere Faktoren berücksichtigte, ehe man einen Entscheid
fällte. Ich habe nie einen Fall erlebt, wo das AIPAC den Ausschlag gab, zumindest nicht in der
analytischen Phase. Der stärkste Einfluss scheint von weiter oben erfolgt zu sein."
Die israelische Lobby rüstet immer eifrig für die Präsidentschafts-wahlen . Bereits 16 Monaten
vor diesen Wahlen sind fast alle Präsidentschaftskandidaten mit AIPAC-Vertretern
zusammengetroffen und werden allesamt über ihre Einstellung zur Nahostfrage interviewt. Alle
bekamen dann eine Zensur in Form einer roten, weissen oder blauen "Markierung", wie uns
AIPAC-Geschäftsführer Thomas A. Dine mitgeteilt hat. "Wir nehmen diese Sache sehr ernst",
meinte Dine in einem Gespräch. "Dies bildet einen Teil des politischen Mandats", fügte er hinzu.
"Ehe ein Präsidentschaftskandidat eine öffentliche Rede hält, fragt er uns, wie seine Aussagen
wohl bei den Juden ankommen werden, die man unter gar keinen Umständen brüskieren darf.
Manche Präsidentschaftskandidaten fragen das AIPAC nach seiner Meinung, wenn sie
Mitarbeiter anheuern wollen."
Dine wollte keine Namen nennen, sagte aber, einer der Präsidentschaftskandidaten habe beim
AIPAC angerufen und gesagt:
"Ich werde bald eine öffentliche Ansprache halten und möchte gerne eine gewisse Person für
meine Präsidentschaftskampagne einspannen, doch zuerst muss ich wissen, was ihr von dem
Mann haltet, eher kann ich keinen Entscheid fällen. Gebt ihr mir grünes Licht?" "Jawohl",
antwortete Dine.
Manche ehemalige hochgestellte Regierungsbeamte werfen dem AIPAC allzu rüde Methoden
vor. Ein nicht genannt sein wollender solcher ehemaliger Beamter berichtete über eine
Briefkampagne an eine Universität, die ihn als Redner eingeladen hatte. Das AIPAC und andere
Judenorganisationen hatten ihm eine israelfeindliche Haltung vorgeworfen. Die
Universitätsleitung wurde schwer unter Druck gesetzt, um seine Rede zu verhindern, widerstand
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diesen Pressions-versuchen jedoch. Manche Leute waren peinlich berührt und fürchteten um ihre
Karriere. Darauf erschien es ihm am besten, auf seine Rede zu verzichten, da er "die
Karriereaussichten anderer Leute nicht gerne gefährden wollte".
Es mag sein, dass man die Stärke und Bedeutung des AIPAC überschätzt. Dies ist jedenfalls die
Ansicht eines hohen Beamten im Weissen Haus, der enge Verbindungen mit diversen jüdischen
Organ-isationen pflegt. Manche Politiker haben den Eindruck, als bestimme die israelische
Lobby, wer als Präsidentschaftskandidat in Frage komme und welche aussenpolitischen
Mitarbeiter die Präsidentschafts-kandidaten als Gegenleistung für die ihnen zur Verfügung
gestellten Mittel anstellen sollten.
AIPAC-Direktor Dine sagt, alle Mitglieder der Lobby würden über die Einstellung der
verschiedenen Präsidentschaftskandidaten zu Israel unterrichtet. Deren Sympathie für den
Judenstaat werde auf einer Skala dargestellt, und von dieser hänge es ab, welche Kandidaten
wirtschaftliche Unterstützung erhoffen könnten und welche nicht. Auch andere, mit dem AIPAC
zusammenarbeitende proisraelische Lobby-gruppen würden darüber auf dem laufenden gehalten.
Seit langem wird darüber gemunkelt, dass das AIPAC hinter der organisierten
Arbeiterbewegung und den Gewerkschaften in den USA steht. Dies lässt jedenfalls Bob Beckel
verlautbaren, der 1984 die Kampagne des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Walter
Mondale leitete. Gleichzeitig hat es sich jedoch erwiesen, dass das AIPAC auch in
Arbeitgeberkreisen über ganz erheblichen Einfluss verfügt. Dies alles führt dazu, dass die
meisten Senatoren und Kongressabgeordneten das AIPAC mit Samthandschuhen anfassen.
Heute gilt dessen Macht als grösser denn je zuvor. Die Reagan-Regierung unterstützt Israel voll
und ganz, was in den Augen vieler ein Triumph für die geschickten AIPAC-Propagandisten ist.
Das AIPAC kann sich auf einen ungemein fähigen und tadellos organisierten Stab von
Mitarbeitern stützen, die allesamt hundert-prozentig israelfreundlich sind. Sie kennen sich in
Public-Relation-Aktivitäten sehr gut aus, hebt ein hoher Beamter im Aussenministerium hervor.
Dies hat u.a. dazu geführt, dass den USA ein fetter saudiarabischer Auftrag durch die Latten
gegangen ist. Es ging um die modernen Maverick-Raketen, die der Wüstenstaat kaufen wollte.
Gleichzeitig erbaten die USA von Saudiarabien Schutz für den Öltankerverkehr im Persischen
Golf, doch die Saudis zeigten nur mässige Bereitschaft, auf diesen Wunsch einzugehen, da die
Amerikaner nicht gewillt waren, ihnen die nötigen Waffen zu ihrer Selbstverteidigung zu liefern.
Das Ergebnis war, dass die USA selbst für den Schutz der Tanker sorgen mussten, was die
Gefahr einer direkten militärischen Konfrontation mit dem Iran nach sich zieht. An all dem ist
die effiziente zionistische Zentrallobby, das AIPAC, schuld.
Israel erhält jährlich von den USA um die 10 Milliarden Dollar militärische und wirtschaftliche
Unterstützung, ungleich mehr als jeder andere Staat. Gleichzeitig können die USA
Milliardengewinne in den Rauchfang schreiben, weil sie sich aufgrund der AIPAC-Pressionen
nach den Wünschen der Israelis richten müssen. Dies bereitet den amerikanischen
Nahoststrategen nicht wenig Bauchgrimmen.
Seit 1980, als Thomas Dine Leiter des AIPAC wurde, hat dieses eine ganze Menge von Experten
auf dem Gebiet moderner Waffen sowie strategischen Analytikern angeworben, welche diese
proisraelische Lobby in eine hochkarätige wissenschaftliche Institution verwandelt haben. Das
AIPAC publiziert u.a. Broschüren mit Titeln wie "Israels strategische Bedeutung" und
"Amerikanische Waffen- und Dienstleist-ungen zur Verteidigung Israels". Allein in Washington
sind nicht wenig-er als 58 hochqualifizierte Forscher für das AIPAC tätig.
Schon unter früheren Präsidenten, angefangen bei Truman, haben die USA Israel tatkräftig
unterstützt, bisweilen fast bedingungslos. Doch unter Reagan ist diese Unterstützung noch
stärker und effizienter geworden.
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Die zionistischen Lobbyisten haben dank ihrem dichtgeflochtenen Netz von Kontakten
erstklassigen Zugang zu offiziellen Informationsquellen. 1980 hatte das AIPAC ca. 9000
Mitarbeiter, während es heute bereits gegen 55'000 sind. Das Jahresbudget der Organisation
wuchs von 1,4 Millionen Dollar im Jahre 1980 auf mehr als 6 Millionen heute (d.h. 1987). 90 bis
95% der Mitarbeiter sind amerikanische Juden, die restlichen protestantische Fundamentalisten,
welche Israel als das Land des auserwählten Volkes bedingungslos unterstützen.
Den Spielregeln getreu bestreitet Dine, dass das AIPAC ein Sprachrohr der israelischen
Regierung ist, und ein israelischer Diplomat klagt: "Sie halten uns selten darüber auf dem
laufenden, was sie tun, und sie kümmern sich überhaupt nicht darum, was wir denken."
Ohne die so gut wie bedingungslose wirtschaftliche, politische und militärische Unterstützung
der USA wäre der Judenstaat Israel dem baldigen Untergang geweiht. Um die Fortsetzung dieser
für Israel lebensnotwendigen Unterstützung zu sichern, muss Israel die sechs Millionen
amerikanischen Juden ständig mobilisieren, damit sie zu seinen Gunsten politischen und
wirtschaftlichen Druck ausüben. Diese zionistischen Einschüchterungskampagnen sind
ausgesprochen gut organisiert und erfolgreich.
Die beiden wichtigsten dafür verantwortlichen Vereinigungen sind das AIPAC und die ADL
(Anti-Defamation League), die aufs allerengste mit der jüdischen Freimaurerloge B'nai B'rith
verbunden ist. Es bedarf kaum einer Erwähnung, dass das AIPAC und die ADL mit der
israelischen Regierung und der israelischen Botschaft in Washington per du sind.
Schon vor und während des Ersten Weltkriegs, unter Präsident Woodrow Wilson, begannen die
Zionisten die amerikanische Politik massiv zu beeinflussen. Unter Roosevelt nahm ihre Macht
zu, doch erst unter Truman erreichte sie jene Ausmasse, die ihnen erlaubte, die amerikanische
Politik recht eigentlich in den Würgegriff zu bekommen. Seitdem sind die Zionisten noch
mächtiger geworden, und zwar ganz unabhängig davon, ob im Weissen Haus ein Demokrat oder
ein Republikaner sitzt.
Der einzige US-Präsident, welcher der Zionistenmacht wenigstens in einem entscheidenden Fall
zu trotzen wagte, war Dwight D. Eisenhower. Als ehemaliger alliierter Oberbefehlshaber der
Westfront genoss dieser höchstes Ansehen im Volke. 1956 zwang Eisenhower Israel, sich aus
den im Suezkrieg zusammen mit den Engländern und Franzosen eroberten Gebieten
zurückzuziehen, indem er mit der sofortigen Einstellung aller US-Hilfe drohte.
Der Wink mit dem Zaunpfahl wirkte! Weder zuvor noch später hat je ein amerikanischer
Präsident den Schneid gehabt, den kleinen Judenstaat und die machtvolle zionistische Lobby
dermassen in die Schranken zu weisen. Sein Aussenminister John Foster Dulles sprach zu
seinem republikanischen Parteigenossen William Knowland Klartext, als dieser damit drohte,
von seinem Posten als UNO-Botschafter zurückzutreten, nachdem Eisenhower mitgeteilt hatte,
er werde eine UNO-Resolution zur Verurteilung der israelischen Aggression unterstützen. Dulles
sagte: "Wir müssen diese Sache genau studieren. Es geht nicht an, dass unsere ganze Politik in
Jerusalem gemacht wird." Zu Henry Luce, dem mächtigen Eigentümer des Time-Konzerns,
meinte Dulles: "Ich bin mir vollkommen im klaren darüber, dass es in diesem Land so gut wie
unmöglich ist, eine Aussenpolitik zu betreiben, die nicht von den Juden gebilligt wird.
Doch beabsichtige ich eine Politik zu betreiben, die den amerikanischen Interessen dient, nicht
nur denen der Juden. Dies bedeutet keineswegs, dass ich ein Judenfeind bin, aber ich glaube an
das, was George Washington in seiner berühmten Abschiedsrede gesagt hat, nämlich dass eine
gefühlsmässige Sympathie für ein fremdes Land uns nie dazu verleiten darf, eine Politik zu
betreiben, die in erster Linie den Interessen jenes fremden Landes nützt.
Diese klaren, im Grunde genommen selbstverständlichen Worte waren in den USA der
Nachkriegszeit eine Sensation, die der zionistischen Lobby nicht wenig Kopfzerbrechen
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bereitete. Nach diesem Rückschlag arbeitete sie zielstrebig darauf hin, ihre Kontrolle über die
amerikan-ische Aussenpolitik noch zu verstärken.
Eisenhowers Nachfolger, John F. Kennedy, bekam eine düstere Vorahnung von der Machtgier
der Zionisten, als er 1960 für die Präsidentschaft kandidierte. Er war bei einigen reichen und
bekannten Juden in New York zum Abendessen eingeladen worden. Einer von diesen, Abraham
Feinberg, allgewaltiger Vorsitzender der American Bank and Trust Company in New York und
dazu einflussreicher Lobbyist in der Demokratischen Partei, sagte zu Kennedy folgendes:
Wir sind uns nicht im unklaren darüber, dass Ihre Präsidentschafts-kampagne durch gewisse
finanzielle Probleme erschwert wird. Doch ist unsere Gruppe bereit, Ihnen zu helfen, wenn Sie
uns während der nächsten vier Jahre die Führung der amerikanischen Nahostpolitik überlassen.
Dies bleibt natürlich absolut unter uns.
Kennedy war über diesen unverfrorenen Bestechungsversuch tief empört. Doch kannte er die
Gangstermethoden bereits, mit denen in der Politik hinter den Kulissen gearbeitet wird, und
machte gute Miene zum bösen Spiel und antwortete ausweichend, er werde sich die Sache durch
den Kopf gehen lassen. Am Tag darauf suchte er einen alten Freund auf, den Journalisten
Charles Bartlett, um die Angelegenheit mit ihm zu besprechen. Bartlett berichtete später, dass
Kennedy sich durch diese Frechheit der Judengruppe zutiefst beleidigt fühlte:
"Wenn ich je Präsident werde, sorge ich dafür, dass künftig kein Präsidentschaftskandidat mehr
so schamlos erpresst werden kann. Damit werde ich dem Land eine Menge Ärger und
Komplikationen ersparen."
Als er dann am Ruder war, konnte Kennedy aber seine Absicht nicht verwirklichen, für
Präsidentschaftskampagnen öffentliche Mittel bereit-zustellen und somit zu verhindern, dass die
Kandidaten auf private Spenden angewiesen und dadurch erpressbar waren.
Der Bestechungsversuch, dem sich Kenendy ausgesetzt sah, war kein isoliertes Vorkommnis.
Jeder Präsidentschaftskandidat kann von ähnlichen Erlebnissen ein Lied singen. Entsprechend
geht es dann den Präsidenten selbst. Die zionistische Lobby sorgt nämlich dafür, dass es im
persönlichen Beraterstab des Staatsoberhaupts sowie in den diversen Ministerien nur so von
Zionisten wimmelt.
So war Trumans engster persönlicher Berater der Jude Ed Jakobson. Lyndon B. Johnsons
wichtigste Ratgeber waren Herr und Frau Krim, zwei eingefleischte Zionisten. Kennedy stand
Myer Feldman als graue Eminenz zur Seite, später auch der ominöse Abraham Feinberg, der
dann auch Johnson beriet. Kein anderer Präsident hatte aber einen so riesigen Schwarm jüdischer
Berater um sich wie Jimmy Carter.
Bei den Präsidentschaftsvorwahlen 1984 waren die beiden demokratischen Kandidaten Garry
Hart und Walter Mondale ganz in zionistischer Hand, abgesehen davon, dass ihre Kampagnen
von jüdischen Finanzriesen gemanagt wurden wie früher schon diejenigen Trumans,
Eisenhowers, Kennedys, Johnsons und Carters. Wie erwähnt, legte von all diesen Präsidenten
nur Eisenhower einmal ein Veto gegen die Wünsche der Herren Zionisten ein.
(Anmerkung des Übersetzers: Alle Rekorde schlägt der zionistische Einfluss auf die
Präsidentschaft Bill Clintons, dessen Minister und Berater gut und gern zu 50% dem
auserwählen Volk angehören.)
Die zionistische lobby zeichnet sich auch durch rege Spionagetätigkeit aus. George Ball, einer
der erfahrensten, klügsten, sachkundigsten und mutigsten Politiker, sagte einmal: "Israels
amerikanische Unterstützer üben nicht nur gewaltigen Einfluss auf eine Mehrheit der Kongressmitglieder
aus. Noch schlimmer ist, dass so gut wie gar nichts, was Israels Belange betrifft, auch
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nur in einem Exekutivausschuss diskutiert werden kann, ohne dass die israelische Regierung am
nächsten Tag darüber Bescheid weiss. Israels Auge sieht alles."
John Connally, ehemaliger Gouverneur von Texas, war 1980 demokratischer
Präsidentschaftskandidat. Als er darauf bestand, Israel müsse mit dem Rückzug von der
Westjordanbank und aus dem Gazastreifen beginnen, fand er bei manchen Zeitungen
gedämpften Beifall, so auch bei der Washington Post.
Was geschah? Im Nu rottete sich eine aufgeregte Horde von Rabbinern und anderen jüdischen
Lobbyisten zusammen und protestierte aufs wütendste gegen die unmittelbar bevorstehende
Vernichtung Israels, bei der Amerika die Rolle des Henkersknechts spielen werde. Dies genügte,
um die angeprangerten "Antisemiten" flugs zum Schweigen zu bringen. Ein jüdischer
Republikaner, der für das Amt des Bürgermeisters von Philadelphia kandidierte, weigerte sich
kategorisch, sich zusammen mit Connally photographieren zu lassen, da er nicht zusammen mit
dem "Schlächter des jüdischen Volkes" erscheinen wolle.
Wie diese irrsinnige, in ihrer Hysterie oftmals nicht mehr zu überbietende Zionistenpropaganda
es fertigbringt, das amerikanische Volk dermassen zu versklaven, darunter auch sonst nüchterne
und oft moralisch gesunde Intellektuelle und Politiker, mag rätselhaft erschein-en. Der
Hauptgrund liegt in dem skrupellosen Terror, den die Zionisten auf allen Ebenen der
amerikanischen Gesellschaft ausüben.
Dies gilt nicht zuletzt für die Universitäten, von denen man doch annehmen möchte, sie seien
Hochburgen der offenen Debatte und der Meinungsfreiheit und eine Heimstatt der
Wissensdurstigen und Wahrheitssuchenden.
Auf manchen Gebieten mögen diese schönen Voraussetzungen ja zutreffen, doch sobald es um
Israel und den Palästinakonflikt geht, sorgen die Juden dafür, dass mittels lärmiger
Demonstrationen und der Sprengung von Versammlungen jeder Ansatz zu akademischer
Freiheit in einem emotionalen Wirbel erstickt wird.
All diese Schweinereien werden vom AIPAC und der ADL organisiert, wobei man im Notfall
als Männer fürs Grobe die Schlägerbanden der JDL (Jewish Defence League) herbeitrommelt.
Bei dieser handelt es sich um eine recht eigentliche jüdische Terrororganisation, die von dem
später nach Israel ausgewanderten, dort ins Parlament gewählten (und 1992 ermordeten,
Anmerkung des Übersetzers) Rabbiner Meir Kahane gegründet wurde.
Kahane, ein zähnefletschender Araber-fresser, prägte das geflügelte Wort: "Ich bin kein
Demokrat, ich bin Jude." Von ihm heisst es, er sage laut, was andere Zionisten aus taktischen
Gründen nur leise munkeln. Kahanes Kach-Partei steht hinter den militantesten Siedlern auf der
Westjordanbank und im Gazastreifen, welche die Palästinenser mit Terror zu vertreiben trachten.
Der auch bei uns in Schweden bekannte Linguist und Bürgerrechtsaktivist Noam Chomsky,
selbst Jude, steht Israel kritisch gegenüber und steht deshalb im Brennpunkt ständiger
Hetzkampagnen. Chomsky meint: "Will ich an einer Universität oder anderswo eine Rede
halten, so verbreitet gewöhnlich irgendeine Gruppe Flugblätter und Schriften, die keine
Unterschrift tragen und einen Haufen Attacken auf mich enthalten. Darin stehen meist frei
erfundene Zitate von mir. Ich zweifle keinen Augenblick daran, dass dahinter die ADL steckt,
und die Verbreiter dieser anonymen Schmutzschriften geben dies oft auch zu.
Dieses Vorgehen ist niederträchtig. Es bezweckt ausschliesslich, vielen Menschen derartige
Angst einzujagen, dass sie ihre Meinung nicht mehr auszudrücken wagen. Natürlich verstösst
das gegen die Gesetze. Wenn die ADL zu diesen Methoden Zuflucht nimmt, so kann man sie
nicht daran hindern, aber man muss sie entlarven."
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Im April 1982 publizierte die Monatszeitschrift Berkely Graduate an der Berkely-Universität in
Kalifornien einige Artikel, in denen Kritik an Israel und seinem damaligen Premier Menachem
Begin geäussert wurde. Letzerer war bekanntlich ein Terrorist und als solcher mitverantwortlich
für den Massenmord an den Bewohnern des Dorfes Deir Yassin.
Die Zionisten entfachten eine wütende Hetzkampagne gegen James Schamus, den
verantwortlichen Redakteur der Zeitschrift. In anonymen Drohbriefen wurde er aufgefordert,
"den nächsten Zug nach Auschwitz zu nehmen". Natürlich wurden, unter anderem seitens der
Leitung des jüdischen Studentenverbandes an der Universität, auch die üblichen Anklagen gegen
Schamus erhoben: er sei ein "in der Wolle gefärbter Antisemit" usw.
Nun konnte Schamus nachweisen, dass er selbst Jude war. Nachdem er in der nächsten Ausgabe
zugegeben hatte, dass die Artikel der vorhergehenden Nummer "schäbiger Antisemitismus der
allerübelsten Art, sowohl inhaltlich auch in ihrer Absicht" gewesen waren, drückte man ihm
gegenüber sein Bedauern aus. Die Inquisition lässt grüssen!
Als Professor Edward Said, ein US-Bürger palästinensischer Abstammung und Mitglied des
palästinensischen Nationalrats, zu einem Vortrag über den Palästinakonflikt an der Universität
Washington eingeladen worden war, rotteten sich zionistische Rowdys zusammen, um die
Veranstaltung zu sprengen und Said am Reden zu hindern. Sie heulten und brüllten im Chor:
"Stoppt den Terroristen! Stoppt den Judenmörder!"
Man fragt sich, weshalb solche Schlägertypen, solche Totengräber der freien
Meinungsäusserung, nicht sogleich von der Polizei in Gewahrsam genommen werden, weshalb
man sie nicht für eine Weile hinter Schloss und Riegel hält, damit sie sich ein wenig beruhigen
können, und ihnen darauf den Prozess macht und ihnen eine saftige Busse aufbrummt. Die
Antwort liegt darin, dass die Zionisten in den meisten US-Bundesstaaten einen dermassen
starken Einfluss errungen haben, dass die zuständigen Behörden vor Angst die Hosen voll haben
und es nicht wagen, die Polizei zum Durchgreifen zu veranlassen.
Die armen Zionisten könnten sich dann ja dank der Hilfe ihrer Freunde in den Medien als
"Märtyrer" und "künftige Holocaust-Opfer in einer mehr und mehr antisemitisch und nazistisch
verseuchten US-Gesellschaft" präsentieren! Jeder Politiker, der den Polizeieinsatz befürwortet
hätte, geriete dann in ärgste Schwierigkeiten und würde schwerlich wiedergewählt, denn die
jüdische Minderheit ist die mit Abstand politisch engagierteste und wirtschaftlich stärkste aller
Minoritätengruppen in den USA.
Dementsprechend sind in Amerika die meisten Medien - Presse, Radio, besonders aber das
Fernsehen - fest in jüdischer Hand. Bringt ein selbständiger Reporter einmal die Courage auf,
den Zionistenstaat Israel etwas gar zu genau unter die Lupe zu nehmen, oder äussert er auch nur
ein schüchterndes Wort gegen die Macht und Arroganz der Lobby, so wird die betreffende
Zeitung, Radio- oder Fernsehstation sogleich mit einem wahren Orkan jüdischer Proteste
überhäuft. Man droht dann mit einem Anzeigeboykott seitens jüdischer Firmen. Angesichts
dieser Drohungen gibt man dann nach. Hier erkennt man deutlich die Achillesferse des
Kapitalismus.
In Schweden gelten etwas andere Voraussetzungen, da Zeitungen, Radio und Fernsehen staatlich
subventioniert werden und folglich nicht ausschliesslich auf private Financiers angewiesen sind.
In den USA ist letzteres aber der Fall, und davon profitieren in allererster Linie die Zionisten und
damit eine fremde Macht, der Staat Israel! Man braucht wirklich kein glühender Sozialist zu sein
und treuherzig an die Segnungen des Sozialismus zu glauben, um zu erkennen, dass eine reale
Dosis Sozialismus in den kapitalistischen USA das einzige Heilmittel gegen den virulenten
Zionismus ist.
Eisenhower, trotz seiner Schwächen einer der fähigsten US-Präsident-en unseres Jahrhunderts,
warnte bekanntlich vor dem "militärisch-industriellen Komplex", der eine Gefahr für die Nation
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darstelle. Wohl noch gefährlicher nicht nur für Amerika, sondern für die Welt als Ganzes ist der
zionistische Machtkomplex, denn dieser kettet die Vereinigten Staaten nicht nur an den
Piratenstaat Israel, sondern terrorisiert auch die amerikanische Bevölkerung, inklusive jene
Juden, die durch diesen Terror gezwungen werden, mit den zionistischen Wölfen zu heulen.
Keiner hat die enorme und verheerende Macht der Zionistenlobby in den USA eingehender und
sachkundiger beleuchtet als der ehemalige republikanische Kongressmann Paul Findley, Autor
des Buchs "They dare to speak out" (auf Deutsch unter dem Titel "Die Israel-Lobby" bei Grabert
erschienen, Anmerkung des Verfassers). Es ist dies ein vortreffliches, aber auch ein
erschreckendes Buch. Åke Ringberg, langjähriger Nahostkorrespondent der Zeitung Dagens
Nyheter, widmet Findleys Werk in seinem eigenen Buch "Blodet i Beirut" (Carlsson, Stockholm,
1987) ein eigenes Kapitel, dem ein Gespräch mit Findley zugrunde liegt.
Ringberg meint: "Die Kernaussage von Findleys Buch besteht darin, dass der ungemein starke
Einfluss der jüdischen Lobby mit ihren vielen Zweigorganisationen schlicht und einfach eine
Gefahr für die freie Meinungsäusserung und die offene Debatte darstellt. Diese Gefahr nimmt
die verschiedensten Formen an: Mord, Morddrohungen, Brand-stiftung, Hetzkampagnen,
Sprengung von Versammlungen, Pressions-versuche gegenüber lokalen Radio- und
Fernsehsendern mit dem Ziel, gewisse Anzeigen zu verweigern oder Diskussionen zu
verhindern, etc. Während unseres Gespräch, das im Abraham-Lincoln-Museum von Springfield
stattfand, zitierte Findley den ersten amerikanischen Präsidenten: Die Demokratie kann nicht in
einer Atmosphäre gedeihen, in der die Bürger nicht offen zu reden wagen."
Noch ein Zitat aus Ringbergs Buch: "Die unerhörteste Demütigung, die sich die Supermacht
USA je bieten lassen musste, geschah am 8. Juni 1967, zwei Tage nach dem Ausbruch des
Sechstagekrieges. Das US-Schiff Liberty, das ausser Maschinengewehren keine Waffen besass,
wurde am hellichten Tage im östlichen Mittelmeer 15 km von der Sinaihalbinsel entfernt
überfallen. Während zwei Stunden wurde die Liberty von israelischen Flugzeugen und
Torpedobooten beschoss-en, obschon sie ganz deutlich mit der amerikanischen Flagge gekennzeichnet
war. Zuvor hatten israelische Aufklärungsflugzeuge das Schiff während Stunden immer
wieder überflogen, und zwar so tief, dass die Piloten der Besatzung zuwinken konnten. Beim
Angriff wurden 34 Matrosen getötet und 171 verletzt. Es war eine ganz offene Kriegshandlung.
Doch auf Befehl Präsident Johnsons wurde alles unter den Teppich gekehrt!"
Weswegen diese unglaubliche Nachsicht? Hätte irgendein anderer Staat eine so unverblümte
Aggressionshandlung gegen die USA begangen, so hätte er natürlich mit schärfsten
diplomatischen Protesten, wahr-scheinlich dazu mit Repressalien, rechnen müssen; die Medien
wären im Chor über den "Banditenstaat" hergezogen, und er wäre in der UNO verurteilt worden.
Doch Israel blieb ungeschoren und konnte auch danach weiterhin Jahr für Jahr Milliarden
Dollars an amerikan-ischer Hilfe einsacken, mit denen es neue Piratenakte finanzierte. Warum?
Admiral Thomas L. Moore meint, die Gründe seien innenpolitischer Natur gewesen: "Johnson
fürchtete, jüdische Stimmen zu verlieren. Israel redete sich frech damit heraus, der Überfall sei
ein 'Irrtum' gewesen, und konnte darauf bauen, dass die jüdische Lobby die Sache schon in
Ordnung bringen werde. Das amerikanische Volk würde fuchsteufelswild, wenn es wüsste, was
da gespielt wird."
Als weiteren Beweis für den Einfluss Israels auf die amerikanische Aussenpolitik, welcher dazu
führt, dass der Judenstaat umfassendste militärische Hilfe erhält, führt Findley folgendes
Beispiel an: "Während des Yom-Kippur-Kriegs von Oktober 1973 erlitt Israel im Kampf gegen
Äypten und Syrien schwere Verluste an Waffen, u.a. an Panzern. Es wandte sich an die USA,
um sofortigen Ersatz zu erhalten. Als Rettungsengel erwies sich Aussenminister Kissinger.
Nixon hatte voll-auf mit dem Watergateskandal zu tun, und es zeichnete sich schon damals sein
baldiger Rücktritt ab.
So entschied sein Stellvertreter Kissinger für ihn, und dieser beschloss, eine erhebliche Anzahl
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von Panzern nach Israel zu schicken. Diese wurden an allen möglichen Orten eingetrieben,
sowohl bei aktiven Verbänden als auch in Reservedepots, ja sogar direkt bei den Her-stellern.
Nichts durfte einer raschestmöglichen Verstärkung der israel-ischen Armee im Wege
stehen.Israel wollte die modernsten, mit 105-mm-Kanonen ausgerüsteten Tanks. Doch von
denen gab es in Amerika bloss eine begrenzte Anzahl, und als Ersatz schickte man solche mit 90-
mm-Kanonen. Nun entdeckte man, dass es an Munition für diese fehlte. Das Pentagon suchte
überall wie wild nach Reservemunition, fand aber keine.
Ein Offizier namens Thomas Planka, der damals beim Pentagon diente, berichtet folgendes: 'Wir
unternahmen die grössten Anstrengungen, um Munition aufzutreiben, und suchten überall, bei
der Armee und bei der Flotte, doch nirgends fanden wir 90-mm-Munition.' Das Pentagon
unterrichtete Israel darüber und verlieh seinem Bedauern Ausdruck.
Ein paar Tage später traf die Antwort aus Israel ein: 'Doch! Ihr habt 15'000 Granaten als Vorrat
bei den Marines in Hawai.' Planka erzählt, man sei dem Hinweis nachgegangen und habe die
Munition tatsächlich am genannten Ort gefunden. Die israelischen Behörden waren also besser
über die amerikanischen Munitionsvorräte auf dem laufenden als die amerikanischen!
Noch ein Beispiel. Richard Helms war während des Sechstagekrieges vom Juni 1967 CIA-Chef.
Er erinnert sich an einen Fall, wo falsches Material an die israelische Armee gesandt worden
war. Israel unterbreitete darauf einen neuen Antrag auf die Lieferung des gewünschten
Materials, zusammen mit dessen heimlicher Code-bezeichnung und einer Mitteilung, in der
gefragt wurde, ob das Pentagon vielleicht die israelischen Wünsche nicht richtig kapiert habe.
Helms meint, zu jener Zeit habe Israel Zugang zu allen wichtigen Geheimnissen gehabt.
Admiral Thomas Moore weiss von einem anderen, drastischen Beispiel für die Macht der
israelischen Lobby zu berichten. Während des Jom-Kippur-Kriegs von 1973 war Moore Chef
des Generalstabs. Zu jener Zeit war Mordechai Gur Militärattaché bei der israelischen Botschaft
in Washington. Später wurde dieser Gur übrigens Ober-befehlshaber der israelischen
Streitkräfte.
Gur suchte Moore auf und verlangte von ihm, die USA sollten Israel Flugzeuge mit modernen
Antitankraketen namens Maverick liefern. Moore entgegnete, Amerika besitze nur eine einzige
Schwadron solch-er Flugzeuge, und der Kongress werde schwerlich darin einwilligen, dass
Israel diese eine Schwadron erhielt.
Da blickte Gur Moore fest in die Augen und sagte: 'Ihr gebt uns die Flugzeuge. Um den
Kongress kümmere ich mich schon.' So kam es auch. Die einzige amerikanische
Flugzeugschwadron mit Maverick-Raketen ging nach Israel. Moorer hatte sich der Lieferung
widersetzt, doch der Befehl kam von ganz oben, nämlich von Präsident Nixon.
Lassen wir den Admiral weiter zu Wort kommen: 'Ich habe es nie erlebt, dass ein Präsident den
Israelis irgendeine Bitte abgeschlagen hat. Man liest ihnen jeden Wunsch von den Augen ab.
Zudem sind sie jederzeit genau darüber unterrichtet, was läuft. Schliesslich wurde es so arg, dass
ich nicht mehr wagte, irgendetwas schriftlich niederzulegen. Wüsste das amerikanische Volk,
welche Macht diese Menschen über unsere Regierung haben, so bräche ein bewaffneter
Aufstand aus. Unsere Bürger haben keine Ahnung, was hinter den Kulissen von sich geht.'
Paul Findley legt anschaulich dar, wie jeder, der Kritik an Israel äussert, seitens schmerzhafte
und unvermeidliche Vergeltung zu gegen-wärtigen hat, bis hin zum Verlust seiner beruflichen
Existenz. Präsidenten haben eine Heidenangst vor der Lobby. Der Kongress kommt jedem ihrer
Wünsche eilfertig nach. Medien und Militärs weichen ihrem Druck. So moderat sich Kritiker der
Lobby auch ausdrücken mögen, sie werden mit Sicherheit als Agenten der Öllobby,
Busenfreunde arabischer Terroristen und Antisemiten angeschwärzt.
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Der schlimmste dieser drei Anklagepunkte ist der letzte. Der Ausdruck "Antisemit" bedeutet in
der Praxis längst nur noch, dass jemand die Politik Israels nicht unterstützt. Schon die geringste
antiisraelische oder proarabische Stellungnahme führt zu heftigen Attacken seitens der Lobby.
Die dahinterstehende Absicht besteht darin, Israel vor jeder Kritik abzuschirmen.
Selbstsverständlich verlieren die zionistischen Agenten ihre Zeit nicht mit Argumentieren, denn
an Argumenten gebricht es den Leuten ohnehin. Sie bedienen sich anderer Methoden:
Verleumdung und Ehrabschneidung, Beschwerden bei den Vorgesetzt-en des Opfers, dessen
Nennung in öffentlichen Listen von "Feinden", anonyme Drohbriefe oder Telefonanrufe,
Drohungen mit Gewalt sowie schliesslich tätliche Angriffe.
Die zionistische Lobby in den USA ist mit Abstand die mächtigste und gefürchtetste aller
politischen Einflussgruppen. Streng genommen ist sie bedeutend mehr als eine blosse
Einflussgruppe. Sie umfasst mehrere eng zusammenarbeitende Organisationen, die auf
verschiedenen Ebenen aktiv sind und sowohl öffentlich als auch hinter den Kulissen wirken. Ihre
Aktivitäten lassen kaum eine Sphäre der amerikanischen Politik unberührt.
Zu den sichtbaren zionistischen Organisationen gehören zunächst einmal das bereits ausführlich
erwähnte AIPAC sowie die ADL. Diese beiden grossen Vereinigungen haben ein Jahresbudget
von einigen Dutzend Millionen Dollars. Dem AIPAC kommt die Aufgabe zu, ständig neue
Verbindungen zwischen der israelischen Regierung und dem US-Kongress zu knüpfen und die
alten aufrechtzuerhalten. Es beeinflusst die amerikanischen Parlamentarier in allen für Israel
wichtigen Fragen, wie z.B. die amerikanische Auslandshilfe, den US-Aussenhandel und die
amerikanische Militärhilfe an seine Verbündeten. Das AIPAC operiert ungefähr so wie eine
konventionelle Lobby; man lädt Politiker zu Abendessen und Reisen ein, deckt sie mit
Propagandatraktaten ein, die als "Information" bezeichnet werden, er-möglicht ausgewählten
Politikern kostenlose Ferien in Israel, usw.
Anders geht die ADL vor. Sie operiert eher wie der Geheimdienst eines totalitären Staates, wie
ein Überwachungs- und Kontrollorgan. Sie ist bestrebt, zu verhindern, dass irgendein Politiker,
der Israels Politik öffentlich missbilligt und Amerikas vorbehaltlose Unterstützung des
Judenstaates kritisiert, in ein öffentliches Amt gewählt oder, falls er bereits ein solches bekleidet,
wiedergewählt wird.
Dazu befehligt die ADL ein ganzes Heer von Agenten in den USA, aber auch (via
Schwesterorganisationen) in anderen Staaten. Diese Agenten überwachen alle politischen
Äusserungen und rapportieren diese fortlaufend in ihren Berichten an eine zentrale Datenbank
im ADL-Hauptquartier in New York und Jerusalem.
Nehmen wir einmal an, ein Student oder Schüler sagt zu einem Kameraden irgendetwas gegen
Israel, und ein ADL-Agent (oder ein Jude, der einen solchen kennt) bekommt Wind davon. Die
betreffende Bemerkung wird weitergemeldet und landet in der Datenbank. Ein paar Jahre
bewirbt sich der ehemalige Student oder Schüler, der inzwischen seine Ausbildung
abgeschlossen hat, um ein öffentliches Amt oder lässt sich von einer Partei auf eine Wahlliste
setzen. Die ADL führt nun eine sogenante Routinekontrolle in ihrer Datenbank durch und stösst
auf seine Jahre zurückliegende Bemerkung.
Nun wird der Mann (oder die Frau) von einem ADL-Agenten ausge-quetscht. Kann er (oder sie)
überzeugend darlegen, dass jene Bemerk-ung eine Jugendsünde war und dass er oder sie sich
inzwischen gründlich gewandelt hat, so gibt die ADL grünes Licht, d.h. sie erhebt keine
Einwände gegen die betreffende Person. Ansonsten aber kommt diese auf eine schwarze Liste.
Das lokale jüdische Kommitee und die Medien werden darauf hingewiesen, dass hier ein
Antisemit kandidiert.
Reicht dies noch nicht, um die Wahlchancen des unerwünschten Kandidaten im Keim zu
ersticken, so greift das ADL-Hauptquartier zu gröberem Geschütz. Es entfesselt eine riesige, mit
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anderen Organisa-tionen abgesprochene Hetzkampagne mit einer wahren Sintflut von
Protestschreiben und Leserbriefen. Tritt der "Antisemit" bei einer Wahlveranstaltung auf, so
werden Demonstranten zusammenge-trommelt, welche diese stören. Unter diesen Umständen
muss der oder die Betreffende einfach aufgeben, desgleichen diejenigen, die seine oder ihre
Kandidatur unterstützt haben.
Das AIPAC und die ADL bilden aber bloss die Spitze des Eisbergs. Israel wird auch von der
Zionistischen Weltorganisation unterstützt, vom Jüdischen Weltkongress, und einer Menge
jüdischer Organisation-en in jedem westlichen Land. In Schweden sind dies etwa die jüdischen
Gemeinden in Stockholm, Göteborg und Malmö, die Vereinte Sammlung für Israel, die
Schwedische Vereinigung für Juden und Christen, das Schwedische Komitee gegen den
Antisemitismus usw. Zu all diesen Vereinigungen, von denen es in den USA etliche hundert
gibt, kommt noch das Simon Wiesenthal Center in Los Angeles und Wiesenthals Jüdisches
Dokumentationszentrum in Wien.
102 Dieses wirkt indirekt für israelische Interessen, indem es ständig angeb-liche
"Nazikriegsverbrecher" aufspürt, um dadurch die Erinnerung an den sogenannten "Holocaust"
am Leben zu halten. Würden uns die Medien nicht regelmässig mit "Holocaust"-Geschichten
überhäufen, so verlören die Juden ja ihren Verfolgtenbonus, der sich dann leicht in klingende
Münze umwandeln lässt, wobei die Summen in die Milliarden gehen.
Eine wichtige Voraussetzung für das Überleben des längst bankrotten Zionistenstaates, der sich
nur dank ausländischer Wirtschafts- und Militärhilfe über Wasser halten kann, besteht darin,
dass die Medien der USA und der übrigen westlichen Welt Israel als heldenmütigen Staat
gutherziger, tapferer Juden darstellen, die von grausamen, barbarischen und kriegslüsternen
Arabern umgeben sind. Die schlimm-sten davon sind die Palästinenser, allesamt fanatische,
mitleidlose Terroristen, Feinde jeder friedlichen Verständigung.
Schon lange vor der Gründung Israels lag der Hauptteil der US-Medien fest in jüdischer Hand.
Die beiden bedeutendsten amerikan-ischen Tageszeitungen, die New York Times und die
Washington Post, sind in jüdischem Besitz; die Judenfamilie Sulzberger besitzt die New York
Times, während Katherine Meyer-Graham, Tochter des jüdischen Finanzmagnaten Eugene
Meyer, Eigentümerin der Washington Post ist. Auch das Wochenmagazin Newsweek gehört der
Meyer-Graham. Die zweite grosse US-Wochenzeitschrift, Time, steht unter der Leitung des
Juden Henry Grunwald, während die dritte Wochenzeitschrift im Bunde, US News and World
Report, unter den Fittichen des Juden Marvin Stone gedruckt wird. Parade, die auflagemässig
stärkste, allerdings im Ausland wenig bekannte US-Wochenzeitung, befindet sich im Besitz der
jüdischen Verlegerfamilie Newhouse.
Alle drei grossen amerikanischen Radio- und Fernsehgesellschaften gehören Juden: ABC dem
Juden Leonard Goldensohn, CBS dem Juden William Paley und NBC dem Juden David Sarnoff
sowie dessen Erben.Und nicht genug damit: auch alle grossen amerikanischen Verlage werden
von Juden kontrolliert.
Es versteht sich von selbst, dass nicht alle diese Medien hundertprozentig für Israels Interessen
eintreten können, denn es gibt doch eine ganze Menge selbständig denkender Journalisten udn
Redakteure, die immer wieder Dinge berichten, welche der israelischen Regierung unangenehm
sind. Dies ist dann der Fall, wenn die Lage allzu offenkundig ist, etwa dann, wenn israelische
Soldaten auf der Westjordanbank oder im Gazastreifen wehrlose Zivilisten umbringen.
Doch alles in allem gelingt es meistens, die Wahrheit über das hässliche Gesicht des Zionisten
und die brutale Besatzungspolitik Israels zu vertuschen. Dazu kommt der unablässige starke
Druck seitens der zionistischen Lobby; allzu freimütige Reporter riskieren leicht ihre Entlassung,
und wenn dann eine neue Stelle suchen, kriegen sie keine, da sie auf der schwarzen Liste der
ADL stehen.
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In der islamischen Welt ist es allgemein bekannt, dass die US-Filmindustrie mit ihrem magisch
glitzernden Zentrum Hollywood voll und ganz im Solde des Zionismus steht. Dass Hollywood
mit seiner riesigen Produktion von grösstenteils ganz wertlosen Filmen und TV-Serien sowie
Videos von Juden dominiert wird, sollte offensichtlich etwas Genierliches sein.
Dieser Ansicht pflichtet allerdings eine der führenden westlichen Judenzeitungen, das in London
erscheinende Wochenblatt Jewish Chronicle, keinesfalls bei. 1974 veröffentlichte es einen
grossen Artikel, worin damit geprahlt wurde, dass die Juden Hollywood weiterhin fest im Griff
haben. Der Artikel, der am 6. Dezember 1974 auch in der grossen jüdischen Zeitung Jewish Post
and Opinion in den USA wiedergegeben wurde, stand unter der jubelnden Überschrift "Jews
dominant in Hollywood" ("Juden dominieren in Hollywood").
Wir zitieren aus diesem Artikel: "Juden dominieren heute Hollywood in gleichem Masse, wie sie
es in der Kindheit der Filmindustrie taten. Juden dominieren als Schauspieler, Regisseure und
Produzenten. Tom Tugend schreibt im Londoner 'The Jewish Chronicle' folgendes: 'Alles in
allem ist die jüdische Präsenz in Hollywood ein historisches Faktum, und es gibt nur noch sehr
wenige Leute, die sich darüber im unklaren sind.
Man nimmt als selbstverständlich an, dass die Juden die Filmwelt steuern und dass jüdische
Charaktere und Eigenheiten im Vordergrund stehen. Bei Cocktailpartys dreht sich das Gespräch
über die letzten Triumphe oder Fiaskos 'unseres Volkes' - Paul Newman, Barbara Streisand, Joel
Grey, Tony Curtis, Dustin Hoffman, Kirk Douglas, Woody Allen gehören 'zu uns'.
Weitaus bedeutender als diese und viele andere beliebte Schauspieler sind jedoch die Juden an
der Spitze, welche die Wahl der Filme treffen, die Bosse, die Direktoren mit der wirklichen
Macht, wie Ted Ahsley bei der von Juden gegründeten und geleiteten Filmgesellschaft Warner
Brothers, Gordon T. Stulberg bei der ebenfalls in jüdischen Besitz befindlichen Gesellschaft 20th
Century-Fox, Frank Rosenfeld und Daniel Melnick beim gleichfalls von Juden kontrollierten
Metro-Goldwyn Mayer (MGM), David Begelman bei der jüdischen Columbia, Lew Wasserman
und Jennings Lang bei den jüdischen Universal Pictures und Charles Bloudon sowie Robert
Evans beim jüdischen Paramount.
Geht man dann zu den Produzenten und Regisseuren über, so findet man heraus, dass die
überwältigende Mehrheit davon Juden sind. Die Filmskriptverfasser bilden schliesslich eine
beinahe geschlossen jüdische Gilde, sind doch 80 oder gar 90% von ihnen Juden. Tugend stellt
dann folgende Frage: 'Wie jüdisch ist die neue Filmgeneration in den USA?' Er beantwortet sie,
indem er Charles Powell, den Vizepräsidenten von Metro-Goldwyn Mayers, zu Wort kommen
lässt: 'Die Sache ist sonnenklar und bedarf keiner besonderen Untersuchung. Man braucht ja
bloss so hervorragende Namen wie Richard Benjamin, Elliot Gould, Ron Leibman usw. zu
nennen."
Soweit also die jüdischen Zeitungen Jewish Chronicle in England und Jewish Press and Opinion
in den USA: Man könnte hinzufügen, dass die Juden vielleicht 3% der amerikanischen
Bevölkerung ausmachen, während sie rund 80% der amerikanischen Film-, Fernseh- und
Unterhaltungsindustrie kontrollieren. So war es bereits während der dreissiger Jahre, und so
verhält es sich noch heute, vielleicht noch in grösserem Ausmass.
Es gilt auch zu erwähnen, dass die drei grossen, landesweiten US-Fernsehgesellschaften
Columbia Broadcasting System (CBS), American Broadcasting Corporation (ABC) und
National Broadcasting Corporation (NBC) in jüdischer Hand liegen. Der Besitzer von CBS
heisst William Paley, der von ABC Leonard Goldensohn, und NBC befindet sich im Besitz der
Brüder David und Robert Sarnoff. All diese Herren sind Multimillionäre, möglicherweise
Milliardäre.
Die makabren, ausgesprochen sadistischen Gruselfilme, deren einziger Zweck in der Erzeugung
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von Angst und Beklemmung bei den Zuschauern liegt, sind für manche jüdischen
Filmschaffenden wie Alfred Hitchcock sehr kennzeichnend. Als prominentesten Namen der
jüngeren Generation müssen wir natürlich Steven Spielberg nennen, der mit jedem neuen Film
150 bis 400 Millionen Dollar einspielt.
Sex- und Pornofilme sind auch eine jüdische Spezialität. Man kann hier auf Joe Levine
hinweisen, der den jüdischen Schundroman-Schreiber-ling Robins oft als Skriptverfasser
heranzieht. Mit seinem Film The first grade ("Der erste Grad") heimste Levine allein schon 130
Millionen Dollar ein.
Aus alle dem ergibt sich, dass die zionistische Lobby in den USA nicht bloss eine gewöhnliche
"Pressure group" (Einflussgruppe) ist, welche die Interessen ihrer Angehörigen gegenüber den
politischen Macht-habern vertritt, sondern eine fünfte Kolonne im Solde einer fremden Macht,
die dazu ihre unerhörte wirtschaftliche Stärke und ihre Kontrolle über die medien zur Erpressung
jeder amerikanischen Regierung einsetzen kann.
Kein amerikanischer Präsident und keine amerikanische Regierung kann Überleben, wenn sie
die Medienmeute gegen sich haben. Wer Presse, Radio und Fernsehen im Griff hat, der besitzt
auch die Macht, einen Präsidenten und seine Regierung zu stürzen.
Allem Anschein nach können in den USA sogar Gewaltakte gegen Araber von zionistischen
Extremisten ungeahndet begangen werden. Nach einem in der amerikanischen Zeitung "The
Village Voice" publizierten FBI-Dokument (ein internes Memorandum des FBI) sind FBIUntersuchungen
über Terroristen der Jewish Defence League (JDL) durch die Haltung der
israelischen Behörden vereitelt worden.
Im Memorandum heisst es u.a.: "Zahlreiche Hinweise wurden der israelischen Geheimpolizei
seitens des FBI vermittelt, doch aus der erhofften Aufklärung von 25 terroristischen Verbrechen
und anderen von der JDL begangenen Gesetzesverstösse wurde nichts." Das FBI hat um
Informationen über Telefonnummern, Vorstrafen, frühere Fest-nahmen, Gefängniskontakte,
Helfer, Wohnorte und Reisedokumente einer Anzahl von verdächtigen Personen gebeten. Dem
Memorandum zufolge haben die israelischen Behörden überhaupt keine Antwort auf diese
Anfrage gegeben."
Die FBI-Sektion für die Bekämpfung des Terrorismus hat sich sehr oft mit israelischen
Repräsentanten in Washington getroffen, doch "der Informationsfluss wurde deshalb nicht
besser". Die israelische Botschaft in Washington hat es abgelehnt, die Beschwerden des FBI zu
kommentieren.
Die JDL wurde im Jahre 1968 in Washington gegründet. Ihr erster Vorsitzender war Rabbi Meir
Kahane. 1971 wanderte Kahane nach Israel aus, wo er die rassistische Kach-Partei gründete, die
sich für die Vertreibung sämtlicher in Israel und den besetzten Gebieten lebender Araber stark
macht. Innerhalb des FBI vermutet man, dass viele der Terrorverdächtigen mit der Kach-Partei
und der JDL in engem Kontakt stehen. Erschwert werden die Ermittlungen des FBI dadurch,
dass die Verdächtigen amerikanisch-israelische Doppelbürger sind, was es ihnen ermöglicht,
ohne bürokratische Hemmnisse zwischen den beiden Staaten hin- und herzureisen, oft unter
ihrem hebräischen Namen. Die JDL-Angehörigen werden unter anderem verdächtigt, hinter dem
tödlichen Bomben-anschlag auf Olex Odeh zu stehen, dem früheren Vorsitzenden der
amerikanisch-arabischen Antidiskriminierungsliga.
(Index)
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Der Zionismus und die Juden in den USA
Nach dem amerikanischen Politologen und Journalisten Stephen D. Isaacs (selbst jüdischer
Abstammung) sehen politisch bewusste Juden, zumindest in den USA, die Welt nicht von Juden
und anderen Völkern besiedelt , sondern von Juden und deren Feinden. Letztere werden als
"Antisemiten", stramm prozionistische Nichtjuden als "Ehrenjuden" betrachtet, so wie manche
deutschnationalen Juden im Dritten Reich zu "Ehrenariern" ernannt wurden.
Von Franklin Delano Roosevelt an sind sämtliche US-Präsidenten "Ehrenjuden" gewesen, ausser
Eisenhower, der die USA 1956 in der UNO gegen Israel stimmen liess und den Zionistenstaat
als Aggressor an den Pranger stellte, und Nixon, der seine Position als "Ehrenjude" verscherzte,
als im Zusammenhang mit der Watergate-Affäre ans Licht kam, dass er seinen nächsten
Mitarbeitern gegenüber abschätzige Bemerkungen über die Juden geäussert hatte. Ein besonders
treuer "Ehrenjude" war Jimmy Carter, der als baptistischer Fundamentalist die Juden als Gottes
auserkorenes Volk betrachtete. Dasselbe galt für Ronald Reagan.
Für die Lobby geht die Loyalität gegenüber Israel über alles, während ihre Loyalität gegenüber
den USA davon abhängt, wie entschlossen Amerika Israel unterstützt. Würde sich Amerika vom
Judenstaat abwenden und die "besonderen Beziehungen" zu diesem aufkündigen, so würde die
Lobby auf jede nur erdenkliche Art protestieren und ihr Bestes tun, um ihr eigenes Land in den
Augen der Weltöffentlichkeit zu kompromittieren.
Nach Stephen D. Isaacs liegt Israels Macht über die reichen und gebildeten US-Juden in erster
Linie auf psychologischer Ebene. Ihr Instrument ist der ständige Hinweis auf die antisemitische
Gefahr, die jederzeit bedrohliche Dimensionen annehmen und dazu führen kann, dass die Juden
in namenloses Elend getrieben werden, ja vielleicht sogar in neue Gaskammern! Ohne das
Schreckgespenst eines real existierenden oder herbeigeredeten Antisemitismus kann der Zionismus,
und mit diesem der Judenstaat Israel, auf die Dauer nicht bestehen.
Wenn sich einmal auch bei bestem Willen nirgends antisemitische Untaten orten lassen, dann
müssen halt die Schrecknisse der Vergangenheit aufgewärmt werden, mit dem Hinweis darauf,
dass sie sich jederzeit wiederholen können. Damit erklärt sich auch die ununterbrochene Flut
immer neuer Filme und Fernsehsendungen über den antisemitischen Nationalsozialismus und
das eifrige Bestreben, echte oder erfundene "Neonazis" an den Pranger zu stellen.
Grundlage der ganzen jüdischen Tradition ist die Vorstellung, dass die Juden ihre ganze
Geschichte hindurch unaufhörlich geplagt und verfolgt worden sind. Die traumatische Angst vor
der jederzeit möglichen Wiederholung dieser Greuel wird von den Zionisten aufs zielstrebigste
ausgenutzt. Tag für Tag werden die Juden daran erinnert, dass sie in einer feindlichen Umwelt
leben, dass Furcht und Schrecken unabänderlicher Bestandteil ihrer jüdischen Identität sind, ja
recht eigentlich deren Wesen.
"Viele Juden sind diese ständige Angst leid. Sie möchten gerne als normale, gesunde, seelisch
stabile Menschen leben, doch da kommt der Zionismus und predigt ihnen mit erhobenem
Zeigefinger: Denkt daran, dass ihr Juden seid, dass eure Mitmenschen euch verabscheuen und zu
jedem beliebigen Zeitpunkt neue Pogrome anzetteln und euch in neue Gasöfen treiben können!
Euer einziger Schutz liegt darin, dass ihr euer eigenes Land habt, Israel, denn dort könnt ihr
Zuflucht finden. Darum muss Israel weiterbestehen, muss es in einer feindseligen Umgebung
überleben, und dies kann es nicht ohne eure finanzielle und propagandistische Hilfe."
So funktionieren die psychologischen Mechanismen der zionistischen Agitation. Letztere fällt
deshalb auf so ungemein fruchtbaren Boden, weil der jüdischen Religion zufolge Verfolgungen
seitens boshafter Goyim die grausame Strafe eines zornigen Gottes sind. Da spielt es nur eine
geringe oder gar keine Rolle, dass so viele Juden erstklassig ausgebildete Akademiker und im
allgemeinen kritisch denkende Intellektuelle sind, die sich gerne mit der Bezeichnung
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"Freidenker" schmücken und über politischen oder religiösen Fanatismus - auch wenn er von
Juden kommt - verächtlich die Nase rümpfen.
Rationalismus und Irrationalität gehen so oft Hand in Hand. Man denke nur an den
scharfsinnigen jüdischen Psychologen Sigmund Freud mit seiner krankhaften sexuellen
Besessenheit und seinem "Ödipus-komplex"! Oder an den genialen Franz Kafka mit seinen
grauenhaften Albträumen, von denen seine Meisterwerke wie "Der Prozess", "In der
Strafkolonie", "Das Schloss" oder "Die Verwandlung" so beklemmend-es Zeugnis ablegen! Die
Werke eines Freud und eines Kafka entstanden bekanntlich lange vor Hitlers Machtantritt und
den nationalsozialist-ischen Judenverfogungen.
Diese typisch jüdische Angst wurzelt in der Furcht vor Jahve. Isaacs schildert in seinem Buch
sehr anschaulich, wie Juden reagieren, wenn sie nur schon das Wort "Jude" aus nichtjüdischem
Munde hören. Sie empfinden gewöhnlich helle Angst, denn sie glauben, einen Antisemiten vor
sich zu haben, der die Juden im allgemeinen und somit auch sie ganz persönlich hasst.
Das Wort "Jude" ist tabubelegt, ausser man verwendet es in lobendem Sinne. Nach jüdischer
Auffassung ist der Jude unverletzlich, heilig, sakrosankt, denn in der Torah wird schliesslich
immer wieder hervorgehoben, die Juden seien Gottes auserwähltes Volk, die sich nicht durch
den Umgang mit den anderen, unreinen Völkern besudeln dürften.
Isaac zufolge ist diese irrationale Furcht ganz besonders für jene Juden kennzeichnend, die sich
für den Zionismus engagieren, während sozialistisch gesinnte und erst recht im
naturwissenschaftlichen und medizinischen Bereich tätige Juden dafür weniger anfällig seien.
Der Jude Isaacs, Mitarbeiter der einflussreichen liberalen Washington Post, scheut nicht davor
zurück, typisch jüdische Eigenschaften wie irrationale Furcht und übermässige Empfindlichkeit
als "paranoid" zu bezeichnen. Er spricht ganz offen von einer "Verfolgungsmanie", die fast
schon die Züge einer Geisteskrankheit aufweise, einer Zwischenstufe zwischen Gesundheit und
reinem Wahnsinn.
Wer mag denn noch von Zufall reden, wenn er erfährt, dass 80 bis 90% der Amerikaner, die sich
einer Psychoanalyse unterziehen, Juden sind und es sich bei mehr als 95% (!) aller USPsychoanalytiker
um Juden handelt. Isaacs meint, ohne diese jüdische Paranoia gäbe es keine
Judenlobby, keinen Zionismus und somit keinen Staat Israel. Man darf wohl hinzufügen, dass
dann auch kein Anlass mehr dazu bestände, die jüdische Religion am Leben zu halten. Es wäre
am besten, die Juden würden sich schlicht und einfach assimilieren. Ein paar orthodoxe
Exemplare könnte man ja als Kuriositäten aufbewahren und hinter den Vitrinen eines Museums
zur Schau stellen.
Dass der Zionismus gerade die jüdische Assimilation als die tödlichste aller Gefahren betrachtet,
geht aus den ständigen Warnungen führender Zionisten eindeutig hervor. Der Zionistenboss
Nahum Goldmann sagte am 30. Dezember 1964 beim 26. zionistischen Weltkongress in
Jerusalem: "Die Assimilierung stellt eine grössere Bedrohung für die ewige jüdische Existenz
dar, als Verfolgungen, Inquisition, Pogrome und der Holocaust es in der Vergangenheit je
gewesen sind." (Zitiert nach Le Monde vom 1. Januar 1965.)
Dieses Zitat ist wohl ein schlagender Beweis für den angsterfüllten, traumatischen Rassismus der
Zionisten.
Dass der Besatzerstaat Israel ohne die massive finanzielle Unter-stützung der Supermacht USA
nicht Überleben könnte, weiss jeder politisch Interessierte; auch in der schwedischen Presse wird
gelegent-lich darauf hingewiesen. Seit Jahren kassiert der nur vier Millionen Einwohner
zählende Staat Israel gleich viel Entwicklungs-hilfe wie alle anderen Länder der Welt
zusammen. Jeder israelische Bürger erhält alljährlich doppelt soviel Geld aus der
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amerikanischen Staatskasse wie ein US-Bürger. Dazu kommen natürlich die Riesenbeträge von
den jüdischen Organisationen in den USA, die man nach amerikanischer Gepflogenheit als
"Spenden" von den Steuern abziehen kann.
(Index)
Die sieben zionistischen Lügen
Um die Unterstützung und Sympathie der Umwelt zu erschleichen bedient sich die zionistische
Propaganda einer Anzahl lügnerischen Thesen, die wir hier einmal Punkt für Punkt durchgehen
wollen:
1) Die erste grosse Lüge ist die These des Zionismus, Palästina sei die geschichtliche Heimat der
Juden, das Land ihrer Ahnen, auf das sämtliche Juden des Erdenrunds ein historisches Recht
hätten. Hier haben wir es mit einer dreifachen Lüge zu tun, die zu einem Mega-Lüge verwoben
worden sind.
Die Geschichtswissenschaft kann nur nachweisen, dass ein Teil der Juden von den Hebräern
abstammt; bei diesen handelte es sich um einen mehrerer nomadischer Hirtenclans von der
arabischen Halbinsel, die möglicherweise nach Ägypten gelangten und von dort weiter nach
Kanaan, dem heutigen Palästina, zogen, wo sie Krieg gegen die ansässige Bevölkerung führten,
zugleich aber die kanaanitische Kultur teilweise übernahmen und sich auch mit den
Einheimischen vermischt-en.
Der verstorbene Professor H. S. Nyberg schrieb in seinem Aufsatz "Gamla Testamentets
Urkunder" ("Die Urkunden des Alten Testa-ments"), das Königreich des israelitischen Königs
David sei seinem Wesen nach rein kanaanitisch gewesen: "David eignete sich die kanaanitische
Königsideologie voll und ganz an, die zugleich typisch für den Vorderen Orient allgemein war,
und diese Ideologie prägte den Charakter des israelitischen Königreichs, so lange es bestand."
Anders gesagt, das alte biblische Israel war gar nicht jüdisch. Sogar nach der Judenbibel, jenem
Alten Testament, das Israel heute als seine historische Richtschnur und als Rechtfertigung für
seine Eroberung Palästinas benutzt, ist es eine Lüge, dass Palästina das historische Heimatland
der Juden ist. In der Torah, genauer gesagt im 1. Buch Mose, Kapitel 11, Vers 31, steht nämlich,
der jüdische Ahn Abraham stamme von Ur in Chaldäa oder Babylonien, also dem heutigen Irak.
Von dort aus sei er mit seinem Gefolge zuerst nach Kanaan und dann - um der Hungersnot zu
entgehen - nach Äypten weitergewandert.
Ferner steht in der Bibel, das Volk Israel habe niemals das gesamte Palästina beherrscht, sondern
nur Teile davon, und ausserdem am laufenden Band gegen die Gebote seines Stammesgottes
Jahve verstossen, wodurch es seinen Anspruch auf das Land, das es nun für sich in Anspruch
nimmt, verscherzt habe.
2) Die zweite grosse Lüge der Zionisten ist ihre Hauptthese, nämlich dass die Juden der ganzen
Welt ein einheitliches Volk bildeten. In seinem sogenannten "Gesetz über die Rückkehr" hat
Israel feierlich verkündet, es sei die Heimstatt aller Juden und gewähre diesen deshalb
automatisch das Bürgerrecht. Die verjagten Palästinenser und deren Kinder und Kindeskinder,
insgesamt gegen drei Millionen Menschen, dürfen aber nicht in ihr Vaterland zurückkehren!
Dass die Juden ein einziges Volk bilden, ist eine augenscheinliche Lüge. Schliesslich leben sie in
so gut wie allen Staaten der Welt, wo sie jeweils die einheimische Staatsbürgerschaft innehaben.
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Es gibt nicht nur amerikanische, französische, schwedische, russische Juden usw., sondern auch
arabische Juden in Westasien und Nordafrika, schwarze Juden in Äthiopien, braune Juden in
Indien, persische Juden im Iran, gelbe Juden in Südostasien usw. All diese Juden haben sich im
Verlauf der Jahrhunderte und Jahrtausende mit den einheimischen Völkern ver-mischt und in
manchen Fällen Angehörige ihrer Gastvölker zu ihrem Glauben bekehrt. Im 5. nachchristlichen
Jahrhundert gab es beispiels-weise ein jüdisches Königreich in Jemen.
Von unvergleichlich grösserer Bedeutung sollte das Reich der Chasaren in Südrussland zwischen
dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer werden. Die Chasaren, ein Turkvolk, traten im 8.
Jahrhundert zum Judentum über, und zwar aus folgendem Grunde: Sie erachteten ihren
primitiven animistischen Glauben einer Grossmacht für unwürdig und wollten eine der
monotheistischen Religionen übernehmen. Sie entschieden sich fürs Judentum, da hinter diesem
keine politische Macht stand - im Gegensatz zum Christentum mit dem nahen Byzanz und dem
Islam mit dem ebenfalls nicht allzu fernen Bagdad. Der 1983 verstorbene hervorragende
jüdische Schriftsteller Arthur Koestler hat dies in seinem Buch "Der dreizehnte Stamm"
einwandfrei dokumentiert.
Mit dem dreizehnten Stamm sind selbstverständlich die Chasaren ge-meint. Von den zwölf
ursprünglichen Stämmen, auf die sich die Juden berufen, ist nur der Stamm Juda übriggeblieben;
die anderen elf Stämme sind spurlos verschwunden.
Im zweiten Buch der Könige, 17. Kapitel, Verse 16-18, heisst es: Aber sie verliessen alle Gebote
des Herrn, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und ein Bild der Aschera und
beteten alles Heer des Himmels an und dienten Baal und liessen ihre Söhne und Töchter durchs
Feuer gehen und gingen mit Wahrsagen und Zauberei um und verkauften sich, zu tun, was dem
Herrn missfiel, um ihn zu erzürnen. Da wurde der Herr sehr zornig über Israel und tat es von
seinem Angesicht weg, dass nichts übrigblieb als der Stamm Juda allein.
Die grosse Mehrheit der Juden sind also keine Nachfahren des Stammes Juda, sondern sind ganz
anderen Ursprungs. Die Ostjuden oder Aschkenasen, also die überwiegend polnischen und
russischen Juden, die in Israel die Elite bilden, gehören zum allergrössten Teil zu diesem Zweig.
So gut wie die gesamte zionistische Führerkaste war aschkenasisch. David Ben-Gurion hiess
eigentlich Grün und kam aus Polen, Menachem Begin und Yitzchak Shamir desgleichen, Golda
Meir, eigentlich Meyersohn, stammte aus Russland. Einer der wenigen Westjuden oder
Sepharden, die es in höchste Positionen gebracht haben, ist Shimon Peres.
Das Ironische der Situation liegt also darin, dass die Führer des Staates Israel, der sich darauf
beruft, dass Gott seinem Stammvater Abraham Kanaan, das heutige Palästina, versprochen habe,
überhaupt nicht von diesem Abraham abstammen, sondern von einem Turkvolk im südlichen
Russland, den Chasaren, von dem nicht ein einziger Vertreter je einen Fuss ins biblische Israel
gesetzt hat! Es ist demnach eine grosse Lüge, wenn die Zionisten innerhalb und ausserhalb
Israels ihren Anspruch auf Palästina biblisch rechtfertigen wollen, denn sie gehören historisch
gesehen nach Südrussland!
3) Die dritte ebenso grosse wie freche Lüge, mit der die Zionisten leichtgläubige Christen in der
westlichen Welt hinters Licht führen, besteht darin, dass die Juden ein göttliches Recht auf
Palästina besässen, weil ihr Gott Jahve sie nach dem Alten Testament auserkoren und ihnen
dieses Land verheissen habe, ja noch viel mehr, nämlich ein mächtiges Gebiet, das sich vom Nil
bis zum Euphrat erstreckt.
Gibt es denn wirklich ein religiöses Recht, das es erlaubt, ein Volk mit Hinterlist, Gewalt und
Terror zu unterwerfen und ihm sein Land weg-zunehmen? Zwischen zivilisierten Völkern und
Staaten gilt nur das Völkerrecht. Diesem zufolge haben die Zionisten nicht den geringsten
Anspruch auf das alte arabische Land Palästina. So einfach verhält sich das, auch wenn es
allzuvielen Menschen schwerfällt, dies einzusehen, weil sie der Zionistenpropaganda auf den
Leim gekrochen sind.
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Nicht genug damit: Noch nicht einmal laut ihrer eigenen Bibel haben die Zionisten einen
Anspruch auf Palästina, denn ihr Gott Jahve hat ihnen dies nur unter der Bedingung verheissen,
dass sie sich streng an seine Gesetze und Gebote halten. Dies tun aber nur wenige Juden,
nämlich die streng orthodoxen, und ausgerechnet diese protestieren gegen die Existenz des
Staates Israel, da dieser ihrer Überzeugung nach erst nach dem Kommen des Messias gegründet
werden darf - und bisher hat der Messias auf sich warten lassen. Während sie geduldig seines
Erscheinens harren, bezeichnen diese strenggläubigen Juden das heutige Israel als "Schöpfung
des Teufels" oder gar als "Satan selbst".
4) Die vierte grosse Lüge der Zionisten lautet wie folgt: Israel ist die einzige Zuflucht der Juden
vor dem "Antisemitismus", dem Judenhass, der die Juden aller Länder den Zionisten zufolge
periodisch heimsucht. Doch stimmt es offenkundig hinten und vorne nicht, dass Israel seinen
Bürgern Sicherheit bieten kann. Diese müssen nämlich von einem Krieg in den anderen ziehen,
da sie als Landräuber gekommen sind und die palästinensische Bevölkerung tyrannisieren.
Ausgerechnet in Israel sind die Juden also weniger sicher als anderswo auf der Welt, sei es nun
in Amerika, Schweden, Norwegen, Dänemark, Frankreich oder sogar in Russland. In all diesen
Staaten leben die Juden nämlich als vollberechtigte, gleichwertige Bürger.
In manchen Ländern genossen oder geniessen sie sogar erhebliche Sonderrechte. Beispielsweise
waren sie in der UdSSR unter Lenin und Stalin privilegiert. Damals stand auf "Antisemitismus"
die Todesstrafe, und Synagogen standen unter Schutz, während Kirchen niedergebrannt oder in
Garagen, Schwimmbäder oder Parteilokale für die roten Bonzen verwandelt wurden.
Wäre Israel tatsächlich die einzige sichere Zufluchtsstätte für die Juden, würden diese in hellen
Scharen dorthin auswandern. Dem ist aber keineswegs so. Die übergrosse Mehrheit der Juden
zieht der "Sicher-heit" in Israel das Leben in der "Diaspora", dem "Exil", um diesen fehlerhaften
Ausdruck zu verwenden, vor und bleibt in Amerika, Schweden usw. Ausserdem übersteigt die
Auswanderung aus Israel die Einwanderung gegenwärtig erheblich. Dies gilt sogar für die im
Land selbst geborenen Israelis, die sogenannten Sabras, wobei teils wirtschaftliche Gründe, teils
eben der Wunsch nach grösserer Sicher-heit mitspielen.
Immer mehr Juden empfinden Israel nämlich als Unruheherd; schliess-lich hat es sich auf
fremdem Gebiet eingenistet und stösst auf die einhellige Ablehnung der gesamten arabischen
Welt. Im Verlauf seiner noch kein halbes Jahrhundert währenden Existenz hat der Judenstaat
fünf Kriege geführt; er wird immer mehr zur waffenstarrenden Festung, wo man jedem
Nichtjuden misstraut und nachspioniert. Für solche hat Israel die Institution des Ghettos
wiederbelebt.
5) Die fünfte grosse Lüge der Zionisten lautet, Israel sei von Beginn an ein vielversprechender,
demokratischer, humaner und von sozialer Gerechtigkeit geprägter Staat gewesen. Dies ist reine
Augenwischerei. Der jüdische Staat entstand durch List, Gewalt und Terror. Zunächst lockten
die Zionisten Heerscharen von Juden aus dem darnieder-liegenden Nachkriegseuropa nach
Palästina. Später holten sie viele Juden aus arabischen Ländern nach Israel, indem sie gewisse
Juden durch ihre Agenten bedrohen oder sogar umbringen liessen und die Schuld dann "arabischmuselmanischen
Fanatikern" in die Schuhe schoben.
Im britischen Mandatsgebiet Palästina übten bewaffnete Terrororganisationen ein wahres
Schreckensregiment aus, was zur Vertreibung von rund 750'000 von l,5 Millionen Palästinensern
führte. Zionistenbosse wie Menachem Begin, prominentes Mitglied der Räuberbande Irgun Zwai
Leumi, begingen die übelsten Gewalttaten. So machte die Irgun auf Befehl Begins ein ganzes
Araberdorf mit 350 Einwohnern dem Erdboden gleich. Begin wurde später Führer der Likud-
Partei, Knessetmitglied und schliesslich Premierminister. Als solcher lud er die Schuld für
weitere Massaker auf sich, beispielsweise anlässlich der von ihm befohlenen Invasion des
Libanon im Jahre 1982.
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Ein anderer jüdischer Topterrorist war Yitzhak Schamir, ein Führer der sogenannten Sternbande,
die den schwedischen UNO-Vermittler und Judenfreund Folke Bernadotte ermordete. Shamir
wurde später ebenfalls Premierminister. Ja, für Terroristen und Massenmörder gibt es in Israel
glänzende Karrieremöglichkeiten.
Israel war also von Anfang an ein ausgeprägter Terrorstaat, dem demokratische oder humanitäre
Anwandlungen ganz und gar fremd waren. Die vielgepriesene israelische Demokratie mit ihrem
jüdischen Mehrparteiensystem steht vollkommen im Dienste des chauvinistischen Zionismus,
der die Palästinenser entrechtet und unterdrückt. Es handelt sich da um eine reine
Scheindemokratie.
Auch mit der Meinungsfreiheit ist es nicht weit her, denn es herrscht Zensur: palästinensische
Zeitungen und Bücher werden am laufenden Band von den Militärbehörden eingezogen. So
etwas wie Rechtssicher-heit existiert ebensowenig, denn fortwährend werden Palästinenser ohne
Prozess oder nach kafkaesken Prozessfarcen eingesperrt.
Israel macht fleissig Gebrauch von den Ausnahmegesetzen, welche die Briten zur Zeit ihrer
Mandatsherrschaft proklamierten und die damals den Ingrimm der Zionisten erweckten. Kaum
waren sie an der Macht, übernahmen sie jene vielgeschmähten Gesetze und wendeten sie gegen
die Palästinenser an! All diese Tatsachen sind seit Jahrzehnten bekannt und gut dokumentiert.
Dennoch faseln schwedische Politiker und Federfuchser - auf Geheiss ihrer zionistischen
Hintermänner! - von der israelischen Demokratie, welche die einzige Demokratie des Nahen
Ostens sei. Dies ist eine Verhöhnung der Wahrheit und eine dreiste Beleidigung der Opfer dieser
seltsamen "Demokratie", welche die Menschenrechte mit Füssen tritt.
6) Die sechste grosse Lüge der Zionistenpropaganda ist vor allem für die westliche Welt
bestimmt. Sie besagt, dass die sogenannte "Arbeit-erpartei", an deren Spitze Leute wie David
Ben-Gurion, Moshe Sharett, Levi Eshkol, Moshe Dayan, Golda Meir, Yitzhak Rabin und heute
Ben Gurions Zögling Shimon Peres standen und stehen, eine ganz besonders friedliebende und
demokratische Partei sei und für eine humanistische Politik stehe.
Diesen Bluff hätte man eigentlich von Beginn an durchschauen müssen. Die Arbeiterpartei ist im
Grunde genau gleich zionistisch, militaristisch und aggressiv wie die Likudpartei Menachem
Begins und Yitzhak Shamirs, die einen offenen Chauvinismus vertritt. Die beiden Angriffskriege
von 1956 und 1967 wurden von Ben-Gurion und Eshkol vom Zaune gebrochen, die beide
der Arbeiterpartei angehörten. Auch die Vertreibung von 750'000 Palästinensern geschah unter
der Leitung einer "Arbeiterregierung", selbst wenn die übelsten zionistischen Terrorgruppen, die
Irgun und die Sternbande, von Rechtszionisten geführt wurden.
Erwähnenswert ist hier, was der jüdische Schriftsteller Jon Kimche in seinem Buch "The Seven
Fallen Pillars" über Moshe Dayan, einen Mann der Arbeiterpartei, schreibt: "Am 11. Juli 1948
rückte Moshe Dayan mit seiner Truppe in raschem Tempo in die Stadt Lydda ein, liess wie wild
auf alles schiessen, was sich bewegte, und schuf dadurch Panik und Terror. Die arabische
Bevölkerung der Stadt, insgesamt 30'000 Menschen, floh oder wurde gewaltsam in Richtung
Ramallah getrieben. Am folgenden Tage kapitulierte auch Ramallah mit seiner Bevölkerung vor
dem wütenden Terror. Beide Städte wurden von den siegreichen Israelis verwüstet und
geplündert." Zionisten sind und bleiben Zionisten, ob sie nun der Linken oder der Rechten
angehören!
Zitieren wir im folgenden einige Aussprüche führender Zionisten, welche der Arbeiterpartei
angehörten oder angehören. Zunächst sei David Ben-Gurion erwähnt, der erste, mehrere Jahre
lang amtierende Premier des Staates Israel und Führer der sogenannten Arbeiterpartei. In einem
1970 bei Askild und Kärnekulla unter dem schwedischen Titel "I krig och fred" ("In Krieg und
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Frieden") herausgegebenen Buch schreibt er:
"Für die meisten Juden ist Israel Zion. Zion bedeutet für die unseren etwas ganz Besonderes, wo
immer sie auch leben mögen. Im Grunde genommen bedeutet es Heimat. Zugleich ist es ihr
Zufluchtshafen. Doch es stellt auch ein lockendes Unternehmen dar, eine Aufgabe, die zu
erfüllen, eine Zukunft, die zu erobern ist. Und worin liegt hier unsere Aufgabe? Was hat das
jüdische Volk in Israel auszurichten? Vor etwa 3300 Jahren lebte ein Jude, der grösste aller
Juden, und er bestimmte, was wir hier auszurichten haben. Seine Worte sind heute so gültig wie
zu jener Zeit, als sie erstmals geäussert wurden. Ich spreche natürlich von Moses. Die Erzählung
von Moses ist also eine Goldgrube, wenn man Kenntnisse über die Juden und ihre Traditionen
erwerben will, welche sie jahrtausendelang bewahrt haben und deren Bewahrung sie ihrerseits
ihre fortgesetzte Existenz verdanken."
Hier steht es schwarz auf weiss: Die Torah, die fünf Mosesbücher im Alten Testament sowie
Moses selbst als Hauptfigur bilden die Grundlage des Zionismus!
Am 11. Oktober 1961 sagte David Ben-Gurion in der Knesset über die vertriebenen und
geknechteten Palästinenser: "Israel wird nie und nimmer akzeptieren können, dass die arabischen
Flüchtlinge zurück-kehren. Israel erteilt den heimtückischen Vorschlägen, die Wahlfreiheit für
diese Flüchtlinge vorsehen, eine klare und eindeutige Abfuhr. Israel ist der festen Überzeugung,
dass solche Vorschläge, die auf eine Rückführung der arabischen Flüchtlinge hinauslaufen,
zynischen Kalkül entspringen, um Israel zu zerstören und die Juden zu vernichten... Es gibt nur
eine Lösung für das arabische Flüchtlingsproblem: diese Menschen müssen sich unter
ihresgleichen in Ländern niederlassen, die reichlich Platz für sie haben... (New York, 12.
Oktober 1961).
In der israelischen Zeitung Ha-Haretz sagte Ben Gurion am 16. Februar 1960: "Wir scheren uns
nicht darum, was die Gojim sagen und denken. Wir kümmern uns nur darum, was sie tun, ob ihr
Handeln uns zum Nutzen oder zum Schaden gereicht."
Eine andere führende Persönlichkeit in der Arbeiterpartei, die in den USA und auch in Schweden
masslos verherrlichte Golda Meir, äusserte sich im Oktober 1961 in der Knesset über die
palästinens-ischen Flüchtlinge. Laut der israelischen Zeitschrift Ner (Nummer vom
September/Oktober 1961) sagte sie dabei: "Wer immer sich für ein Recht der arabischen
Flüchtlinge auf Heimkehr ausspricht, muss auch dazu Stellung beziehen, ob er die
Verantwortung für die Folgen übernehmen will, denn es geht um das Überleben Israels. Es ist
besser, ein für alle Male klar und deutlich zu sagen, dass wir dies niemals zulassen werden!"
Am 8. November 1961 vermeldeten die zionistenfreundlichen New York Times folgendes: "Die
Knesset nimmt in der Flüchtlingsfrage eine unbeugsame Haltung ein. Sie stimmte mit
überwältigendem Mehr der Ansicht der Arbeiterregierung zu, dass die geflohenen oder verjagten
Araber nicht in das Gebiet zurückkehren dürfen, das dann zum Staat Israel geschlagen wurde.
Das Stimmenverhältnis lautete 68:7. In derselben Motion stellte sich die Knesset voll und ganz
hinter die Erklärung Premierminister Ben-Gurions vom 11. Oktober, in welcher er den UNOVorschlag,
dem zufolge die palästinensischen Flüchtlinge die Recht zur Rückkehr in ihre heute
zu Israel gehörende Heimat erhalten sollen, eine eindeutige Abfuhr erteilte.
Bereits im Jahre 1961 entschied also die israelische Arbeiterregierung unter David Ben-Gurion,
dass die mit Gewalt und Terror vertriebenen palästinensischen Flüchtlinge niemals an ihre
Wohnsitze zurückkehren dürften, sondern sich, so Ben-Gurion, in fremden Ländern niederlassen
sollten!
Wenn heute ein Falke wie der supernationalistische Premier Yitzhak Shamir jeden
Friedensvergleich mit den Palästinensern, der eine Heimkehrmöglichkeit für die Vertriebenen
beinhaltet, kategorisch verwirft, so ist dies nichts Neues und auch nichts für die israelische
Rechte allein Typisches, denn die sogenannte Linke, die Arbeiterpartei, hat von Anfang an
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haargenau dieselbe Haltung an den Tag gelegt.
Über die 1967 von Israel besetzte Westbank sowie den Gasastreifen äusserten sich führende
Vertreter der Arbeiterpartei schon früh sehr eindeutig. So sagte Moshe Dayan am 9. Februar in
der Londoner Zionistenzeitschrift Jewish Chronicle: "Israels Grenzen müssen Judäa und Samaria
(also die Westbank) umfassen, welche die geschichtliche Wiege der jüdischen Nation darstellen.
Am 15. Dezember 1967 sagte Yitzhak Rabin, General, Knessetmit-glied und späterer
Premierminister sowie Verteidigungsminister, im Jewish Chronicle: "Die Gründung des Staates
Israel, der auch Judäa und Samaria (also die besetzten Gebiete im Westjordanland) umfasst, ist
die grösste Leistung der Judenschaft seit der Zerstörung des 2. Tempels im Jahre 70."
Dieser Politik, die auf eine De-facto-Annexion der besetzten Gebiete hinausläuft, ist die
Arbeiterpartei bis heute treu geblieben.
7) Die siebte grosse Lüge, welche die Zionistenpropaganda verbreitet, lautet dahingehend, dass
der Zionismus die Loyalität der Juden ausser-halb Israels gegenüber ihren jeweiligen Staaten
respektiert. Dabei reisen alle israelischen Zionistenführer als Wanderprediger in allen möglichen
Ländern von einer Konferenz zur anderen und halten dort Brandreden, in denen sie zur
unbedingten Solidarität mit Israel aufrufen und sich energisch gegen die These wenden, das
Judentum sei eine blosse Religion.
Am 9. Januar 1959 berichtete die jiddischsprachige Zeitung Daily Forward in New York über
eine grosse Rede des damaligen Vorsitz-enden der Zionistischen Weltorganisation, Nahum
Goldmann, an amerikanische Juden:
"Dr. Goldmann rief die Juden der USA und anderer Länder auf, Mut zu fassen und offen zu
erklären, dass sie eine doppelte Loyalität empfinden - Loyalität gegenüber dem Land, wo sie
wohnen, und noch stärkere, entscheidende Loyalität gegenüber Israel. Juden dürfen sich nie von
patriotischen Phrasen dazu verleiten lassen, ausschliesslich und in erster Linie gegenüber dem
Land, in dem sie wohnen, loyal zu sein. Sie sollen lediglich dem jüdischen Staat Israel
gegenüber bedingungslose Patrioten sein."
Im Jewish Newsletter vom 9. September 1957 hiess es: "Dr. Goldmann stimmte mit Ben-Gurion
darin überein, dass alle in der Diaspora - also ausserhalb Israels - lebenden Juden sich im Exil
befinden und nur in Israel befreit und erlöst werden können. Doch der konkrete Prozess der
Übersiedlung nach Israel ist ein Punkt, in dem die beiden nicht einig waren. Während Ben-
Gurion die Ansicht verficht, diese Übersiedelung solle so rasch wie möglich erfolgen, meinte
Goldmann, da handle es sich um einen langwierigen Entwicklungsprozess. Doch in der
Zwischenzeit können und sollen die Diasporajuden Israel wirtschaftlich, finanziell, politisch und
kulturell ebenso, wenn nicht noch mehr, helfen, als wenn sie dort ansässig wären. Denn Israelis
und Diasporajuden sind ein und dasselbe Volk.
Die Zionistische Weltorganisation, die Jewish Agency und der Staat Israel bilden einen
gemeinsamen Komplex, der eine "jüdische Erziehung für die Aliah" - "Aliah" heisst "Heimkehr"
- fördert. In allen Ländern, wo es eine gewisse Anzahl von Juden gibt, also auch in Schweden,
arbeitet diese Organisation darauf hin, dass jüdischen Kindern Verbundenheit und Loyalität
gegenüber Israel als der wirklichen Heimat der Juden eingeimpft wird.
(Index)
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Von der "russischen" Revolution
Dass die marxistisch-leninistische Sowjetunion antisemitisch oder judenfeindlich gewesen sein
soll, ist ein Witz, und zwar nicht einmal ein besonders guter. Karl Marx, Stammvater des
Kommunismus, war Volljude: er entstammte einem Rabbinergeschlecht. Auch ein ganz
überwiegender Teil - gegen 80% - der führenden Kommissare in Lenins Russland waren
jüdischer Herkunft, obgleich die Juden nur etwa 3% der Bevölkerung ausmachten.
Von den 19 Mitgliedern der ersten Lenin-Regierung waren 12 Juden, unter anderen die
folgenden: Schmidt (Chefkommissar für öffentliche Arbeiten), Pfenigstein (Chefkommissar für
Versetzung von Konter-revolutionären), Kukorskij (Handelskommissar), Schlichter (Chefkommissar
für Konfiskation privater Grundbesitze) und Simasko (Chefkommissar für die
Gesundheitspflege).
Noch viel höher war der jüdische Anteil in den verschiedenen Kommissariaten. Im
Innenministerium waren beispielsweise 9 von 10 Kommissaren Juden: Ederer, Rosental,
Goldenrubin, Krasikow, Rudnik, Krohmal, Martensohn, Pfeifermann und Schneider.
Im Aussenministeriumskommissariat gehörten gleich alle 17 bolsche-wistischen Diplomaten
dem auserwählten Volke an: Margolin, Fritz, Joffe, Lewin, Axelrod, Beck, Beintler, Martins,
Rosenfeld, Vorovskij, Voikoff, Malkin, Rako, Manuilskij, Atzbaum, Beck und Grundbaum.
Im Obersten Wirtschaftskommissariat führten 13 von 14 Mitgliedern ihre Herkunft auf Abraham
zurück: Merzvin, Solfein, Harskyn, Berta Hinewitz, Gurko, Gladneff, Weissmann, Jaks,
Gladneff, Axelrod, Michaelsohn, Fürstenberg und Kogon (Fürstenbergs Sekretär).
Im Kommissariat für das Justizwesen waren alle 8 Kommissare Juden:
Steinberg, Berman, Lutzk, Berg, Koinbark, Scherwin, Gausmann und Schrader.
Im Obersten Kommissariat für öffentliche Bildung waren 7 von 8 Kommissaren - sowie ihre
nächsten Mitarbeiter - Juden: Groinim, Lurie, Rosenfeld, Jatz, Sternberg, Zolotin und Grünberg.
Im Kommissariat der Roten Armee gab es überhaupt nur Juden, 15 an der Zahl: Trotzki,
Schorodak, Slanks, Petz, Gerschenfeld, Fruntze, Fischmann, Potzern, Schutzmann, Gübel-mann,
Eviensohn, Dietz, Glusmann, Beckmann und Kahlmann.
Ebenfalls 14 Juden sassen im Obersten Sowjet für Volkshandel:
Kamenjev, Krasokov, Schotmann, Hekina, Eismobd, Landemann, Kreinitz, Alperovitj, Herzen,
Schilmon, Tavrid, Rotenberg, Klammer und Kisswalter. Im Obersten Kommissariat für
Öffentliche Bildung waren alle sieben Vertreter und dazu noch ihre engsten Mitarbeiter Juden.
Im Zentralkomitee der Partei sass Lenin, der nur Vierteljude war (seine Mutter, geborene Blank,
war Halbjüdin), zusammen mit zwei Nichtjuden und 27 (!) Juden: Swerdlow, Kremmer,
Bronstein, Katz, Goldstein, Abelmann, Zünderbaum, Uritzki, Rhein, Schmidowitz, Zeimbuhr,
Rifkin, Schirota, Tschenilowski, Lewin, Weltmann, Axelrod, Fuschmann, Kraiskow, Knitzunck,
Rader, Haskyn, Goldenrubin, Frisch, Bleichmann, Lantzner und Lischatz.
In der Geheimpolizei Tscheka, der Vorgängerin des GPU und des NKWD, waren 31 von 34
Chefkommissaren Juden: Derzhinski, Limbert, Vogel, Deipkhyn, Bizenskij, Razmirovitj,
Sverdlov, Jahnsohn, Kneiwitz, Finesch, Delavnoff, Ziskyn, Golden, Scholovsky, Rentenberg,
Pernstein, Knigkiesen, Blumkin, Grunberg, Lanz, Heikina, Ripfkin, Kamkov, Jacks, Woinstein,
Leindovitj, Gleistein, Helphand, Lazarevitj, Silencus und Mohdel.
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Man könnte diese Aufzählung jüdischer Kommissare in der jungen Sowjetunion noch lange
fortsetzen. Die jüdische Vorherrschaft unter den bolschewistischen Revolutionären war
überwältigend, was schon seit langem ausgezeichnet dokumentiert ist. So spricht alles dafür,
dass die legendenumrankte "Russische Revolution" im Grunde gar keine russische, sondern eine
jüdische Revolution war. Die neuen Herren des russischen Volkes waren eben mehrheitlich
Juden.
So fassten auch führende Juden im Westen diese Revolution und das bolschewistische Russland
auf - genau wie das russische Volk, das unter eine schauerliche Mord- und Terrorherrschaft
geriet. Namhafte Zionistenblätter wie das Jewish Chronicle in London und der American
Hebrew in New York begrüssten das bolschewistische Russland als verwirklichte jüdische
Gesellschaftsutopie, auch wenn sie nicht ver-hehlen konnten, dass es gewisse Zwistigkeiten
unter den Juden selbst gab. So versuchte die jüdische Sozialrevolutionärin Dora Kaplan am 30.
August 1918, Lenin zu ermorden.
In einem offiziellen britischen Weissbuch über die Ursachen der Bolschewikenrevolution wurde
der niederländische Botschafter in Petrograd zitiert, der am 6. September 1918 gesagt hatte: "Der
Bolschewismus ist von Juden organisiert und durchgeführt worden, deren einziges Ziel der Sturz
der bestehenden Ordnung ist."
Der britische Konsul in Ekaterinenburg, wo die Zarenfamilie von einer Mörderbande unter
Führung des Juden Swerdlow meuchlings um-gebracht wurde, schrieb am 23. Januar 1919 an
Lord Curzon, der Balfour als britischer Aussenminister abgelöst hatte: "Die Bolschewist-en
können nicht als politische Partei bezeichnet werden. Sie bilden eine relativ kleine, privilegierte
Klasse, welche sich ein Monopol auf Waffen und Nahrungsmittel verschafft hat und die ganze
restliche Bevölkerung in Furcht und Schrecken hält. Diese Klasse besteht zwar aus Arbeitern
und Soldaten, wird aber von einer Judenclique gesteuert.".
Und Winston Churchill äusserte am 24. September 1921 laut den in London erscheinenden
Illustrated News bei einer Rede im schottischen Dundee folgendes: "Diese grauenhafte
Katastrophe (die bolschewist-ische Revolution) wurde von einer relativ kleinen Clique von
Berufs-revolutionären hervorgerufen, von denen die meisten Juden waren. Diese haben das
unglückliche russische Volk unter ein Tyrannen-regiment gezwungen."
Hier sollte der Hinweis darauf nicht fehlen, dass die Bolschewisten von jüdischen Kapitalisten
finanziell hochgepäppelt worden sind. In erster Linie ist da die jüdische Bankierfirma Kuhn,
Loeb und Compagnie zu nennen, deren Direktoren und Eigentümer sich mit den Namen Jakob
und Mortimer Schiff, Felix Warburg, Otto Kahn und Jerome H. Hannauer schmückten - lauter
Juden. Finanzkräftige Hintermänner der Bolschewiken waren ferner Helphand, Herrscher über
ein mit trüben Geschäften ergaunertes Millionenvermögen, die Kupferfamilie Guggenberg, Olof
Aschberg, Besitzer der Nya Banken in Stockholm, sowie der Eigentümer des Rheinisch-
Westfälischen Syndikats, Max Warburg. Alle diese Namen sind jüdische Namen.
Die obenstehenden Tatsachen sind von dem in den USA tätigen jüdischen Journalisten und
Schriftsteller David Schub in seiner Leninbiographie sowie später noch ausführlicher vom
ebenfalls in Amerika lebenden britischen Wirtschaftshistoriker Anthony Sutton in mehreren
Büchern dokumentiert worden.
(Anmerkung des Übersetzers: Ahmed hätte noch darauf verweisen können, dass die nach dem 2.
Weltkrieg von den Sowjets in Osteuropa eingesetzten Marionettenregime gleichfalls grossenteils
jüdisch geprägt waren. In der tschechoslowakischen KP war die jüdische Dominanz bis zur 1952
erfolgten Zerschlagung der Slanski-Clique erdrückend. Noch extremer waren die Verhältnisse in
Ungarn; dort wurde gewitzelt, im Zentralkomitee der KP sitze mit Janos Kadar nur deshalb auch
ein Nichtjude, damit jemand am Schabbat die Todesurteile unterzeichnen könne.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
In der UdSSR selbst soll Stalin kurz vor seinem plötzlichen und mysteriösen Tod drastische
Massnahmen zur Brechung der jüdischen Vorherrschaft geplant haben; unter anderem habe er
die Deportation der gesamten sowjetjüdischen Bevölkerung ins sibirische Birobidschan ins Auge
gefasst. Sein jäher Hinschied verhinderte die Verwirklichung dieser Politik.
Doch schon bald nach Stalins Tod, im Juni 1953, zerschmetterte Marschall Schukow die
blutrünstige Clique unter Polizeiminister Lawrentij Beria, einem Georgier jüdischer
Abstammung, und läutete damit das Ende der jüdischen Schreckensherrschaft über die Völker
der UdSSR ein. Diese hatte einige Dutzend Millionen gefordert und somit zum grössten
Holocaust aller Zeiten geführt - einem wirklichen Holocaust, nicht einem imaginären wie dem
von den Zionisten erfundenen Gaskammer-Holocaust an den Juden während des Zweiten
Weltkriegs.)
(Index)
Wer ist Jude?
Hans W. Levy ist ein in Deutschland geborener Jude, der 1940 von seinem Heimatland nach
Schweden auswanderte, wo er die schwedische Staatsbürgerschaft erlangte. Später wurde er
Vorsteher der ca. 1800 Personen zählenden jüdischen Gemeinde in Göteborg. In "Svenska
Dagbladet" vom 22. Juli 1990 erschien (auf der religiösen Fragen gewidmeten Seite der Zeitung)
ein Interview mit ihm. Die Überschrift lautete: "Die Liebe zu Israel vereint." Levy hebt hervor,
dass diese Liebe für ausnahmslos alle Juden kennzeichnend ist. Offenbar weiss Levy, Vorsteher
der jüdischen Gemeinde Göteborg, was alle Juden fühlen und denken. Somit darf man ihn ruhig
als repräsentativen Juden betrachten, und dies ist insofern von Interesse, als nur wenige wissen,
was er über die Liebe aller Juden zu Israel bekanntgibt.
Auf die Frage, wer eigentlich Jude sei, eine Frage, über die viele Juden und Nichtjuden
jahrhundertelang gegrübelt haben, antwortet Levy:
"Das ist ganz einfach. Jude ist jeder, dessen Mutter Jüdin ist." In dieser Antwort liegt nichts
Originelles. Eine jüdische Mutter ist die Voraussetzung dafür, dass ein Jude in Israel automatisch
das Bürgerrecht erhält. Dieses Prinzip ist rassistisch oder, wenn man so will, halbrassistisch. Wer
nur einen jüdischen Vater, nicht aber eine jüdische Mutter hat, wird nicht als Jude akzeptiert. In
Schweden wie anderswo verweigern ihm die jüdischen Gemeinden die Aufnahme, und er hat
keinen Anspruch auf das israelische Bürgerrecht.
Levy hebt hervor, dass alle Juden ein besonderes Volk und eine eigene Nation darstellen und
Israel verbunden sind. Die schwedische Staatsbürgerschaft macht also aus einem Juden - einem
echten, der sich einer jüdischen Mutter rühmen kann - keinen Schweden; er ist und bleibt Jude,
selbst wenn er sich aus Opportunitätsgründen als Schwede bezeichnet.
Noch ein Beispiel dafür, dass die jüdische Definition des Wortes Jude rassistisch ist. Wenn man
sagte: "Christ kann nur sein, wer eine christliche Mutter hat", oder: "Moslem kann nur sein, wer
eine moslemische Mutter hat", dann würde dies bedeuten, dass Christentum und Islam
rassistische, an eine bestimmte Ethnie gebundene Religionen wären. Dies ist natürlich nicht der
Fall. Jeder kann Christ oder Moslem werden. Das Judentum unterscheidet sich dadurch scharf
von allen höheren Religionen, dass es nicht universell ist und sich nicht an alle Völker richtet,
sondern nur für ein bestimmtes Volk gilt.
Hans W. Levy sagt über die Juden und deren Religion folgendes:
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"Eigentlich hat jeder Jude seine eigene Religion. Einerseits haben wir die Juden, welche peinlich
genau nach den Geboten der Torah leben, also dem jüdischen Gesetz, und das Sabbatgebot
sorgfältig einhalten. Andererseits gibt es Juden, die sich selbst als Atheisten bezeichnen.
Levy vergisst, dass viele Juden nominell zum Christentum übergetreten sind, aber trotzdem als
Juden gelten. Beispiele dafür sind der Kunsthistoriker Berenson, der grosse britische
Premierminister Disraeli, der Dichter Heinrich Heine, der Seher Nostradamus, die Komponisten
Mendelsohn und Mahler oder der heutige katholische Erzbischof von Paris, Lustiger. Und dies
sind nur einige wenige Fälle.
Man beachte auch, dass Levy zufolge Atheisten, wenn sie nur eine jüdische Mutter habe, nicht
nur Juden, sondern sogar "religiöse Juden" sind, denn er behauptet ja, jeder Jude habe "seine
eigene Religion", und bezieht Atheisten in diese Kategorie ein. Ein Atheist ist jemand, der nicht
an Gott glaubt und somit von jeder Religion Abschied nimmt. Also kann ein Christ oder Muslim
sich nicht als Atheisten bezeichnen; es läge ein Widerspruch in sich vor.
Ganz anders bei den Juden; jüdische Atheisten haben, folgen wir Levy, ihre eigene Religion!
Aus all dem kann man nach den Gesetzen der Logik nur folgern, dass Juden jenseits der
gängigen Begriffe stehen. Ein nichtreligiöser Jude ist nicht nichtreligiös, sondern hängt einer
eigenen Religion an!
Die Erklärung dieses scheinbaren Mysteriums ist recht einfach. Das Judentum ist eben gar keine
Religion im wahren Sinne des Wortes, sondern lediglich ein als Religion getarnter
Nationalismus, der auf Rassengesetzen fusst, denen zufolge sich die Juden nicht mit anderen
Völkern vermischen dürfen (5. Mose 7:l-3; Esra 9:12, 10:2-3, Nehemja 13:3, 25, 30-31).
Dementsprechend ist die "jüdische Gemeinde" nur den Namen nach eine solche. Sie schmückt
sich mit diesem Titel, weil sie so in den Genuss der Vorteile und der Achtung gelangt, die
religiöse Gemeinschaften geniessen. In Wirklichkeit ist sie nichts mehr als eine jüdischnationalistische
Versammlung, die Loyalität gegenüber allen Juden pflegt und "Liebe zu Israel"
hegt.
Kurz gesagt: Juden können sich als religiös oder als nichtreligiös bezeichnen, sind aber auch im
letzten Fall religiös! Dies ist gewiss ein fauler Trick, aber trotzdem ein sehr effektiver. Der
Zauberer, der im Zirkus bunte Seidentücher oder weisse Kaninchen aus seiner leeren Tasche
zieht, wird stets mit warmem Beifall belohnt, und auch dem Juden fehlt es nicht an
applaudierenden Zuschauern, die seinen Trick nicht durchschaut haben. Wortklauberei, das fixe
Verdrehen von Begriffen, logische Salto mortales, Totschlagevokabeln, mit denen sie ihre
Gegner niederknüppeln - all dies gehört zu einer jahrhunderte-langen talmudischen Tradition.
"Jeder französische Jude ist ein Vertreter Israels", erklärte Frankreichs Oberrabbiner Joseph
Sitruk dem israelischen Radio vom 9. Juli 1990 zufolge in Jerusalem. Im Zusammenhang mit der
Errichtung eines "Hauses der französischen Judenschaft" wandte sich Sitruk an Premierminister
Yitzhak Shamir und erklärte: "Seien Sie gewiss, dass jeder Jude in Frankreich das verteidigt, was
Sie verteidigen", und er fügte hinzu: "Niemand kann dieses Bündnis zerstören, nicht einmal
unsere Verleumder und Feinde." (AFP, die französische Nachrichtenagentur).
Der französische Oberrabbiner gibt also bekannt, dass das Judentum und der aggressive
Weltzionismus mit dem Staat Israel als Hochburg untrennbar zusammengehören. Die 750'000
französischen Juden sind dementsprechend ungeachtet ihrer französischen Staatsbürgerschaft
israelische Agenten; sie verhalten sich Frankreich gegenüber keinesfalls loyal, sondern schenken
ihre Loyalität einer fremden Macht, die sich im Kriegszustand mit jenen arabisch-islamischen
Staaten befindet, mit welchen Frankreich traditionell gute Verbindungen pflegt!
Dass die Staatsbürgerschaft jene, die sie besitzen, zur Loyalität gegenüber ihrem Land
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
verpflichtet, gleichgültig, ob sie dort geboren oder eingewandert sind und ganz unabhängig von
ihrem religiösen Bekenntnis, leuchtet wohl jedem ein. Doch für Juden gilt dergleichen
offenkundig nicht. Für sie ist das Bündnis mit dem Staat Israel eine unerschütterliche Forderung.
Wie reimt sich das zusammen?
Dass viele Immigranten und Flüchtlinge mit ihrem Herzen noch an jenem Land hängen, wo sie
aufgewachsen sind und wo ihre Wurzeln liegen, das kann man noch verstehen und akzeptieren.
Es ist dies ein persönliches Gefühl der Verbundenheit mit der alten Heimat, nicht eine politisch
oder religiös bedingte Bindung an eine fremde Macht, die zwangsläufig zu einem
Loyalitätskonflikt mit dem Land führen muss, wo man lebt, arbeitet und alle bürgerlichen Rechte
geniesst.
Anders liegt der Fall bei der jüdischen Bevölkerung Frankreichs, Schwedens oder eines anderen
Landes. Die betreffenden Juden sind nicht in Israel aufgewachsen, und die einzigen Wurzeln, die
sie mit jenem Land verbinden, sind fiktiv bibelbedingter Art. Mit demselben Recht könnten sich
übrigens auch alle Christen der Welt in Israel "heimisch" fühlen, denn Christus wurde ja in
Palästina geboren und wirkte dort.
Was der französische Oberrabbiner in Israel gegenüber Premierminister Yitzhak Shamir offiziell
bekanntgab, ist äusserst aufschlussreich und entlarvend.
(Index)
Besatzer, die sich besetzt fühlen!
Zu den gegen mich gerichteten Anklagepunkten gehörte auch ein Zitat aus der Zeitung "Dagens
Nyheter", das wie folgt lautete:"Wer bei den Israelis Misstrauen und Schrecken erzeugen will,
hat eine weitaus dankbarere Aufgabe als jemand, der Ruhe verbreiten und an die Vernunft
appellieren will."
Mein diesbezüglicher Kommentar, den man mir ankreidete, lautete wie folgt: "Dies wurzelt in
der Vorstellung von einem rächenden Gott. Wer an diesen Gott glaubt, entwickelt paranoide
Züge und wird zum Gefangenen des Schreckens und der Furcht."
Im beanstandeten Text ist die Rede von einer Massenpsychose bei den Israelis und davon, dass
eine Paranoia regelrecht kultiviert werde. Die Gründe dieser Paranoia sehe ich also im
Gottesbild, in der Religion selbst, und nicht in den Menschen, welche dieser Religion anhängen.
Gar nicht selten gelangen die Juden selbst zu solchen psychiatrisch oder psychologisch
formulierten Schlussfolgerungen.
So schrieb Anita Goldmann, selbst feurige zionistische Aktivistin, am 6. Juli 1989 in der Zeitung
"Göteborgsposten", einen Artikel mit der Überschrift "Die Israelis leiden an Grenzenlosigkeit."
Man beachte die Verallgemeinerung! Darin heisst es: "Was die Israelis als Okkupanten von den
übrigen Kolonialisten der Geschichte unterscheid-et, ist die Tatsache, dass sie sich nicht als
Okkupanten, sondern ganz im Gegenteil als Okkupierte sehen. Wenn wir uns wie klassische
Kolonialisten aufführen und ein Aussenstehender uns darauf hinweist, fühlen wir uns verfolgt
und gekränkt. Dann müssen wir uns ver-teidigen, das heisst angreifen, sagt der (israelische)
Psychoanalytiker Yehuakim Stein."
In Anfang des Artikels steht: "Der Psychiater und Psychoanalytiker Yehuakim Stein gehört zur
zunehmenden Schar seiner Berufs-kollegen, die letzthin den psychischen Puls ihres Landes
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
gemessen haben und dabei zur Einsicht gekommen sind, dass der Patient an schweren Störungen
leidet.
Bei einer Konferenz, an der neulich palästinensische und israelische Sozialarbeiter und
Psychologen teilnahmen, meinte die Psychiatrin Rohana Merton, seit dem Beginn der
Okkupation zusätzlichen arabischen Landes im Jahre 1967 hätten sich die Israelis als Gruppe in
regressiver infantiler Richtung entwickelt. Sowohl Stein wie auch Merton sprechen von der
Grenzenlosigkeit der Israelis, was bekannt-lich ein integraler Teil der kindlichen Psyche ist, die
noch nicht richtig zwischen sich selbst und der Umwelt unterscheiden kann. Stein spricht in
konkreten geographischen Ausdrücken. Merton meint, die israel-ische Grenzenlosigkeit sei ein
Zeichen kollektiver Regression. Wird das Ich-Bewusstsein des reifen Menschen durch die
Grenzenlosigkeit des Kindes ersetzt, so hat dies direkte politische Konsequenzen.
Wer keine Grenzen kennt, dem geht sein Ich ab, und wer kein Ich hat, der ist stets darauf
angewiesen, dass ein Aussenstehender ihn definiert und seine Existenz rechtfertigt. Er leidet an
einem tiefgehenden Mangel an Selbstgefühl und Selbständigkeit. In solchen Fällen hilft ein
äusserer Feind sehr. Es gibt nämlich nichts Fremderes als einen Feind. Wer aber einen Feind
dermassen pathologisch benötigt, der kann sich diesem gegenüber schwerlich rational verhalten
...
Es ist, meint Stein, kein Zufall, dass gerade der Massada-Mythos im modernen israelischen
Bewusstsein eine so zentrale Stellung einnimmt. Massada ist der künstlich geschaffene Berg
mitten in der Wüste, wo die letzten jüdischen Rebellen den Römern standhielten, bis sie
einsahen, dass die Schlacht verloren war, und kollektiv Selbstmord begingen. Jahr für Jahr
werden bei Massada neue israelische Rekruten vereidigt. Sie müssen schwören, Massada werde
nicht wieder fallen. Die Massada-Geschichte berichtet davon, wie man in eine Ecke, auf einen
abgelegenen Berg, in eine Festung, in einen Zufluchtsort für Verfolgte getrieben wird. Die
Betonung des Massada-Mythos, den der berühmteste Feldherr der Gegenwart, Moshe Dayan, als
das wichtigste Ereignis in der jüdischen Geschichte bezeichnet hat, zeigt in Tat und Wahrheit,
wie gross die Furcht davor ist, dass Massada eines Tages Wirklichkeit werden könnte.
Aufschlussreiche Worte! Die brutale Unterdrückung, der sich die Palä-stinenser ausgesetzt
sehen, wurzelt also in Mythen, Mythomanie und Paranoia!
(Index)
Die Macht des Hauses Rothschild
Ebenso wie in Schweden gibt es in Kanada ein Gesetz, das "Hetze gegen eine Volksgruppe"
verbietet. Ihm zufolge ist die "Verbreitung falscher Nachrichten" verboten. Dieses Gesetz wird
als Knüppel zur Unterdrückung der Revisionisten verwendet.
(Anmerkung des Übersetzers: Am 27. August 1991 erklärte der Oberste Gerichtshof Kanadas
dieses Gesetz, aufgrund dessen der Revisionist Ernst Zündel verurteilt worden war, für
verfassungs-widrig. Dieser Entscheid stellte einen Triumph für den Rechtsstaat in Kanada und
eine verheerende Niederlage für die kanadische Zionistenmafia dar.)
Eine grimmige Ironie liegt darin, dass solche Gesetze in manchen Ländern zustande gekommen
sind, um jüdische Kapitalisten daran zu hindern, durch die Verbreitung bewusst falscher
Nachrichten Riesensummen zu ergaunern.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Ein sehr bekanntes Beispiel ist folgendes: Nach der Schlacht von Waterloo im Juni 1815 liess
der Jude Nathan Rothschild in London die Nachricht verbreiten, Napoleon sei als Sieger aus der
Schlacht hervorgegangen. Rothschild hatte durch eine Brieftaube vom Ausgang des Kampfes
erfahren und wusste, dass Wellington und Blücher gewonnen hatten. Die Fehlinformation
verursachte natürlich Panik, und an allen Börsen sanken die Aktienkurse auf Rekordtiefe.
Nathan Rothschild kaufte diese Aktien für ein Butterbrot auf. Mit ähnlichen Gaunertricks
verschuldeten jüdische Kapitalisten die Weltwirtschafts-katastrophe, die als "Grosse Depression"
in die Geschichte einge-gangen ist. Es gibt noch unzählige andere Beispiele für Betrügereien der
jüdischen Hochfinanz, doch auf diese kann ich hier aus Platzgründen nicht eingehen.
Um den fabulösen Reichtum der Rothschild-Sippe sowie ihre Finanzmacht in Europa während
des 19. und 20. Jahrhunderts ranken sich zahllose Legenden und Anekdoten.
Bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts sandte Amschel Mayer Rothschild in Frankfurt
seine Söhne in verschiedene europäische Metropolen - Paris, London, Wien und Neapel -, wo sie
sich in Bälde als Bankiers und äusserst geschickte und skrupellose Geschäftsleute etablierten
und auch nie davor zurückscheuten, ihre unermessliche Wirtschaftskraft in politische Macht
umzumünzen. Dies erreichten sie teils, indem sie ein hervorragend funktionierendes
Informationsnetz aufbauten, teils, indem sie sich in die Angelegenheiten wirschaftlicher
schwacher Regierungen einmischten und diese im Gegenzug gegen garantierte Sicherheiten
finanzierten.
Schon vor etwas über einem Jahrhundert engagierte sich der britische Rothschild-Zweig in der
Nahostfrage, die für das damalige britische Empire östlich von Suez bis hin nach Indien und
Burma von allgergrösster geostrategischer Bedeutung war.
Die Vorstellung eines jüdisch beherrschten Palästina zog die Rothschilds in London offenbar in
ihren Bann. In einer späteren Rothschild-Biographie sagt der Autor Derek Wilson: "Keine
Chronik der Familie Rothschild ist vollständig, wenn man nur ihre Wirtschaftsmacht und ihren
glitzernden Lebensstil beschreibt, ohne ihre Bindung an ihr unruhiges und belastendes jüdisches
Erbe zu erwähnen. Von dieser Bindung legt ihr Einsatz zugunsten des Zionismus beredtes
Zeugnis ab.
Schon in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts förderten die Rothschilds die jüdische Einwanderung
ins - damals türkisch beherrschte - Palästina tatkräftig. Die frühen Zionisten, welche die Existenz
der Palästinenser schlicht nicht zur Kenntnis nehmen wollten, wanderten in jenes Land aus und
entdeckten zu ihrer namenlosen Verblüffung, dass es tatsäch-lich von einem palästinensischen
Volke bewohnt wurde und dass dieses der jüdischen Invasion mit wachsender Sorge
gegenüberstand.
Derek Wilson meint dazu: "In Anbetracht all dieser Schwierigkeiten überlebte der
palästinensische Jude - sofern er überhaupt überlebte - lediglich dank ständiger finanzieller
Unterstützung seitens wohlbetucht-er Juden im konfortablen Westen."
Mit der starken Machtzunahme des Zionismus zu Beginn unseres Jahrhunderts und mit dem
Ersten Weltkrieg, als England und Frankreich Krieg gegen das Osmanenreich führten, wurde der
in den Adelsstand erhobene Lord Rothschild zum immer hingebungsvolleren Zionisten. Mit
Rückendeckung seitens der prominenten Politiker Arthur Balfour und Lloyd George arbeitete er
für die Bildung einer "nationalen jüdischen Heimstatt" in Palästina, das die Briten den Türken
nach dem erhofften Sieg in diesem Krieg abnehmen wollten. Damals galt Lord Rothschild mit
seinem schwindelerregenden Vermögen und seinem Sitz im Oberhaus als der weltliche Prophet
der jüdischen Welt - und dieser Prophet trat für die jüdische Kolonisierung Palästinas ein!
Dies ist der Hintergrund, auf dem die sogenanne Balfour-Deklaration vom November 1917
gesehen werden muss. Nach eifriger Werbearbeit seitens des Lord Rothschild erhielt dieser am
2. November folgenden vertraulichen Brief vom Aussenminister:
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Lieber Lord Rothschild,
*Im Namen Seiner königlichen Majestät habe ich das grosse
Vergnügen, hinsichtlich der jüdisch-zionistischen Bestrebungen
folgende Sympathieerklärung abzugeben, die dem Kabinett
vorgelegt und von diesem gutgeheissen worden ist:
Die Regierung Seiner Majestät blickt wohlwollend auf die
Bemühung-en, in Palästina eine nationale Heimstatt für das jüdische
Volk zu errichten, und wird diese Bemühungen unterstützen, wobei
nichts getan werden darf, das die Interessen der nichtjüdischen
Gruppen in Palästina oder die Rechte und den Status verletzt, den
die Juden in irgendeinem anderen Land innehaben.
Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie den Inhalt dieser
Erklärung dem Zionistischen Bund zur Kenntnis bringen.
Ihr ergebener Arthur James Balfour.
An dieser Balfour-Deklaration ist bemerkenswert, dass die britische Regierung ein Land,
nämlich Palästina, worüber sie kein Verfügungs-recht besass und in dessen Namen sie dem
Völkerrecht nach gar nicht sprechen konnte, den Juden aller Länder als "nationale Heimstatt" in
Aussicht stellte.
Dies war natürlich ein klassischer Fall imperialistischer Politik. Noch tückischer handelten
freilich die Zionisten, welche mit der Ausrufung ihres Staates Israel und der darauffolgenden
Massenvertreibung "die Interessen der nichtjüdischen Gruppen verletzten", was laut der
Deklaration verboten war.
Das Haus Rothschild hatte einmal seine kommerziellen Unternehm-ungen in Frankfurt mit
Bordellgeschäften begonnen und im folgenden mit allerlei schrägen Geschäften und
Spekulationen ein märchenhaftes Vermögen gescheffelt.
Der amerikanische Bürgerkrieg wurde 1857 in London geplant, also vier Jahre vor dem
Ausbruch der Feindseligkeiten. Gewisse Bankiers trafen eine Übereinkunft, dass der Pariser
Zweig die Südstaaten unterstützen und finanzieren sollte, während der britische Zweig derselben
Gruppe seine Hilfe den Nordstaaten angedeihen liess. Hinter beiden Zweigen stand das Haus
Rothschild.
Im Norden wurde es durch einen Juden vertreten, den man unter dem Namen August Belmont
kennt (sein eigentlicher Name war August Schönberg). Er stammte aus Deutschland, war aber in
die USA ausgewandert. Im Süden wurde die Gruppe von seinem Onkel, Senator John Slidell von
Louisiana, vertreten. Er war väterlicherseits Jude und hatte seinen Wohnsitz in New York.
Slidells engster Wirtschaftsparnter war ein anderer Jude namens Judah Benjamin, der mit
Disraeli gut befreundet war. Während des amerikanischen Bürgerkriegs wurde Benjamin der
Sekretär der Konföderierten in den Südstaaten. Der Jewish Encyclopedia (Band III, S. 30)
zufolge war Benjamin "das koordinierende Hirn der Konföderation", der allerdings "besonders
während seines bezahlten Dienstes im Krieg aussgesprochen unpopulär war".
Die Zeitschrift The Counciler (5. - 25. Oktober 1973, Band 10, Nr. 15) behauptet: "Sowohl
Benjamin als auch Slidell waren Agenten Rothschilds, und während des Bürgerkriegs flossen
seitens der Rothschilds via die d'Erlander-Banken Mittel in ihre Kassen."
Der Zweck des Bürgerkriegs lag in den Augen des Finanzmagnaten Rothschild darin, die Nordfile:///
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
wie auch die Südstaaten dermassen zu verschulden, dass sie sich in ihrer desperaten Finanzlage
dazu bereitfinden würden, dasselbe Geldsystem zu akzeptieren, welches das Haus Rothschild in
England und auf dem europäischen Kontinent bereits eingeführt hatte. Auch in den Vereinigten
Staaten sollte eine National- oder Reichsbank ins Leben gerufen werden, und das kursierende
Geld sollte dort zur teilweisen Liquidierung der nationalen Schulden konzentriert werden, wobei
die vom amerikanischen Bürger entrichteten Steuergelder deren Abzahlung garantierten. Somit
sollte die amerikanische Wirtschaftsproduktion, und darüberhinaus das amerikanische Volk
selbst, in finanzielle Abhängigkeit vom Hause Rothschild sowie den mit diesen verknüpften
Banken geraten.
Dass das Ziel des Kriegs in der Abschaffung der Sklaverei bestand, ist ein Ammenmärchen, das
in der Propaganda der Nordstaaten und später in Geschichtsbüchern für die Naiven verbreitet
wurde. All dies wird unter anderem in Gertrude Coogens Buch "The Historical Facts. Our
Untaught History" (S. 174 - 184) dargelegt.
Sehr aufschlussreich ist die Tatsache, dass Abraham Lincoln, Führer der Nordstaaten, das
abgekartete Spiel der Rothschilds durchschaut hatte. Er begriff sehr wohl, dass die wahren
Feinde Amerikas die jüdischen Bankiers waren, nicht die revoltierenden Südstaaten oder die
"Sklavenbarone". Die Machenschaften und schmierigen Ränke der jüdischen Bankmagnaten
erfüllten Lincoln mit tiefster Besorgnis. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf John R.
Elsons "Lightening Over the Treasure Building" (Meador, Boston, 1941, S. 78) sowie auf S. 215
und 322 in Gertrude Coogans obenerwähntem Buch.
Viele Forscher meinen, es gebe überwältigende Beweise dafür, dass Lincolns Mörder John
Wilkes Booth kein auf eigene Faust handelnder Spinner oder Fanatiker war, sondern, wie seine
Mutter sagte, "ein Werkzeug von Männern, die sich in höheren Kreisen bewegten", ein Rädchen
in einer Verschwörung, deren Hintermänner der erwähnte Judah Benjamin und letzten Endes die
Rothschilds waren. Lincoln musste aus dem Weg geräumt werden, damit die Rothschild-Clique
die US-Wirtschaft in ihren Griff bekam. Der Weg dazu führte über die Errichtung einer
Nationalbank. Allerdings kam es erst im Jahre 1913 dazu. Geburtshelfer war der jüdische
Bankier Paul Warburg, der die Schaffung der Federal Reserve Bank in die Wege leitete.
Wie gigantisch die Finanzmacht der Rothschilds bereits in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts
war, geht auch aus einer jüdischen Quelle hervor. Moses Margoliuth schreibt in seinem Buch
"The History of the Jews in Great Britain" (London, 1951, Band II, S. 161): "Der Name
Rothschild wurde allgegenwärtig, und man bemerkte mit Fug und Recht, dass das Haus
Rothschild sich wie ein Netz über die ganze Nation ausgebreitet hatte. Es ist nicht
verwunderlich, dass seine Opera-tionen auf dem Geldmarkt keiner Regierung irgendeines
europäischen Staates entgehen konnte.
Der Kapitalismus - oder die Macht des Geldes - war das Werkzeug, das unter dem
Deckmäntelchen der Demokratie die jüdische Macht absicherte. Hinzuzufügen ist, dass die
schwerreiche Bankierfamilie Rothschild schon seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts in
England und Frankreich, Deutschland und Österreich sich aktiv an der Politik beteiligt hat. Im
20. Jahrhunderts unterstütze sie den Zionismus tatkräftig. Bei unseren Ausführungen über die
Balfour-Deklaration haben wir gesehen, dass Lord Rothschild als Vertreter des Welt-zionismus
auftrat.
(Index)
Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg ?
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Samuel Landman, von 1917 bis 1922 Sekretär der Zionistischen Weltorganisation, enthüllt in
seiner Schrift Great Britain, "The Jews and Palestine" (New Zionist Press, London, 1936), wie
die Zionistische Weltorganisation 1916 ein heimliches Abkommen mit dem britischen
Kriegskabinett schloss, welches den Weg für die Balfour-Deklaration des darauffolgenden
Jahres freimachte.
Diesem Abkommen zufolge versprach Grossbritannien, den Zionisten das damals noch türkisch
regierte Palästina als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA auf englischer Seite, welcher
durch zionist-ischen Druck ausüben sollten. Zionist Landmann schreibt: "Die beste und
vielleicht einzige Art und Weise, den amerikanischen Präsidenten (Woodrow Wilson) zum
Kriegseintritt zu bewegen, bestand darin, sich die Unterstützung der zionistisch gesinnten Juden
zu sichern. Indem man diesen Palästina in Aussicht stellte, mobilisierte man das ungeahnte
Potential der Zionisten in den USA und anderswo für die Alliierten. Quid pro quo - eine Hand
wäscht die andere."
Laut offiziellen amerikanischen Angaben (World Almanac) wurden im 1. Weltkrieg 4,335
Millionen Amerikaner zu den Fahnen gerufen. l16'516 von ihnen fielen, 204'002 wurden zu
Krüppeln - einen so hohen Blutzoll musste Amerika also für jüdische Interessen entrichten.
James A. Malcolm, der vom britischen Kriegskabinett 1916 damit beauftragt wurde, mit den
Zionisten zu verhandeln, enthüllt in seinem Buch "Origins of the Balfour Declaration: Dr.
Weizmann's Contribu-tion" (London, 1944): "Man kann die Sympathie der Juden überall
gewinnen, aber nur, indem man ihnen Palästina anbietet... Lord Alfred Milner (vom
Kriegsministerium) war lebhaft an dem interessiert, was er über die jüdische
Nationalistenbewegung erfuhr, sah aber keine Möglichkeit, den Juden Palästina zu versprechen.
Ich antwortete, es gebe nur eine Methode, um das gewünschte Ergebnis (nämlich den
Kriegseintritt Amerikas) zu erreichen, und wies auf einen der allerengsten Freunde Präsident
Wilsons hin, nämlich Louis Brandeis, Vorsitzender des Obersten US-Gerichts, des Supreme
Court. Brandeis war Zionist mit Leib und Seele.
Anschliessend schildert James A. Malcolm die zähen Verhandlungen zwischen den
Zionistenführern und dem britischen Kriegskabinett: "Die Gespräche führten zu einer Einigung,
die ich als 'Gentlemen's Agreement' bezeichnete: Die Zionisten sollten aktiv dafür wirken, dass
sich die Judenschaft auf die Seite der Allierten stellte, vor allem in den USA, und somit die
öffentliche Meinung im Sinne der Alliierten beeinflusste. Als Gegenleistung sollte das britische
Kabinett den Juden bei der Gewinnung Palästinas helfen."
Sir Francis Neilson, britischer Geschichtsforscher und Parlamentarier, schreibt in seinem
klassischen Werk über den Ersten Weltkrieg, "The Makers of the War": "In Amerika suchte
Präsident Woodrow Wilson verzweifelt nach einem Vorwand zum Kriegseintritt. Er fand diesen
schliesslich in der Geschichte von der Versenkung des Sussex im Ärmelkanal. Alle an Bord
befindlichen US-Bürger hätten dabei den Tod gefunden. Mit diesem Vorwand wandte er sich an
den Kongress, um diesen zur Kriegserklärung zu veranlassen. Später wurde herausgefunden,
dass die Sussex nicht versenkt worden war und kein Amerikaner den Tod gefunden hatte."
James A. Malcolm hat in The New Judaea, dem offiziellen Organ der Zionistischen
Weltorganisation in London (Ausgabe vom Okober-November 1944) ausführlich geschildert,
wie die Zionisten in den USA Himmel und Erde in Bewegung setzten, um das Land in den Krieg
zu hetzen: "Das Gentlemen's Agreement zwischen den Zionistenführern und dem (britischen)
Kriegskabinett, mit dessen Ausarbeitung ich betraut war, bildete die Grundlage für die
Zusammenarbeit. Schon nach ein paar Monaten zeigten sich ganz vorzügliche Ergebnisse, trotz
der zahlreichen Rückschläge im Krieg."
In seiner oben genannten Schrift Great Britain, "The Jews and Palestine", sagt Samuel Landman:
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"Dass der Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg auf jüdische Initiative zustande gekommen
ist, hat in Deutschland, namentlich bei den Nazis, zu unendlich grosser Verbitterung geführt. Es
trug entscheidend dazu bei, dass der Antisemitismus im Programm der Nazis eine so wichtige
Rolle spielt."
Die jüdische Zeitung Jewish Daily Bulletin druckte am 30. Oktober 1934 ein jüdisches
Telegramm aus Berlin ab, in dem es hiess: "Das neue Deutschland strebt eine vollkommene
Vernichtung jeglichen jüdischen Einflusses an, da Juden die USA in den Weltkrieg getrieben
haben, um Deutschlands Niederlage zu bewirken und später eine katastrophale Inflation in
Deutschland hervorzurufen. Dies erklärte Richard Kunze, ein führender nazistischer
Abgeordneter, gestern in Magdeburg."
(Index)
Mafiabosse für Israel
Viele Amerikaner waren zutiefst empört, als die ADL (Anti- Defamation League), Organ der
jüdischen B'nai-B'rith-Loge, dem Gangster Morris "Moe" Dalitz 1985 ihre Auszeichnung
"Friedens-fackel" verlieh. Dalitz war der Begründer der übelbeleumdeten Verbrecherbande
Purple Gang und langjähriger Spiessgeselle Meyer Lanskis. Man stelle sich die Reaktionen vor,
wenn eine Vereinigung von Italo-Amerikanern Al Capone einen Orden verliehen hätte!
Die Purple Gang operierte in Detroit und Cleveland und war derjenige Zweig der
amerikanischen Mafia, der während der Prohibitionszeit der zwanziger Jahre den grössten Anteil
am Alkoholschmuggel hatte. Nach dem Ende der Prohibition verlegte sie ihre Aktivitäten auf
den Rausch-gifthandel. Meyer Lanski zählte zu den allergrössten Mafiabossen und war für
zahlreiche Morde verantwortlich.
Wie zum Kuckuck kam die ADL auf die Idee, einem berüchtigten jüdischen Banditen eine
Auszeichnung zu verleihen? Vielleicht erhellt ein am 20. April 1990 unter der Rubrik
"Zionistische Mafiosi in Weekend", The Jerusalem Post Magazine erschienener langer Artikel
eines Robert A. Rockaway, Experte für jüdische Geschichte in Tel Aviv, die Hintergründe dieses
Rätsels. Darin wird dargelegt, wie Meyer Lanski, Dalitz und andere "jüdische Gangster
klammheimlich im Kampf für die Gründung des Staates Israel mitwirkten". Während der
vierziger Jahre sandten diese Kreise Geld und Waffen nach Palästina. Wäre der Artikel in einer
anderen Zeitung erschienen, so hätte man ihn gewiss als "antisemitisch" angeprangert.
Die Haare stehen dem Leser zu Berge, der da erfährt: "Ebenso wie auf vielen anderen Gebieten
haben sich die Juden auch auf dem des Verbrechens eine führende Position verschafft." Nach
dieser Einleitung folgt eine Aufzählung führender amerikanischer Ganoven:
Charlie "King" Salomon leitete die Unterwelt in Boston und managte den Drogenhandel in New
England. Moe Dalitz (der von der ADL Geehrte), Sam Tucker, Morris Kleinmann und Louis
Rothkopf lenkten den Alkoholschmuggel in Cleveland...
Jake "Greasy Thumb" war Kassier und Buchhalter der Al-Capone-Bande. Eine rein jüdische
Mafia mit dem Namen Purple Gang dominierte grossenteils den Alkoholschmuggel in Detroit,
hatte aber auch bei Spielsalons, Versicherungsbetrügereien, Rauschgifthandel, Entführungen und
Morden auf Bestellung die Hand im Spiel. .. Abner "Longy" Zwillmann, ein führender
Alkoholschmuggler während der Prohibitionszeit, war Mafiaboss in New Jersey.
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In New York, der bereits 1920 grössten jüdischen Stadt der Welt, war der oberste Drahtzieher
des organisierten Verbrechens der Jude Arnold Rothstein, den Historiker als den grössten
"Unternehmer" in der Geschichte des amerikanischen Gangstertums betrachten. Roth-stein, als
Organisator der World Series im Jahre 1919 auch der Öffentlichkeit bekanntgeworden, baute das
weltweit mächtigste Spiel-imperium auf. Dank seinen unbegrenzten finanziellen Ressourcen
finanzierte er Alkoholhandel und Drogengeschäfte, kaufte Richter und Politiker und lieh legalen
Firmen Geld aus. Rothsteins weitverbreiterer Einfluss führte dazu, dass er den Ehrentitel "Zar
der Unterwelt" erhielt.
Zu seinen allergelehrigsten Jüngern zählten der Jude Meyer Lansky, der später zu einer der
berühmtesten Unterweltgestalten wurde - er gründete Casinos in Kuba und auf den Bahamas - ,
der Jude Bugsy Siegel, der sich in Los Angeles auf Erpressungsdelikte spezialisierte und der
Mafia Zugang zu Las Vegas verschaffte, der Jude Louis "Lepke" Buchhalter, der eine Armee
von über 200 Gangstern befehligte und durch Terror und Einschüchterung die Textilindustrie in
New York beherrschte, und der Jude Arthur "Dutch Schultz" Flegenheimer, ein brutaler Mörder,
welcher in der Bronx der unangefochtene Bierkönig war."
Solche dokumentierbaren Fakten aufzulisten, kann wertvoll sein; diese Verbrecher in Schutz zu
nehmen und mit pseudo-objektiven Gründen zu verherrlichen, ist es nicht. Rockaway schreibt:
"Viele Juden hegen eine widerwillige Bewunderung für diese Gangster, da sie die
konventionellen Normen der Gesellschaft brachen, ohne sich darum zu scheren, was die Goyim
dachten."
Der Artikel schliesst mit folgenden unglaublichen Sätzen: "Auch wenn das Treiben der
jüdischen Ganoven genierlich sein mochte, konnten sie das beschaffen, was anständige Juden
nicht konnten: Physischen Schutz für die Juden und rasches Geld für Israel, das um sein
Überleben kämpfte. Diese Männer waren keine Nachfahren Robin Hoods und sollten nicht
glorifiziert werden. Doch sie taten ihr Bestes, um zm Überleben ihres Volkes beizutragen."
Die dem Verbrecher Moe Dalitz von der ADL verliehene Aus-zeichnung kann als etwas
seltsame Vergangenheitsbewältigung der ADL-Führer nach dem Motto "Verbergen wir unsere
schmutzige Vergangenheit nicht länger, verherrlichen wir sie!" aufgefasst werden.
Im Artikel des Jerusalem Post Magazine fehlt ein ganz wesentlicher Name. Es ist allgemein
bekannt, dass die jüdische Familie Bronfmann ein märchenhaftes Vermögen ergaunert hat,
indem sie während der Prohibitionszeit den Alkoholschmuggel unter ihre Kontrolle brachte,
zuerst in Kanada und dann in den USA. Als der Alkoholkonsum 1915 bis 1919 in Kanada
verboten war, importierte die Bronfman-Familie heimlich starke Getränke in dieses Land. 1919
wurde das Verbot aufgehoben; dafür begann bald die Prohibition in den Vereinigten Staaten.
Nun hatten die Bronfmans einen neuen Markt.
Ihre Helfershelfer waren die Männer von der amerikanischen Mafia, die den Alkoholhandel
managten und "beschützten". Die vier Bronfman-Brüder Allan, Sam (Vater Edgar Bronfmans,
des heutigen ADL-Ehrenvorsitzenden), Abe und Harry besassen die Mehrheit der Aktien im
sogenannten "Reinfeldsyndikat", das Whisky von britischen Fabrikanten kaufte und sie über die
Mafia auf dem schwarzen Markt in den USA absetzte. Die Verteilung wurde vom Juden Joseph
Reinfeld, einem mutmasslichen Mörder, in New Jersey sowie von Abner "Longy" Zwillmann
und dem "Paten" Arnold Rothstein mitsamt ihren Banden in New York überwacht.
Unter der Obhut von Al Capones Onkel John Torrio wurde die Mafia im Verlauf der zwanziger
Jahre zu einer landesweiten, straff organi- sierten Verbrecherorganisation zentralisiert.
Damals wurden die grossen Mafiakriege ausgefochten, bei denen eine stattliche Schar
italienischer Mafiosi ins Gras beissen musste und sich die von John Torrio, Meyer Lansky und
Lucky Luciano geführte Fraktion obsiegte. Zu Beginn der dreissiger Jahre gründeten Meyer
Lansky und Benjamin "Bugsy" Siegel das nun kartellisierte "Mordbüro" der Mafia, dessen
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Aufgabe darin lag, all jene, die der Mafia ein Dorn im Auge waren, über den Jordan zu
befördern. Man nannte dieses Büro "AB Mord".
Gleichzeitig verfolgte man die Politik, in legale Geschäftszweige zu investieren, was zur Folge
hatte, dass 1936, als die Prohibition aufgehoben wurde, viele Mafiosi schwerreich geworden
waren und in der amerikanischen Gesellschaft erheblichen Einfluss besassen.
Im Mai 1936 ging der Bronfman-Clan darauf ein, dem amerikanischen Staat l,5 Millionen Dollar
zu zahlen und so seine Schulden zu begleichen. Der Betrag kam einer stillschweigenden
Anerkennung der Tatsache gleich, dass etwa die Hälfte alles während der Prohibition
geschmuggelten Schnapses von den Bronfmans kam. In der darauffolg-enden Zeit sonnten sich
diese im Ruhm, nun "respektabel" geworden zu sein. Einflussreiche jüdische Persönlichkeiten
sorgten dafür, dass Sam Bronfman bereits 1934, also noch vor dem Ende der Prohibition, einen
prestigeträchtigen Posten als Vorsitzender des National Jewish People's Relief Commitee erhielt.
1939 wurde er zum Präsidenten der Jewish Colonisation Association ernannt, und viele andere
Posten folgten. Auch andere amerikanische Mafiagangster mauserten sich zu jüdischen
Philanthropen. Sie unter-stützten Judenorganisationen, die sich um jüdische Flüchtlinge vor dem
Nationalsozialismus kümmerte. In Anbetracht dieses Hintergrundes sagen eben viele Juden: Na
gut, viele von uns haben in den zwanziger Jahren das eine oder andere krumme Ding gedreht,
und in den Dreissigern war auch nicht alles Gold, was glänzt, aber ziehen wir endlich einen
Schlussstrich unter dieses dunkle Kapitel!
So einfach stehen die Dinge aber nicht, und zwar aus verschiedenen Gründen. Edgar Bronfman
benutzte das ergaunerte Familienvermögen, um sich zum Vorsitzenden des Jüdischen
Weltkongresses emporzu-schwingen. Teile des Bronfman-Clans stecken zudem noch heute mit
dem Gangstertum unter einer Decke. 1972 wurde Edgars Bruder Mitchell in einem Bericht einer
Kriminalkommission in Montreal als Spiessgeselle des lokalen Ganovenführers Willy Obront
genannt: "Ihr Verhältnis betrifft ungesetzliche Aktivitäten, denen sie sich gemeinsam
hingegeben haben..., die besonderen Dienste, welche sie einander er-wiesen haben, und die
daraus beiden erwachsenen Profite auf den Gebieten des Wuchers, des Glücksspiels, illegaler
Wetten, Aktien-betrügereien, Steuerhinterziehung und Korruption." (Zitiert aus Peter C.
Newmans "The Bronfman Dynasty", S. 231.) Obront und ein anderer Kumpan Mitchell
Bronfmans, ein Jude namens Sidney Rosen, wurden während der siebziger Jahre beide wegen
"Geldwäscherei" und anderen Delikten hinter Gitter geschickt.
Noch heute wird die ADL-Führungsspitze von Leuten dominiert, die Beziehungen zum
organisierten Verbrechen unterhalten. Die B'nai B'rith und ihre ADL.
Das Hauptquartier, von dem aus die jüdischen Rassisten Spionage und Propaganda betreiben, ist
der jüdische Freimaurerorden B'nai B'rith mitsamt der ihm angeschlossenen Anti-Defamation
League. Letztere hat zahlreiche lokale Filialen überall in den USA und in allen Ländern, wo es
eine nennenswerte Anzahl von Juden gibt. Alle westlichen Regierungen unterstützten die ADL.
Im August 1988 hielt die Bnai Brith beispielsweise einen einwöchigen Kongress in Stockholm
ab.
Als die ADL anno 1963 ihr fünfzigjähriges Jubiläum feierte, konnte diese jüdische
Propagandaorganisation stolz darauf hinweisen, dass ihr Hauptquartier in New York in nicht
weniger als 30 amerikanischen Städten regionale Büros besitzt und einen Stab von 150
vollamtlich angestellten Anwälten, Sozialwissenschaftlern, Pädagogen und Werbe-spezialisten
kommandiert. Das Budget belief sich bereits im Jahre 1960 auf stattliche 3,940 Millionen Dollar
(Thomas B. Morgan: "The fight against prejudice", Look Magazine, 4. Juni 1963).
Obwohl die ADL als angeblich "gemeinnützige" Organisation von Steuern befreit ist, spielt sie
eine hochpolitische Rolle und masst sich nicht selten polizeiliche Befugnisse an. Der regionale
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ADL-Leiter in New Orleans kontrolliert zugleich den Hauptteil der vom FBI für seine Agenten
bei der Aufdeckung von angeblichen Anschlägen auf Synagogen in Mississippi verwendeten
Gelder.
Eine junge Lehrerin wurde bei ihrer Verhaftung durch das FBI erschossen. Man hatte sie
verdächtigt, eine Synagoge in die Luft sprengen zu wollen. Es gelang der ADL, sich jeglicher
Untersuchung zu entziehen, obgleich dies normalerweise bei allen Attentaten, Mordanschlägen
und tödlichen Unfällen routinemässig geschieht (Los Angeles Times, 13. Februar 1970).
Die Bnai-Brith-Loge wurde 1843 gegründet. 1966 hatte sie 205'000 männliche Mitglieder in
insgesamt 350 auf 43 Länder verteilten Logen und 130'000 weibliche Mitglieder in 600
Sektionen (Edward Grusd:
"B'nai B'rith", Apleton-Century, New York, 1966, S. 283/286). Sie wirkt als mächtige Lobby für
Israel und andere jüdische Interessen, obgleich sie niemals als Agentur für eine fremde
Regierung registriert worden ist (New York Times, 28. Mai 1970, S. 21).
(Index)
Was steckt hinter der ADL?
Es war am 16. Februar 1979. Ein neunzehnjähriger Jüngling, der sich James Guttmann nannte,
meldete sich in Philadelphia bei der zuständigen Behörde und ersuchte um eine Genehmigung
für eine Kundgebung der amerikanischen Nazipartei, bei der es um die Forderung nach "weisser
Macht" gehen sollte.
Guttmann kündigte auch gleich an, was man bei der Kundgebung tragen werde: "Naziuniformen,
Ku-Klux-Klan-Utensilien, Flammen-kreuze, Plakate mit Hakenkreuzen und solche mit dem
Slogan "Hitler hatte recht! Vergast die Kommunisten und die Juden!" Ein willkomm-ener Anlass
für die JDL ("Jewish Defense League") ("Jüdische Verteidigungsliga") - in Philadelphia, eine
machtvolle Gegenkundgeb-ung durchzuführen, an der sich diverse, mit der ADL in Verbindung
stehende Gruppen beteiligten.
Leider Gottes erwies es sich bald, dass der junge Schnösel, der um die Bewilligung für die
Nazidemo ersucht hatte, selbst der Jewish Defense League angehörte und gar nicht Guttmann
hiess, sondern Mordechai Levy!
Der Skandal flog auf, die JDL "distanzierte sich von Levy", und die Schlagzeilen der Gazetten
lauteten etwa "Jude ersuchte um Genehmig-ung für Nazidemo" (Philadelphia Journal), "Ist der
Nazidemoleiter wirklich ein Jude?" (Philadelphia Bulletin), oder "Sind alle Nazis bescheuert?"
(so Bill Taylor in der Black & White Column).
Dies ist die erste ans Licht gekommene Episode über Mordechai Levys Karriere als ADLProvokateur
und späterer Mörder und Terrorist. Schon lange stand er nicht nur mit der JDL des
extremistischen Rebben Meir Kahane in Verbindung, sondern auch mit der ADL. In einer am 18.
Juli 1984 abgegebenen schriftlichen Erklärung räumte Irwin Suall, Chef der ADL
Dokumentationsabteilung und als solcher ein hochstehendes Mitglied der Organisation, ein, er
habe Levy schon seit langer Zeit ab und zu getroffen oder mit ihm telefoniert.
Levy war kein Einzelfall. Laut der Zeitung Headlines and what's behind them vom 5. April 1955
half die ADL bereits zu jener Zeit bei der Gründung einer neofaschistischen Partei, der National
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Renaissance Party (NRP) in den USA mit. Führer jener Partei war ein Robert Madole. Infiltrierte
ADL-Agenten taten ihr bestes, um die Gefahr eines amerikanischen Faschismus in grellsten
Farben zu schildern. Wenn wir der eben zitierten Zeitung Glauben schenken dürfen, lockte die
Partei wie folgt eine Schar von Anhängern an: NRP-Gründer Madole wurde via Vermittlung der
ADL von einem jüdischen Zuhälter namens Mickey Jelke mit einer Nuttenriege versorgt, welche
sich um die Parteianhänger kümmerte. Der sowjetische Agent Vladimir Stepan-owski, den die
ADL in die NRP eingeschleust hatte, meldete dies den ADL-Männern Ben Epstein und Arnold
Foster. Diese verbreiteten darauf die Schauermär, allein in New York zähle die ARP bereits
zwischen 200 und 700 Mitglieder.
Auch später bediente sich die ADL immer wieder der Gestalt des Agent Provocateur, der
Spannungen zwischen verschiedenen Rassen und Bevölkerungsgruppen in den USA schürt.
Früher geheimgehalt-ene, doch nun freigegebene Akten beweisen, dass die ADL unter der
Bezeichnung Cointelpro (Gegenspionage) an FBI-Operationen beteiligt war, durch die sowohl
schwarze Bürgerrechtsgruppen als auch deren Widersacher unterwandert werden sollten.
Der Reporter Jack Nelson enthüllte in den Los Angeles Times vom 13. Februar 1970 folgenden
Fall: 1968 finanzierte die ADL die beiden Ku-Klux-Klan-Mörder Alton Wayne Roberts und
Raymond Roberts, damit sie einen Sprengstoffanschlag auf einen ADL-Funktionär durchführten.
Die Polizei sollte dabei auf der Lauer liegen. Beim dabei ent-stehenden Schusswechsel
wurde ein Ku-Klux-Klan-Mädchen tödlich getroffen.
Berichten wir weiter, was damals in den Los Angeles Times stand. 1964 hatte Alton Wayne
Roberts zusammen mit sechs anderen Klan-Aktivisten drei Bürgerrechtler in Mississippi - zwei
davon waren Juden - umgebracht. Sie wurden wegen Verbrechens gegen die föderalen
Bürgerrechtsgesetze verurteilt. Die Gebrüder Roberts legten gegen das Urteil Berufung ein.
Laut Polizeiberichten trat im Juni 1968 ein Abgesandter von Adolph "Sam" Botnick an sie
heran, der noch immer als ADL-Vorsitzender in New Orleans fungiert, und bot ihnen 69'000
Dollar an, wenn sie die Rolle der Agents provocateurs spielen und einen Bombenanschlag auf
das Haus des ADL-Funktionärs Meyer Davidson in Meridan, Mississippi, inszenieren würden.
Die Polizei werde in einem Hinterhalt liegen.
Ein nicht namentlich genannter FBI-Agent berichtete dem Reporter Jack Nelson, der FBI-Agent
Frank Wattes und der Polizist Mike Scarborough hätten ein Abkommen zwischen dem FBI, der
ADL und dem Klan ausgehandelt. Dieses lautete wie folgt: Die ADL sollte einem Mittelsmann
10'000 Dollar und den Gebrüdern Roberts 69'000 Dollar bezahlen, damit diese zwei weitere
Klan-Mitglieder, Thomas A. Tarrants und Joe Danny Hawkins, in eine Falle lockten, der sie
nicht mehr lebend entrinnen sollten.
"Am 10. Juni wurde die Abmachung getroffen, und am folgenden Tag sorgte Botnick dafür, dass
25'000 Dollar in Zwanzigdollarscheinen von New Orleans nach Meridan geflogen wurden, wo
das FBI die beiden Brüder am gleichen Tage treffen sollte", schrieb Nelson in den Los Angeles
Times. Am 20. Juni teilten die Gebrüder Roberts dem FBI mit, der Bombenanschlag werde wie
geplant durchgeführt. Am 29. Juni gab Alton Wayne Roberts grünes Licht für das von der ADL
finanzierte Drama. Die einzige Änderung bestand darin, dass Hawkins abgesprungen war und
durch die Klan-Aktivistin Cathy Ainsworth ersetzt werden sollte.
In der Nacht vom 29. auf den 30. Juni, gleich nach Mitternacht, parkierten Tarrant und
Ainsworth ihren Wagen auf der Strasse gegenüber Meyer Davidsons Haus. Ainsworth blieb im
Auto sitzen, während Tarrants mit mehreren Dynamitladungen in der einen sowie einer Pistole
in der anderen Hand auf das Haus zuging. Wer zuerst das Feuer eröffnet hat - die zehn FBIAgenten
und zwölf lokalen Polizisten oder Tarrants - ist noch ungeklärt. Ainsworth erhielt eine
Kugel ins Rückgrat und starb auf der Stelle, während Tarrants von 70 Kugeln getroffen wurde,
aber unerklärlicherweise überlebte.
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Drei Tage später, am 2. Juli, zahlte die ADL den Gebrüdern Roberts laut einem Polizeibericht
10'000 Dollar. Am 10. Juli folgte eine weitere Zahlung in gleicher Höhe. Und am 27. August
"fuhren drei jüdische Geschäftsleute von Jackson nach Meridian und bezahlten den Gebrüdern
Roberts als letzte Rate 17'500 Dollar", schrieben die Los Angeles Times.
Diese Zusammenarbeit zwischen ADL und FBI war es wohl, welche die Behörden dazu bewog,
Vorsicht an den Tag zu legen, als Alton Wayne Roberts schliesslich sein endgültiges Urteil für
seine Beteiligung am dreifachen Mord in Mississippi empfing. Am 17. März 1970 wurde er zu
nur zehn Jahren, drei davon auf Bewährung, verurteilt. Die Gebrüder Roberts erhielten später
den Status "staatlich geschützter Zeugen" und dienen FBI wie ADL noch heute als Schnüffler.
Sam Botnick als einer der Hauptbeteiligten an dieser trüben Affäre ist weiterhin ADLVorsitzender
in New Orleans, und sein damaliger unmittelbarer Untergebener, der Jude Richard
Lobenthal, leitet heute die ADL in Detroit. Justin J. Finger, der die juristische Abteilung der
ADL zu der Zeit leitete, als die Bürgerrechtsbewegung, aber auch der Ku-Klux-Klan ihre
grossen Zeiten erlebten, ist heutzutage stellvertretender nationaler Chef der ADL.
Nur gute zwei Monate vor dem inszenierten Schusswechsel in Meridian wurde Martin Luther
King in Memphis über den Haufen geschossen. In diesem Zusammenhang ist es sehr
aufschlussreich, dass Botnick eng mit dem inzwischen verstorbenen Chef der Abteilung fünf des
FBI (Gegenspionage) in New Orleans, Guy Bannister, zusammengearbeitet hatte. Dieser
Bannister hatte ein Netzwerk von Agents provocateurs aufgezogen, welche die
Terrororganisation Minutemen infiltrierten. Einer gutunterrichteten Quelle innerhalb des USNachrichtenwesens
zufolge hatten die Minutemen James Earl Ray geholfen, aus dem Gefängnis
zu türmen, so dass er am 4. April als angeblicher Mörder Martin Luther Kings verhaftet werden
konnte. Dies würde bedeuten, dass Ray bloss der Sündenbock war, während die wirklichen
Mörder nie gefasst wurden!
Frühere heimliche FBI-Dokumente, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden (Dossier
"Schwarze Panther/Rassenfragen"), deuten darauf hin, dass ADL und FBI auch gegen die
Schwarzen Panther, eine militante Negerorganisation, zusammengearbeitet haben. Was uns hier
zunächst interessiert, ist ein vom 22. Oktober 1968 stammender ADL-Bericht über die
Schwarzen Panther, der aus der Feder eines Carl Gershman sowie eines Jerome Bakst stammt
und in dem steht: "In naher Zukunft sind immer heftigere und gewaltsamere Zusammen-stösse
zwischen den Panthern und der Polizei zu erwarten."
Dass dieser hochbrisante Rapport in den Archiven des FBI aufgefunden wurde, bekräftigt die
Richtigkeit einer im folgenden zitierten Passage in einem Buch, das den Titel "Racial Matters"
("Rassenprobleme") - trägt. In einem Kapitel mit der Überschrift "Der einzige gute Panther"
steht da: "Abteilung fünf versuchte, den Panthern zu schaden, indem sie Rabbi Meir Kahane
sowie die terroristischen Methoden nicht abholde Jewish Defense League manipulierte,
Informationen an die Universitätsverwaltungen und Stellen innerhalb der ADL durchsickern
liess und mit Zeitungsskribenten zusammen-arbeitete. Im Fall der JDL begnügte sich das FBI
nicht damit, 'Tatsachen an den Tag zu bringen', da Kahanes Gruppe nicht 'zum Handeln
motiviert werden konnte', falls die 'Auskünfte über den Antisemitismus und andere Fragen nicht
mit einem gewissen Mass an Ausschmückungen versehen würden'".
Die ADL wirkt bis zum heutigen Tag an den sogenannten Cointelpro-Operationen mit.
Gutunterrichtete Quellen im amerikanischen Nachrichtenwesen behaupten, immer wenn
durchsickerte, in welchem Ausmass das FBI sich dieser vom Kongress verurteilten "Gegenspionage"
widmete, habe das FBI alle Aktionen, bei denen Agents provocateurs eingesetzt
wurden, der ADL in die Schuhe geschoben. Ein gutes Beispiel dafür bietet der Fall James R.
Rosenberg, alias Jimmy Mitchell, alias Jimmy Anderson.
Der Jude Rosenberg ist ein vollamtlicher Agent in der Dokumentationsabteilung der ADL.
Polizeiberichte bestätigen, dass Rosenberg die Ku-Klux-Klan-Gruppe in Trenton, New Jersey,
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im Auftrag der ADL infiltrierte und dazu veranlassen wollte, das Büro der Farbigenorganisation
NAACP in Trenton in die Luft zu jagen. Man fand sogar die Quittung vor, welche die von der
ADL an Rosenberg damals bezahlten Gelder nachwies.
1981 berichtete ein weibliches JDL-Mitglied, die sich des Decknamens "Ricky" bediente, einem
Journalisten: "Ich traf Jimmy ungefähr im Jahre 1978 in Israel, als ich mich im Kfar-Saba-
Kibbutz auf der Westbank aufhielt. Er gab immer damit an, dass er im Dienst der ADL den Klan
unterwanderte... Jimmy war schwer valiumsüchtig. Er musste sogar zur Behandlung eingeliefert
werden. Eigentlich wollte er in der israelischen Armee Dienst leisten, und es gelang ihm - er hat
mir ein Photo geschickt. Aber er ist ein Bürohengst, ein Papierkrieger; im Kampf war kein
Verlass auf ihn."
Rosenberg kehrte 1979 nach Amerika zurück, wo er unter Irwin Suall weiter in der ADLDokumentationsabteilung
tätig war. Man erteilte ihm den Auftrag, die paramiliärische Rechte zu
infiltrieren, die eine wichtige Zielscheibe der ADL geworden war. Am 7. Dezember 1981 trat er
unter einer neuen Identität in einem Fernsehdokumentarfilm in Minneapolis, Minnesota, auf,
welche "Die Armeen der Rechten" hiess. Es ging um eine Organisation namens "Christlichpatriotischer
Schutzbund". Von allen dort auftretenden Mitgliedern des Bundes klopfte er die
rabiatesten antisemitischen Sprüche.
Wir erinnern uns an Mordechai Levy, den jungen Burschen, der 1979 unter dem Namen James
Guttmann in Philadelphia um Genehmigung für eine Nazikundgebung ersuchte. Auch er war,
genau wie Rosenberg, ein Agent provocateur, der nicht nur für die ADL, sondern auch für das
FBI und andere polizeiliche Instanzen tätig war. Er trat unter allerlei Namen auf: James Frank,
Mark Levine, Mark Levy und Morty. Zwei seiner FBI-Kontrolleure hiessen Joseph Valiquette
und Paul Locke.
Beide waren bei der Filiale in New York tätig. Diese hatte, wie aus früheren Geheimdokumenten
nach ihrer Veröffentlichung hervorging, mindestens seit den sechziger Jahren offizielle
Verbindungen mit der ADL unterhalten. Nicht genug damit: Levy wird auch dringend
verdächtigt, in einige der übelsten Terroranschläge verwickelt gewesen zu sein, die sich in den
USA in den letzten Jahren abgespielt haben.
Am 7. September 1985 erlag Tscherim Soobzokov, Vorsteher einer muselmanischen Gemeinde
in Paterson, New York, den Folgen eines am 15. August desselben Jahres gegen sein Heim
verübten Bombenanschlags. Nur wenige Tage vor dem Attentat hatte sich Levy in Paterson
aufgehalten und in einer Synagoge Angriffe gegen Soobzokov gerichtet. Das "Office of special
investigations", eine Judenorganisation, die nach angeblichen "Naziverbrechern" in den USA
Ausschau hält, hatte erfolglos versucht, nachzuweisen, Soobzokov sei ein solcher
"Naziverbrecher".
Einige Tage nach dem Mordanschlag gab Levy in Paterson eine Pressekonferenz und fand
lobende Worte für das Verbrechen. Eine Woche vor der Gewalttat hatte er Soobzokovs Anwalt,
Michael Dennis, angerufen und wüste Morddrohungen gegen ihn ausgestossen, wobei er auch
Soobzokov selbst einen baldigen Hinschied in Aussicht stellte.
Am 11. Oktober 1985 wurde Alex Odeh, Vorsitzender des Arabisch-Amerikanischen
Antidiskriminierungskomitees, in Santa Anna, Kalifornien, durch eine Bombe getötet, die an der
Tür seines Büros angebracht war. Am Vorabend war Odeh in zwei nationalen Fernsehsendungen
interviewt worden. Zwölf Stunden danach war er ein toter Mann. Glaubhafte Quellen vermelden,
Odeh habe zahlreiche Morddrohungen seitens Mordechai Levys und der JDL erhalten.
Obgleich FBI-Boss William Webster, von alters her ein Busenfreund der ADL, nicht umhin
kam, zuzugeben, dass die "jüdische Unterwelt" 1985 die aktivste US-Terrororganisation
gewesen war, erfolgten weder im Fall Soobzokov noch im Fall Odeh irgendwelche
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Verhaftungen.
Das FBI sagte den Angehörigen Odehs ins Gesicht, es werde keine Festnahmen geben, weil die
Mörder mit dem israelischen Sicherheitsdienst in Verbindung stünden. Sie erfuhren auch, dass
gegen Levy keine Anklage erhoben würde, obwohl er vor dem Anschlag verdächtig aufgefallen
war.
Am 10. August 1989 wurde Mordechai Levy aber dann von der New Yorker Polizei verhaftet,
nachdem er auf das Dach seines sechsstöckigen Hauses in Greenwich Village gestiegen war und
wild um sich geschossen hatte, wobei er einen unbeteiligten Passanten verwundete. Der
Zwischenfall ereignete sich, nachdem Irv Rubin von der JDL versucht hatte, gegen Levy, der
nun eine Konkurrenzorganisation namens Jewish Defense Organization leitete, wegen
Verleumdung Strafanzeige zu erstatten. Der inzwischen dreissig Jahre alte Terrorist wurde des
Mordversuchs, der Tätlichkeit ersten Grades sowie der fahrlässigen Gefährdung der
Öffentlichkeit für schuldig befunden, jedoch schon bald wieder auf freien Fuss gesetzt.
Die heutige Führung der ADL liegt weitgehend in den Händen von Personen, die langfristige
Beziehungen zum organisierten Verbrechen unterhalten haben, besonders mit der internationalen
Drogenwäscher-mafia.
Zuoberst unter diesen korrupten ADL-Funktionären steht der Jude Kenneth Bialkin, ehemaliger
Vorsitzender der ADL und heutiger Ehrenvorsitzender sowie Mitglied der Leitung der ADLStiftung.
Während der siebziger Jahre arbeitete Bialkin beim Anwaltsbüro Wilkie Farr &
Gallagher in New York. Er stand als Ränkeschmied hinter Robert Vesco, welcher die Firma
Investors Overseas Service (IOS) um gut 60 Millionen Dollar betrog. Der Finanzriese Vesco,
nun als Flüchtling vor der US-Justiz im kubanischen Havanna ansässig, hatte schon früh mit dem
kolumbianischen Drogenzaren Carlos Lehder zusammengearbeitet und war diesem beim Aufbau
der Transportwege für Kokain und Marihuana über die Bahamas-Inseln behilflich gewesen. Am
17. April 1989 wurde Robert Vesco in Jacksonville, Florida, wegen Verwicklung in eine
kolumbianische Drogenschmuggelopera-tion vor den Kadi gezerrt.
Im Januar 1980 waren Wilkie Farr & Gallagher von einem Gericht in New York dazu verdonnert
worden, den Opfern ihres Riesenbetrugs an der Firma IOS 35 Millionen Dollar Entschädigung
zu zahlen. Man entdeckte damals, dass Bialkin auf allen Stufen an der Gaunerei beteiligt
gewesen war. Aus Polizeikanälen verlautbart, IOS habe wohl Milliarden von Dollar an
Drogengeldern erhalten, und der jüdische Gangsterkönig Meyer Lansky habe sein Gold dort
angelegt.
Bialkin arbeitet seit kurzer Zeit für Skadden Arps, das grösste Anwaltbüro Amerikas. So wie
Wilkie Farr & Gallagher die Pioniere des verwickelten Drogenwäschergeschäfts waren, das
heute die Pulsader des internationalen Rauschgifthandels darstellt, spielte Skadden Arps eine
Pionierrolle bei einem anderen trüben Geschäft, nämlich Scheinobligationen und
darlehensfinanzierten Unternehmens-käufen, die darauf abzielen, Dollarmilliarden zweifelhaften
Ursprungs mittels "hostile takeovers" und "asset stripping" genannten Operationen wieder in die
USA zurückzubringen. Zu den berühmt-berüchtigtsten Kunden der Firma Skadden Arps gehören
Michael Milken und Ivan Boesky, zwei jüdische Ganoven, die nicht zufällig zu den Sponsoren
der ADL zählen.
Ein anderer ehemaliger ADL-Vorsitzender, Burton Joseph, spielte bei Robert Vescos
Übernahme und Ausplünderung der Firma IOS eine Schlüsselrolle, indem er Kontakte zwischen
Vesco und dessen Protégé, dem Finanzmann Meshulan Riklis von Rapid America Corp,
anbahnte. Den Prozessakten zufolge kaufte Riklis als Vertreter Vescos einen kontrollierenden
Aktienposten. Man brachte Riklis später in Verbindung mit Bialkin, Edgar Bronfman, Henry
Kissinger und anderen Persönlichkeiten von der ADL. Es ging da um einen Skandal, bei dem in
den von Israel okkupierten Gebieten sowie in den christlichen und islamischen Teilen
Jerusalems grosse Grundstücke illegal gekauft wurden.
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Während Bialkin bei Wilkie Farr & Gallagher angestellt war, fungierte diese Firma auch als
juristische Vertreterin der ADL; sie vertrat ferner finanzstarke ADL-Gönner und mutmassliche
Kriminelle wie den Bankier Edmond Safra.
Bialkin amtierte persönlich als Safras Verteidiger, und zwar bei einem Prozess, bei dem es um
seinen Erwerb von American Express ging. Die Transaktion endete Jahre später in einem Fiasko.
Sprecher von American Express beschuldigten Safra der Drogenwäscherei.
Am 3. Januar 1989 wurde Safra von der amerikanischen Zollbehörde sowie von den Vertretern
der US-Drogenpolizei in Bern als Hauptfigur in einem internationalen Geldwäschergeschäft
bezeichnet, an dem auch die Shakarchi Trading Company beteiligt war. Safras Republic
National Bank in New York diente als Durchgangskonto für Drogengelder libanesischer,
bulgarischer und kolumbianischer Banden.
Während diese "Transaktionen" abliefen, sass Bialkin, damals Vorsitz-ender der ADL, auch in
einer Kommission, welche den Auftrag hatte, die landesweit geltenden Gesetze der USA kritisch
zu überprüfen. Der gleichen Kommission gehörte auch C. Boyden Gray an, Anwalt des
damaligen Vizepräsidenten George Bush, der mit der "Special Situation Group" und der "Crisis
Pre-Planning Group" zwei zur Koordination der von der Reagan-Bush-Regierung verfolgten
Zentralamerikapolitik Organe leitete.
Die Briefkastenfirma Lake Ressources in Genf, deren sich zwei Spiessgesellen Oliver Norths,
General Secord und Albert Hakim, bedienten, unterstand von Beginn an dem Advokaten Willard
Zucker. Der Jude Zucker hatte zusammen mit Bialkin bei Wilkie Farr & Gallagher gearbeitet.
1972 wurde er vom ADL-Vorsitzenden zum Chef der juristischen Abteilung der IOS ernannt
und spielte damit eine wichtige Rolle bei der von Vesco durchgeführten Plünderung jener Firma.
Edmond Safra, einer der generösesten ADL-Sponsoren, und Willard Zucker besassen zusammen
jenes Geschwader von Privatflugzeugen, deren sich der damalige Sicherheitsberater Robert
McFarlane und Oberstleutnant Oliver North bei ihren illegalen Waffenverkaufsexpedi-tionen
bedienten. Laut Angaben von Safra-Mitarbeitern schenkte dieser der ADL eine Million Dollar,
nachdem er 1989 einen Zivilprozess gewonnen hatte.
158 Enger als jede andere Bank arbeitet die Sterling National Bank in New York mit dem ADL
zusammen. Am 29. Januar 1982 reichten die italienischen Behörden eine Strafklage gegen die
Sterling National Bank sowie andere US-Banken ein. Ihnen wurde vorgeworfen, einer
italienischen Bank - der Banca Privata Italiana - 27 Millionen Dollar abgeluchst zu haben.
An der Spitze der Sterling National Bank stand - und steht - der Jude Theodore H. Silbert, auch
er Ehrenvorsitzender der ADL und ehemaliger Chef der Organisation ADL Appeal, die für die
ADL Geld zusammenbettelt. Aus US-Polizeikreisen verlautbart, die Bank sei seit ihrer anno
1929 erfolgten Gründung durch Meyer Lanskys Spiessgesellen Frank Erickson im Dienst der
Mafia gestanden. Ihr Name wurde auch im Zusammenhang mit einer Steuerfluchtaffäre zu
Beginn der achtziger Jahre genannt, in deren Mittelpunkt ein anderes Mitglied des Direktoriums
stand, Arnold Burns, Vizejustizminister unter Reagan, ein Mann mit guten Verbindungen zur
ADL.
Burns besass ein Anwaltsbüro, Burns & Summit, von dem es heisst, es habe seinen Kunden eine
Anzahl steuerfreier Plazierungsobjekte in der karibischen Ölwelt angeboten, was dazu führte,
dass Millionen von Dollars der US-Steuerbehörde entzogen wurden, indem man sie für
"Forschung und Entwicklung" in Israel verwendete bzw. zu verwenden vorgab.
Ein anderes hohes Tier in Reagans Team, Masvell Raab, Botschafter in Italien, sass lange Zeit
ebenfalls im Vorstand der Sterling National Bank. Raab hatte früher mit Meyer Lansky in der
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International Airport Hotel Corporation zusammengearbeitet. Ein anderer Bankier, dem beste
Beziehungen zur Mafia nachgesagt werden, ist Leonard Abess von der City National Bank in
Miami. Er gehört der nationalen Kommission der ADL an, und in der letzthin von der ADL
publizierten Schrift "Purpose and Programm" wird er ebenfalls als "Ehren-vorsitzender"
bezeichnet. 1981 berief Abess Alberto Duque, einen Geldwäscher des Medelliner
Drogenkartells, in den Vorstand seiner Bank. Dort sass er bis 1986; seither sitzt er wegen
Geldwäscherei an einem weniger gemütlichen Ort.
159 1982 wurde Donald Beasly in den Vorstand der City National Bank geholt. Früher war er
bei der Nugen Hand Bank tätig gewesen, von der man annimmt, sie wasche Geld aus dem
südostasiatischen Heroinhandel sowie schwarzes Geld aus dem illegalen Waffenhandel, der von
Theodore Schakley und anderen ehemaligen CIA-Grössen - sie figurierten später an prominenter
Stelle im Contra-Skandal - betrieben wurde.
Eine Liste jener "Persönlichkeiten", die der ADL in den letzten Jahrzehnten Geld gespendet und
als Gegenleistung von ihr Auszeichnungen empfangen haben, würde sich wie ein Who is Who in
Meyer Lanskys internationalem Verbrechersyndikat ausnehmen. Langjährige Spiessgesellen
Meyer Lanskys wie Victor Posner, der Hollywoodadvokat Sidney Korchak und Moe Dallitz
gehören allesamt zu den Wohltätern der ADL.
Auf regionaler Ebene finden wir dasselbe Muster vor. Phil Baskin, ein Advokat und
Troubleshooter der Demokratischen Partei in Pittsburgh und zugleich führender ADL-Aktivist in
Westpensylvania, musste als Aktionär seiner eigenen Firma zurücktreten, nachdem ruchbar
geworden war, dass er bei einem Versuch mitgewirkt hatte, "Nicky" Sands, einem Obergangster
der New Yorker Gambinofamilie, einen grossen Bauauftrag zuzuschanzen.
Auch Paul Lipkin, Vorsitzender der regionalen ADL-Leitung in Virginia, ist der Erwähung wert.
Lipkin waltete jahrzehntelang als Advokat des Juden Arthur "Bootsy" Goldstein, des
Pornokönigs von Norfolk. Goldstein wurde 85 mal verhaftet.
Die ADL hat nie das geringste Interesse daran gezeigt, sich dieser Verbrecher in ihren Reihen zu
entledigen. Ganz im Gegenteil, sie verleiht Gangstern wie Dalitz Orden und schmäht all jene, die
ihre Verbindungen mit dem organisierten Verbrechern anprangern, als "Antisemiten".
(Index)
Israels Politik bestätigt die Echtheit
der Protokolle
der Weisen von Zion
Israel und die Zionisten im Westen regen sich unablässig ganz furchtbar darüber auf, dass die
Protokolle der Weisen von Zion in moslemischen Araberländern frei verkauft werden dürfen
und dass man diese Schrift unter muselmanischen Arabern als hochinteressantes Dokument
einstuft, dank dem man die straffe zionistische Kontrolle über die Politik und die öffentliche
Meinung in der westlichen Welt besser begreifen kann.
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Ich möchte nun eine zentrale Frage aufwerfen, die ich so unvoreingenommen und sachlich wie
möglich beantworten will: Sind die Protokolle wirklich eine von der zaristischen Geheimpolizei
Ochrana fabrizierte Fälschung, wie die zionistischen Propagandisten unentwegt versichern?
Oder ist diese Behauptung nichts anderes als eine weitere zionistische Lüge?
Zuerst muss folgendes festgehalten werden: Bei den Protokollen soll es sich um ein geheimes
Dokument handeln, das beim ersten Kongress der Zionistischen Weltorganisation in Basel im
Jahre 1897 erstellt worden sein soll. Geheim war es deswegen, weil es bloss für einen engen
Kreis von zionistischen Führern bestimmt war und nicht für die Öffentlichkeit, schon gar nicht
für die nichtjüdische.
In diesem Geheimprotokoll wird höchst eingehend und zynisch dargelegt, wie jüdische Führer
im allgemeinen in allen möglichen Ländern zusammenarbeiten, um die Gesellschaftsordnung
aller Staaten, besonders jener der christlichen mit einer nennenswerten jüdischen Minderheit, zu
schwächen und zu untergraben und so den Boden für eine jüdische Weltherrschaft vorzubereiten.
Dies passt übrigens ganz hervorragend zu manchen Stellen der Judenbibel, des Alten
Testaments, beispielsweise zu Jesaja 60, 10-12, wo Zions künftige Herrlichkeit wie folgt
ausgemalt wird:
Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir
dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in
meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Deine Tore sollen stets
offen stehen und wede Tag noch Nach zugeschlossen werden, dass
der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige
herbeigeführt werden. Denn welche Völker oder Könige dir nicht
dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet
werden.
Die Vorstellung von einer jüdischen Weltherrschaft, wo andere Völker geknechtet oder, falls sie
Widerstand leisten, ausgemerzt werden, lässt sich also keinesfalls als lügenhafte, verrückte
Erfindung boshafter Antisemiten abtun, sondern wurzelt in der heiligen Schrift de Juden und
wird in ihrer Bibel von ihrem grössten und am meisten zitierten Propheten - Jesaja - geäussert!
Auch in der Torah, dem allerheiligsten Buch der Juden, stossen wir nicht selten auf diese
Vorstellung vom kommenden jüdischen Weltreich, beispielsweise im 5. Buch Mose 33, Vers 29:
Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? Das Volk, das sein Heil
empfängt durch den HERRN, der deiner Hilfe Schild und das
Schwert deines Sieges ist! Deine Feinde werden dir huldigen, und
du wirst auf ihren Höhen einherschreiten.
In der Torah wird die Grausamkeit der Juden verherrlicht, etwa im 4. Buch Moses 23, Verse 22
bis 24:
Gott, der sie aus Ägypten geführt hat, ist für sie wie das Horn des
Wildstiers. Denn es gib kein Zaubern in Jakob und kein Wahrsagen
in Israel. Zu rechter Zeit wird Jakob und Israel gesagt, welche
Wunder Gott tut. Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein junger
Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen,
bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen trinkt.
An verschiedenen Stellen der Judenbibel wird das hohe Lied der Blutrache gesungen und lobend
darauf hingewiesen, dass Israel Unfriede und Zwietracht bei einem fremden Volke aussäen wird.
Man vergleiche hierzu Jesaja 19, Verse 2 bis 4, wo der Herr durch den Mund seines Propheten
zum auserkorenen Volke spricht:
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Und ich will die Ägypter gegeneinander hetzen, dass ein Bruder
wider den anderen, ein Freund wider den anderen, eine Stadt wider
die andere, ein Reich wider das andere kämpfen wird. Und der Mut
soll den Ägyptern in ihrem Herzen vergehen, und ich will ihre
Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen
und Beschwörer, ihre Geister und Zeichendeuter. Aber ich will die
Ägypter übergeben in die Hand eines grausamen Herrn, und ein
harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der
HERR Zebaoth.
Im gleichen Kapitel 19, Verse 14 bis 17, wird geschildert, wie die Juden den Ägyptern mit Hilfe
und Segen des Herrn Furcht und Schrecken einjagen:
Denn der HERR hat einen Taumelgeist über sie ausgegossen, dass
sie Ägypten taumeln machen in all seinem Tun, wie ein
Trunkenbold taumelt, wenn er speit. Und Ägypten wird nichts
gelingen, was Kopf oder Schwanz, Ast oder Stumpf ausrichten
wollen. Zu der Zeit werden die Ägypter sein wie Weiber und sich
fürchten und erschrecken, wenn der HERR Zebaoth die Hand über
sie schwingen wird. Und die Ägypter werden sich fürchten vor dem
Lande Juda; wenn sie daran denken, werden sie erschrecken wegen
des Rates des HERRN Zebaoth, den er über sie beschlossen hat.
Aus diesen leicht überprüfbaren Zitaten aus der Judenbibel ist klar ersichtlich, dass alles
Wesentliche, was in den Protokollen der Weisen von Zion steht, nämlich dass die Juden mit
Hinterlist und durch Untergrabung der Moral der nichtjüdischen Gesellschaften die
Weltherrschaft erringen wollen, zu den zentralen Glaubenssätzen der alten jüdischen
Stammesreligion gehört. Das Gedankengut der Protokolle beruht ganz und gar auf der jüdischen
Bibel und ist in keiner Weise eine bösartige Verleumdung der Glaubenslehren und Vorsätze
religiöser Juden!
Dies muss man sich stets vor Augen halten, wenn die zionistischen Propagandisten weinerlich
plärren, die Protokolle seien eine von antisemtischen Finsterlingen ausgeheckte gemeine
Fälschung, die bezwecke, die Juden anzuschwärzen und den Hass gegen sie zu schüren. Die
niederträchtigen, zynisch machtgierigen und unmenschlichen Züge, die dem Volk Israel, den
Juden, zugeschrieben werden, finden sich ganz eindeutig in der heiligen Schrift des jüdischen
Volkes, der Bibel eben, in der sie einen entsetzlich grausamen Gott preisen und zu ihm Zuflucht
nehmen. Juden, die lautstark darüber jammern, die Protokolle seien ein elendes antisemitisches
Machwerk, sollen gefälligst zuerst einmal mit ihrer eigenen Bibel abrechnen und diese als
Elaborat antisemitischer Hasspropagandisten geisseln! Sonst wirken sie nämlich nicht
glaubwürdig, sondern stehen als zynische Heuchler da.
Gehen wir nun zu den Protokollen selbst über und greifen wir die Frage auf, ob es sich bei ihnen
um eine Fälschung handelt, wie die Zionisten seit ihrer Veröffentlichung, und insbesondere nach
dem Berner Prozess - auf diesen kommen wir noch zu sprechen - gebetsmühlenhaft behaupten.
Zuerst will ich darlegen, wie die Protokolle nach Auffassung jener, die sie für echt halten,
zustande gekommen sind.
Ein russischer Gelehrter namens Sergei A. Nilus war der erste, der die Protokolle veröffentlichte.
Er gab an, er habe im Jahre 1901 ein Exemplar mit der Aufschrift Unterzeichnet von Zions
Vertretern des 33. Grades erhalten, was klar auf einen jüdischen Freimaurerorden hindeutet.
Dieses - in französischer Sprache abgefasste - Dokument sei ihm, Nilus, von einem zaristischen
Major, Grafen und Richer am Petersburger Kriegsgericht, Alexej Nikolajewitsch Suchtin aus
dem Gouvernement Tula, überreicht worden. Dies bekräftigt Nilus in seinem Buch Das Grosse
im Kleinen. Auch sein Sohn hat später, anno 1936, in einer Erklärung bestätigt, er sei persönlich
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anwesend gewesen, als Graf Suchotin seinem Vater das Dokument aushändigte.
Eine mit Graf Suchotin verwandte Madame Antonia Profyrjewna Manjakowskaja, geborene
Suchotina, Witwe des Admirals Manjakowski, sagte in den dreissiger Jahren im jugoslawischen
Exil aus, als junge Frau habe sie Suchotin oftmals besucht und sei bereits 1895, also zwei Jahre
vor dem Basler Zionistenkongress, dabei gewesen, als Suchotins Schwester Vera sowie dessen
Nichte Olga Wischnjewskaja, später Lotin, eine Abschrift des Geheimprotokolls hergestellt
hätten.
Vera Suchotina starb im Verlauf der Revolutionswirren, aber Olga Lotin lebte noch in den
dreissiger Jahren als Witwe in Paris. Allerdings war sie als Geisteskranke in einer
Nervenheilanstalt interniert und konnte keine Interviews geben. Madame Manjakowskaja,
russische Emigrantin in Jugoslawien, schrieb zwei Bücher, das erste auf englisch, unter dem
Titel Waters flowing Eastward, das zweite auf französisch unter dem Titel Le Juif notre maître
("Unser Herr, der Jude"). In beiden Büchern ist ein Brief von Filip Petrowitsch Stepanow -
während der Zarenzeit Prokurator der heiligen Synode in Moskau - an die amerikanische
Schriftstellerin Louise Frey abgedruckt. Das Schreiben datiert vom 17. April 1927. Stepanow
behauptet darin, es habe bereits 1895 eine Abschrift der Protokolle gegeben.
Die erste Veröffentlichung der Protokolle fiel in den Winter 1902/1903 und fand in Moskau
statt. Am 28. August sowie am 7. September 1903 publizierte die russische Zeitung Snanja
("Wissen") eine verkürzte Version, und 1905 machte Sergej Alexandrowitsch Nilus den
gesamten Text in seinem Buch über den Antichrist publik, das den Titel Das Grosse im Kleinen
und der Antichrist als baldige politische Möglichkeit trug. Unter dem neuen Titel Er steht vor
der Tür erblickte im schicksalsträchtigen Jahre 1917 eine vierte Auflage das Licht der Welt.
1916 hatte der russische Autor Georgij Butmi die Protokolle in einem Buch veröffentlicht, das
bereits im folgenden Jahr die vierte Auflage erlebte.
In den übrigen europäischen Staaten blieb dies alles unbeachtet, und niemand wusste etwas von
den geheimnisvollen Protokollen. Erst nach dem 1. Weltkrieg und der bolschewistischen
Oktoberrevolution verbreiteten russische Flüchtlinge diese Schrift in den USA, Deutschland und
anderen Ländern. Dies sorgte in jüdischen Kreisen für helle Aufregung. Allein schon die
Vorstellung, es bestehe ein zionistisches Protokoll, welches eine weltweite Judenverschwörung
enthüllte, musste um jeden Preis als dreister Schwindel angeprangert werden; bei den
Protokollen durfte es sich nur um eine von krankhaften und hasserfüllten antisemitischen Hirnen
ausgebrütete Fälschung handeln.
Die jüdische Gegenoffensive wurde am 25. Februar 1921 eröffnet. An jenem Tage publizierte
die US-Zionistenzeitung The American Hebrew ein Interview des jüdischen Reporters Isaac
Landman mit der zaristischen Prinzessin Catherine Radziwill, welche behauptete, die Protokolle
seien ein von der zaristischen Geheimpolizei Ochrana zwecks Rechtfertigung antisemitischer
Verfolgungen fabriziertes Machwerk. Am 12. und 13. Mai publizierte die in Paris erscheinende
Zeitung Poslednjeje Nowosti ("Letzte Nachrichten") einen zweiteiligen Beitrag, der aus der
Feder des französischen Grafen Armand du Chayla stammte und in dem die Protokolle ebenfalls
als Fälschung abgetan wurden.
Immer noch im Jahre 1921, am 16., 17. und 18. August, brachten die altehrwürdigen Londoner
Times eine lange, dreiteilige Artikelserie des Journalisten Philip Graves, der ins gleiche Horn
stiess. Seine Argumente sind im folgenden von den Zionisten und deren naiven Gefolgsleuten
bis zur Ermüdung nachgeplappert worden.
Die Protokolle der Weisen von Zion, meinte Graves, seien ein grober Betrug, ausgeführt von
einem schamlosen und unbegabten Plagiator, denn bei ihnen handle es sich lediglich um die
Nachäffung eines Buchs, das schon 1864 unter dem Titel Dialogue aux Enfers entre
Macchiavelli et Montesquieu ("Dialog in der Hölle zwischen Macchiavelli und Montesquieu")
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erschien. Sein Verfasser war ein französischer Anwalt namens Maurice Joly.
In den drei Times-Artikeln wurden mehrere Spalten mit übereinstimmenden Absätzen aus den
beiden Büchern abgelichtet. Damit sollte nachgewiesen werden, dass die Protokolle ein auf der
Schrift Jollys fussendes Plagiat waren. Einem oberflächlichen Beobachter mag es da in der Tat
so vorkommen, als sei die Fälschung damit erwiesen.
Die Times-Serie endete mit den Worten:
Was unsere Zeitung zur Enthüllung dieses Schwindels bewog, war
einzig und allein der Wunsch, der Wahrheit zu dienen, denn es ist
äusserst wichtig, dass diese Legende von den Protokollen erledigt
wird. Nun, wo die Fälschung klipp und klar nachgewiesen ist,
verschwindet diese Legende hoffentlich in der Rumpelkammer der
Geschichte.
Die Zionisten stimmten natürlich Jubelgesänge an, die uns bis zum heutigen Tag in den Ohren
gellen. Beharrlich wiederholen sie die These, die Protokolle seien nachweislich eine von
kranken, hassumnachteten Gehirnen fanatischer Judenhasser ausgeheckte, elendigliche
Fälschung. Doch so einfach ist die Sache nicht; hier ist, um dem Dichterfürsten Shakespeare die
Ehre zu geben, etwas faul im Staate Dänemark. Es lohnt sich wirklich, der Geschichte auf den
Grund zu gehen und die wirkliche Wahrheit, nicht bloss eine äusserliche Scheinwahrheit, zu
ermitteln.
Nehmen wir die Behauptung, bei den Protokollen handle es sich um eine Fälschung, einmal
Punkt für Punkt durch:
1) Dass ausgerechnet die für ihre Glaubwürdigkeit bekannte Times
sich dem Problem dermassen ausführlich widmete und mit ihrem
guten Namen für die Fälschungsthese eintrat, kann sehr wohl damit
zusammenhängen, dass just zum Zeitpunkt der Veröffentlichung,
Mitte August 1921, die mächtige jüdische Bankierfamilie Samuel &
Samuel entscheidenden wirtschaftlichen Einfluss auf die Times
erwarb. Es könnten der Serie also durchaus wirtschaftliche Motive
zugrunde gelegen haben.
2) Die Times vermeldete, die Fälschung sei durch einen wundersamen Zufall aufgedeckt
worden, und zwar durch einen Auslandkorrespondenten des Blattes, der in Konstantinopel
stationiert gewesen sei. Durch eine Laune des Zufalls sei dieser mit einem Russen
zusammengetroffen, welcher inkognito zu bleiben wünschte und deshalb nur als Mister X
bezeichnet wurde. Der mysterienumflorte Mister X habe dem Time-Reporter ein 57 Jahre zuvor
in Brüssel erschienenes Buch überreicht, das damals in einer winzigen Auflage von ein paar
hundert Exemplaren erschienen war. Da sei dem Time-Mann ein Licht aufgegangen, und er habe
kapiert, dass die Protokolle der Weisen von Zion ein erbärmliches Elaborat waren. Dass eine
seriöse Zeitung wie die Times die Identität der beiden Schlüsselpersonen, des Türkei-
Korrespondenten sowie des Russen Mister X, niemals enthüllt hat, deutet darauf hin, dass an der
Sache etwas oberfaul sein dürfte.
3) Die übereinstimmenden Zitate zwischen den beiden Schriften betreffen den Geist und den
Inhalt, nicht aber den Wortlaut. Wenn ein Text inhaltliche und geistige Übereinstimmungen mit
einem anderen aufweist, so heisst dies noch längst nicht, dass da Plagiatoren am Werk gewesen
wären. Wem fiele es denn ernstlich ein, einen Pfarrer als Plagiator zu brandmarken, der eine
Bibelstelle wiedergibt und mit seinen eigenen Worten erläutert? Dasselbe gilt mutatis mutandis
für Zeitungsberichte, in denen ein Journalist die Aussagen seiner Gewährsleute wiedergibt,
u.s.w.
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Bibelfeste Menschen können hier darauf hinweisen, dass der gesamte Text des 1. Buchs Mose,
Kapitel 36, Verse 31 und 32, mit dem ersten Kapitel der Chronik 1, Vers 43 übereinstimmt.
Liegt hier wirklich ein Plagiat, eine Fälschung oder ein Schwindel vor? Wäre es nicht sinnvoller,
von Paraphrasen zu sprechen? Haben nicht verschiedene Verfasser bei verschiedenen Anlässen
über dieselbe Sache berichtet? Nach jüdischer Überlieferung wurde das erste Buch Mose von
Moses selbst niedergeschrieben, während die erste Chronik erst ca. 860 Jahre nach dessen
Ableben von Esra und Nehemia im Anschluss an die babylonische Gefangenschaft zu Papier
gebracht wurde. Genau so wenig, wie ein vernünftiger Mensch hier von einem Plagiat spräche,
kann ein solcher die inhaltlichen Übereinstimmungen zwischen den Schriften Jollys und den
zionistischen Protokollen mit einem Plagiat erklären.
4) Wer war denn nun eigentlich jener Monsieur Maurice Joly, Autor des Gesprächs in der Hölle
zwischen Macchiavelli und Montesquieu? Ein französischer Anwalt, wenn wir der Times
glauben wollen. Doch nun behauptet ein deutscher Forscher namens Gottfried von Beck, dieser
Joly sei jüdischer Herkunft gewesen und nach althergebrachten jüdischem Ritual unter dem
Namen Moses Joel beschnitten worden. Er wurde 1831 geboren, und laut den Memoiren René
Maureuils, der Mitglied der Polignac-Regierung in Frankreich war, erhielt er schon mit 18
Lenzen, im Jahre 1949, eine Anstellung beim französischen Innenministerium. Maurice Joly
alias Moses Joel war ein enger Freund Adolphe Isaac Cremieux', des berühmten Gründers des
jüdischen Freimaurerordens Alliance Israélite Universelle. Joly schrieb mehrere Pamphlete, von
denen aber nur eines, eben das Gespräch zwischen Macchiavelli und Montesquieu an jenem
ungemütlichen Orte, heute noch bekannt ist. Diese satirische Schrift richtete sich gegen
Napoleon III. Eigentlich war auch sie ein "Plagiat", paraphrasierte sie doch lediglich einen 14
Jahre zuvor unter dem gleichen Titel in Berlin erschienenen Text, dessen Verfasser der Jude
Jakob Venedy war. Der 1805 in Köln geborene Venedy war seit 1835 in Paris ansässig. Ebenso
wie Joly unterhielt er enge Beziehungen zu Cremieux und trat dessen Israelitischer Weltliga bei,
welche folgende frohe Botschaft verkündete: "Ein neues weltliches Königreich, ein neues
Jerusalem wird anstelle der gestürzten Könige und Päpste herrschen!"
Diese beiden Texte, die eine so auffallende Übereinstimmung mit den Protokollen aufweisen,
entstammen also den Federn eingefleischter Zionisten!
5) Die von Cremieux gegründete Israelitische Weltliga in Paris besass in Deutschland eine ältere
Schwesterorganisation, den Verein für Kultur und Wissenschaft der Juden. Einer dessen
Mitglieder war ein gewisser Baruch Levy, der den Versuch unternahm, den Volljuden Karl Marx
für eine Mitgliedschaft in jenem Vereine zu gewinnen. In einem Brief an Marx schrieb Levy:
Das jüdische Volk ist in seiner Gesamtheit sein eigener Messias und wird die Herrschaft über
alle anderen Völker erringen, indem es alle Rassen verschmilzt und alle Grenzen überwindet.
Dies ist der wahre Internationalismus. Eine universelle Republik wird gegründet werden, und in
dieser neuen Organisation wird das Volk Israel das herrschende Element bilden, denn die Juden
verstehen es am besten, die Massen zu leiten und zu beflügeln. Durch den Sieg des Proletariats
werden die Regierungen der Völker nach und nach in die Hände der Juden gelangen. Alles
Privateigentum wird auf diese Art den Fürsten Israels zufallen - ihnen werden die Reichtümer
der Nationen gehören. Dies ist die Erfüllung einer Prophezeiung im Talmud, wo es heisst, bei
der Ankunft des Messias würden die Schlüssel zu den Schatzkammern aller Völker in den
Händen der Juden liegen. (Rückübersetzung aus dem Schwedischen.)
Hier könnte man hinzufügen, dass dies voll und ganz mit dem bereits zitierten Jesaja 60
übereinstimmt, wo es heisst, die Fürsten aller Länder würden nach Jerusalem kommen, um dort
ihre Schätze abzuliefern. Es entspricht auch dem Grundtenor der Protokolle.
6) Die Protokolle dürften wohl zuerst in hebräischer Sprache niedergeschrieben worden und
dann ins Französische und Russische übersetzt worden sein, ehe sie kurz nach dem 1. Weltkrieg
so ungeheures Aufsehen zu erregen begannen. In dem von der Amerikanerin Louise Fry
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stammenden Buch Die Verfasser der Protokolle wird die Behauptung aufgegriffen, es handle
sich um eine Schrift, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts vom Kahal, der jüdischen
Geheimregierung, entworfen und später vom zionistischen Juden Ahad Haam alias Ascher
Ginsburg in Odessa umgearbeitet worden sei. Im Jahre 1886 begründete dieser Ginsburg eine
jüdische Geheimgesellschaft mit Namen Beni Mosheh, die Söhne Mose. Innerhalb dieses
geschlossenen Kreises waren die Protokolle wohlbekannt. Unter anderem hat ein später in die
USA geflüchteter russischer Jude, Bernstein, 1922 gegenüber Henry Fords Sekretär William
Cameron bezeugt, er, Bernstein, habe die Protokolle schon 1895 in Odessa auf russisch gelesen.
Falls dies zutrifft, widerlegt es die Behauptung der Prinzessin Radziwill, die Protokolle seien erst
nach der Revolution von 1905 von der Ochrana fabriziert worden.
7) Nehmen wir diese Prinzessin Radziwill doch einmal etwas näher unter die Lupe. Obwohl ihre
Zeugenaussage beim Berner Prozess für glaubwürdig befunden wurde, war sie keine sonderlich
vertrauenerweckende Person. Dies erwies sich nach eingehender Nachforschung seitens der
Verteidigung, doch bemerkenswerterweise mass das Gericht dem keine Bedeutung bei. Die
Prinzessin hatte sich einen Prinz namens William Radziwill geangelt, dem sie dann 1914 den
Laufpass gab. Als nächstes ehelichte sie einen Ingenieur namens Karl Emil Kolb, liess sich aber
auch von ihm alsbald scheiden und schleppte zu guter Letzt einen Herrn Danvin in den
Ehehafen. Ihre Vergangenheit weist auf einen, gelinde ausgedrückt, zweifelhaften Charakter hin.
Schon vor ihren diversen Heiraten war sie Herrenbekanntschaften keineswegs abhold, besonders
wenn ihre Verehrer auch finanziell potent waren. Um 1900 herum hatte sie ein stürmisches
Liebesverhältnis mit dem Diamantenkönig Cecil Rhodes, ehe sie nach Südafrika und Rhodesien
zog, ein Land, das nach eben diesem Rhodes benannt worden war (heute heisst es Zimbabwe).
Ganz im Sinn und Geist des Cecil Rhodes gab sie eine Zeitung mit dem Titel Greater Britain
heraus. In dieser interviewte sie Lord Salisbury über die politische Lage im südlichen Afrika.
Salisbury erklärte in dem betreffenden Interview, Rhodes solle zum Premierminister der
damaligen Kapkolonie ernannt werden. Sie zeigte Rhodes' Privatsekretär eine von Lord
Salisbury unterzeichnete schriftliche Erklärung dazu mitsamt einem angeblich ebenfalls von ihm
stammenden Telegram, das sie dazu aufforderte, ihn zu interviewen. Später stellte es sich heraus,
dass das Telegramm eine Fälschung war. Prinzessin Radziwill hatte es an sich selbst adressiert,
die Unterschrift von Lord Salisbury war nachgeahmt!
Dies war nicht der einzige Schwindel, den die Dame beging. 1901 hatte sie die Unterschrift von
Cecil Rhodes auf einem Scheck über 29.000 Pfund gefälscht, was zu jener Zeit ein ganz
erkleckliches Sümmchen war. Die Geschichte flog prompt auf, und sie wanderte wegen
schweren Scheckbetrugs für 18 Monate hinter schwedische Gardinen. All dies kann man in dem
Buch Cecil Rhodes, his private life, by his private secretary Philip Jordan nachlesen, das 1910 in
London erschien. Mit demselben Thema befass sich auch das Werk Cecil Rhodes, the man and
his work by one of his private and confidential secretaries, Gordon le Seur (London 1931).
Kaum hatte die Abenteurerin das Kittchen verlassen, fuhr sie mit ihren faulen Tricks fort. Unter
anderem wurde sie in New York wegen zweifachen Hotelbetrugs festgenommen. Sollen wir
diese Dame, auch wenn sie kurze Zeit mit einem Prinzen verheiratet war, als glaubwürdige
Zeugin einstufen, wenn sie die Protokolle zur Fälschung erklärt?
8) Gehen wir zum nächsten Zeugen über, dem Grafen du Chayla. Beim Berner Prozess konnte
die Verteidigung nachweisen, dass dieser beim weissrussischen General Wrangel als
bolschewistischer Agent ertappt und zum Tode verurteilt worden war; auf Druck des
französischen Botschafters hin wurde er begnadet. Die Behauptung des Grafen, wonach die
Protokolle ein zaristischer Propagandaschwindel gewesen seien, muss schon deshalb mit
grösstem Misstrauen aufgenommen werden, weil die bolschewistische Regierung ja genau
dasselbe behauptete. Auch das rote Regime prangerte die Protokolle schliesslich als Fälschung
an. Dasselbe Regime führte für "Antisemitismus" die Todesstrafe ein.
9) Beim Berner Prozess von 1934/1935 wurde der Vorwurf, die Verbreiter der Protokolle hätten
eine schmutzige Fälschung als authentische jüdische Schrift in Umlauf gebracht, vor allem vom
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jüdischen Bund der Schweiz und der Berner Judenschaft erhoben. Als Experten hatten die
Judenorganisationen einen Dr. A. Baumgarten, Strafrechtsprofessor der Universität Basel, sowie
einen prozionistischen Schriftsteller namens A. Loosli für sich gewonnen. Ende Oktober 1934,
16 Monate nach der Anklageerhebung, liess das Gericht 16 Zeugen vorladen, welche im Sinne
der jüdischen Ankläger aussagten. Am 14. Mai 1935 fällte das Gericht sein Urteil, wonach die
Protokolle eine Fälschung und darüber hinaus Schundliteratur seien. Der Gerichtsvorsitzende
hatte sich kategorisch geweigert, den Wahrheitsgehalt der Aussagen der Prinzessin Radziwill
sowie des Grafen de Chayla auch nur zu untersuchen, und nahm ihre Behauptungen für bare
Münze. Damit war der ganze Prozess zur Farce geworden. Dies ging auch daraus hervor, dass
das Gericht es ablehnte, die 40 von der Verteidigung beantragten Zeugen anzuhören. Die
jüdischen Ankläger konnten bei diesem Verfahren schalten und walten, wie es ihnen gerade
behagte.
10) Erst zweieinhalb Jahre nach dem Urteil, am 27. Oktober 1937, konnte einer der
Angeklagten, Silvio Schnell, durch seinen juristischen Vertreter Hans Ruef erreichen, dass der
Fall wiederaufgenommen wurde. Das Berner Appellationsgericht gab einem diesbezüglichen
Antrag statt. Die beiden Anwälte der Verteidigung, Ruef und Ursprung, konnten unter anderem
beweisen, dass die von den jüdischen Anklägern eingereichten Zeugenaussagen von den Zeugen
in keinem Fall mit ihren beeidigten Unterschriften versehen worden waren. Ferner konnte
nachgewiesen werden, dass die russischen Dokumente, welche M. Loosli dem Gericht zugestellt
hatte, unbestätigte Kopien waren, die eine Anzahl von Übersetzungsfehlern enthielten, und zwar
stets zum Nachteil der Angeklagten. Staatsanwalt Loder erklärte die Einwände der beiden
Advokaten für voll berechtigt. Im November 1937 gab das Appellationsgericht der Stadt Bern
bekannt, der Angeklagte Silvio Schnell werde ohne Schadenersatzforderung freigesprochen, da
keine triftigen Gründe für die gegen ihn gerichteten Beschuldigungen vorlägen.
In seiner Urteilsbegründung hielt der Vorsitzende des Appellationsgerichts fest, dass alle
Expertisen, welche die Echtheit oder Falschheit der Protokolle zu beweisen trachteten,
bedeutungslos seien. Damit war der Plan der Judenorganisationen durchkreuzt, die gehofft
hatten, die Justiz eines neutralen, international hoch angesehenen Staates wie der Schweiz -
damals Sitz des Völkerbundes - würde auf jüdischen Druck hin die zionistische Version rechtlich
absichern. Dass ihnen dies im ersten Anlauf geglückt war, zeigt, wie unerhört stark die
zionistische und jüdische Macht schon lange vor dem angeblichen "Holocaust" war - und seither
ist diese Macht noch furchterregender geworden!
11) Der erhoffte Triumph wurde den Juden durch den Entscheid des Appellationsgerichts
vergällt, welches eindeutig festhielt, der erstinstanzliche Richter habe keinerlei Befugnis
besessen, die Authentizität oder Falschheit der Protokolle zu untersuchen und sich dazu zu
äussern, da dies vollständig irrelevant gewesen sei. Es sei nur darum gegangen, ob es sich um
Schundliteratur handle oder nicht. Wenn die zionistischen Propagandaherolde bis heute in die
Welt hinauskrähen, die Unechtheit der Protokolle sei ja damals in Bern juristisch nachgewiesen
worden, so stimmt dies in keiner Hinsicht, denn das erstinstanzliche Urteil wurde in zweiter
Instanz ja aufgehoben. Es wurde lediglich dahingehend erkannt, dass die Protokolle Schund
seien - ein Vorwurf, der voll und ganz auf ihre Urheber zurückfällt!
12) Drei orthodoxe Juden - von denen einer freilich zum Christentum übergetreten war - haben
die Echtheit der Protokolle bestätigt. Der erste war ein Rudolf Fleischmann, von Beruf Metzger -
nomen est omen! -, und Rabbinergehilfe. Er stammte aus der polnischen Stadt Skoki und war mit
dem christlichen Staatsanwalt M. Noskowicz befreundet. Diesem gegenüber gab Fleischmann
schon im Jahre 1901 eine eidesstattliche Erklärung in jener Sache ab. Der zweite orthodoxe
Jude, der die Authentizität der Protokolle bekräftigte - wenn auch nur indirekt -, war ein Rabbi
Grünfeld aus der polnischen Stadt Swarzedz. Dieser gab auf Anfrage des Staatsanwalts
Noskowicz 1906 folgende echt jüdische Erklärung ab:
Mein lieber Noskowicz, Sie sind viel zu neugierig und wollen zuviel wissen. Wir haben keine
Befugnis, über diese Dinge zu reden, und Sie haben keinen Anspruch darauf, irgend etwas zu
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erfahren. Seien Sie doch um Gottes willen vorsichtig, sonst bringen Sie Ihr Leben und das Ihrer
Lieben noch in Gefahr!
Der dritte Jude, der die Echtheit der Protokolle mit seiner Aussage erhärtete, war Sawelij
Konstantinowitsch Efron, der vor den Bolschewiken nach Jugoslawien geflüchtet war. Dort
lernte er 1924 einen weissrussischen Offizier, auch er Emigrant, namens Gregorij
Dschepanowitsch kennen. Efron war zur Zarenzeit im litauischen Wilnius Rabbiner gewesen,
doch trat er zum orthodoxen Christentum über, worauf er sich in Petersburg zum
Bergwerkingenieur ausbilden liess. Er betätigte sich auch schriftstellerisch und schrieb unter
dem Pseudonym Litwin unter anderem in der Monarchistenzeitung Das Licht, welche er selbst
als Chefredakteur leitete. Ausserdem arbeitete Efron für die zaristische Zeitschrift Der Bote und
schuf sich mit dem scharf antijüdischen Schauspiel Die Schmuggler einen gewissen Namen. Als
Folge dieser publizistischen Aktivitäten wurde er zur Zielscheibe jüdischer Hasskampagnen, und
einmal wurde er von jüdischen Rabauken verprügelt.
Als die Bolschewisten später an die Macht kamen und die Juden nach Herzenslust ihr Mütchen
an ihren Gegnern kühlen konnten, wurde Efron der Boden zu heiss unter den Füssen, und er
flüchtete nach Serbien, wo er in einem Kloster in der Nähe von Petkovic Zuflucht fand. Dort
starb er im Jahre des Herrn 1926. Dieser konvertierte Jude Efron gab dem weissrussischen
Offizier Gregorij Dschepanowitsch eine eidesstattliche Erklärung ab, der zufolge er, Efron, den
Inhalt der Protokolle schon lange vor ihrer Veröffentlichung in der christlichen Presse gekannt
habe.
Die Aussagen dieser drei Juden, aus denen die Authentizität der Protokolle hervorgeht, wurden
beim Berner Prozess vom Anwalt der Verteidigung Fleischhauer vorgelegt, doch wurden sie,
ebenso wie andere Zeugenaussagen, vom Gericht ignoriert. Später stellte es sich heraus, dass
Efron im Jahre 1921 in einer in Paris erscheinenden russischen Emigrantenzeitung nachdrücklich
hervorgehoben hatte, bei den Protokollen handle es sich um eine echt jüdische Schrift. Er wies
auch darauf hin, dass jeder gläubige Jude dreimal täglich folgendes Gebet sprechen muss:
Schaketz Tischakzenu, Sawe Tissawenu, Ki Cherem, Hu. Dies ist hebräisch und bedeutet: "Du
sollst es (gemeint ist das Kreuz) zutiefst verabscheuen, du sollst dich zutiefst davor ekeln, denn
es ist verdammt, pfui!" Nach Aussage des zum Christentum übergetretenen Juden Efron ist der
Hass der Juden auf das Christentum dermassen tiefverwurzelt und stark, dass gläubige Juden von
ihren Rabbinern dazu aufgefordert werden, zu allen erdenklichen Lügen und betrügerischen
Machenschaften zu greifen, um gläubigen Christen zu schaden. Dies allein spricht schon voll
und ganz für die Echtheit der Protokolle.
13) Nachdem wir so lange über Ursprung und Echtheit der Protokolle gesprochen haben, wollen
wir nun einen Auszug daraus anführen. Ich zitiere Protokoll Nr. 7, das sich mit dem Wettrüsten
befasst.
(Anmerkung des Übersetzers: Ich habe den beim Verlag Eidgenoss, 8401 Winterthur/Schweiz,
nachgedruckten Text Die Zionistischen Protokolle. Das Programm der internationalen Geheim-
Regierung benutzt, der 1932 beim Hammer Verlag in Leipzig erschienen ist. Leider lässt diese
Übersetzung - auch stilistisch! -sehr zu wünschen übrig; einige offenkundige Fehler wurden
stillschweigend berichtigt.)
Die Vergrösserung der Rüstungen, die Zunahme der Polizeikräfte - alles ist wesentlich für die
Vollendung des vorerwähnten Planes. Was wir erreichen müssen, ist, dass in allen Staaten der
Welt, ausser dem unseren, nur die Massen des Proletariats und ein paar Millionäre, die unseren
Zielen ergeben sind, Polizisten und Soldaten stellen.
In ganz Europa, und mittels der Beziehungen mit Europa auch in anderen Erdteilen, müssen wir
Gärungen, Zwiespälte und Feindseligkeiten schaffen. Damit gewinnen wir einen doppelten
Vorteil. Zuerst halten wir alle Länder in Schach, denn sie wissen wohl, dass wir die Macht
haben, wenn immer wir Unordnung hervorrufen oder die Ordnung wiederherstellen wollen. Alle
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diese Länder sind gewähnt, in uns eine unausweichliche Zwingmacht zu sehen. Zweites werden
wir durch unsere Intrigen auf alle Fäden einwirken, die wir in den Kabinetten aller Staaten
gesponnen haben durch die Politik, durch wirtschaftliche Verträge oder
Schuldenverschreibungen. Um dabei Erfolg zu haben, müssen wir grosse Schlauheit und
Scharfsinn anwenden bei den Unterhandlungen und Verträgen. Im Hinblick auf die sog.
"offizielle Sprache" jedoch werden wir die Maske der Ehrbarkeit und Willfähigkeit annehmen.
Auf diese Weise werden uns die Völker und Regierungen der Goyim auch weiterhin als die
Wohltäter und Retter der menschlichen Rasse ansehen, da wir sie gelehrt haben, nur die
Aussenseite dessen zu betrachten, was wir ihnen zur Kenntnisnahme darreichen.
Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit den Nachbarn des Landes, das
es wagt, uns zu trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen
uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand leisten.
Die Hauptvoraussetzung für den Erfolg in der Politik ist die Geheimhaltung ihrer
Unternehmungen, das Wort des Diplomaten sollte nicht mit seinen Handlungen übereinstimmen.
Wir müssen die Regierungen der Goyim zwingen, in der Richtung vorzugehen, die unseren
weitgefassten Plan begünstigt, der sich schon der gewünschten Vollendung nähert und den wir
als die öffentliche Meinung darstellen, die wir insgeheim durch die sogenannte "achte
Grossmacht", die Presse, erzeugt haben. Mit wenigen Ausnahmen, die unberücksichtigt bleiben
können, ist die Presse schon ganz in unseren Händen.
Mit einem Wort, um unserem System, die Regierungen der Goyim in Europa in Schach zu
halten, zusammenzufassen: Wir werden einer von ihnen unsere Stärke durch
Schreckensunternehmungen zeigen, und wenn wir die Möglichkeit einer allgemeinen Erhebung
gegen uns zugeben, werden wir allen mit den Kanonen Chinas oder Japans antworten.
Dies alles wurde also vor dem Ersten Weltkrieg niedergeschrieben! Wer diesen Text liest, wird
namenloses Erstaunen darüber empfinden, wie alles hier Gesagte in grossen Zügen eingetroffen
ist. Oder stimmt es etwa nicht, dass sich die Zionisten Palästina unter den Nagel gerissen und
dort einen jüdischen Staat Israel gegründet haben, der unter dem Deckmäntelchen der
Demokratie eine äusserst kriegerische und tyrannische Politik betreibt? Trifft es ferner nicht zu,
dass das zionistische Israel die Supermacht USA fest im Griff hat, egal ob im Weissen Haus
gerade ein Demokrat oder ein Republikaner sitzt? Ist der Einfluss der zionistischen fünften
Kolonnen in Europa, auch in Schweden, nicht unerhört stark - ich erinnere daran, dass vor den
Wahlen 1988 die vier grossen demokratischen Parteien in Schweden durch die Gesellschaft
Schweden-Israel einen Treueeid gegenüber dem zionistischen Staat geschworen haben? Ist die
Vormacht des Zionismus in den westlichen Medien, in Film, Theater, Populärliteratur und
Unterhaltungsindustrie, nicht erdrückend?
Wer könnte noch das Wort "Zufall" in den Mund nehmen, wenn man sich vor Augen hält, dass
die grösste Tageszeitung Skandinaviens, Expressen, wenig mehr als ein reines Sprachrohr der
Zionisten ist? Und trifft es schliesslich nicht zu, dass Israel Zwist und Feindschaft zwischen
verschiedenen nichtjüdischen Staaten nach Kräften schürt, dass es beim Konflikt zwischen dem
Irak und dem Iran fleissig Öl ins Feuer goss, dass es den kalten Krieg zwischen den
Supermächten ausnutzte, um sich als westlicher Vorposten gegen die angebliche sowjetische
Gefahr im Nahen Osten zu profilieren und sich so die bedingungslose Unterstützung der USA zu
sichern?
Punkt für Punkt finden wir die Echtheit dieses siebten Protokolls also durch die Realität
bestätigt! Über diese Tatsachen zu informieren ist ungemein wichtig, da die Protokolle in den
meisten europäischen Staaten nicht erhältlich oder sogar verboten sind - weswegen wohl?
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Protokoll Nummer fünf
Das fünfte zionistische Protokoll hat folgenden Wortlaut:
Welche Regierungsform kann man den Gemeinwesen geben, wo die Korruption überall
vorgedrungen ist, wo Reichtum nur durch geschickte Überredungstaktik halb schwindelhafter
Tricks erreicht wird, wo die Ungebundenheit regiert, die Moral durch Strafmassnahmen und
harte Gesetze aufrecht erhalten wird und nicht durch willig angenommene Grundsätze, wo die
Gefühle für Glauben und Vaterland von kosmopolitischen Überzeugungen ausgelöscht worden
sind? Welche Regierungsform kann man solchen Gemeinwesen geben, wenn nicht jene
Zwingherrschaft, die ich Ihnen später beschreiben werde?
Wir werden eine durchgehende Zentralisation der Regierung schaffen, um alle Kräfte des
Gemeinwesens in unsere Hand zu bekommen. Wir werden alle Handlungen des politischen
Lebens unserer Untertanen durch neue Gesetze mechanisch regeln. Diese Gesetze werden nach
und nach alle Vergünstigungen und Freiheiten zurückziehen, die den Gojim erlaubt worden sind.
Unser Königreich wird seine Zwingherrschaft so machtvoll aufziehen, dass es in jedem
Augenblick und in jedem Orte in der Lage ist, alle Gojim zu vernichten, die sich uns in Wort und
Tat widersetzen.
Man wird uns sagen, dass eine solche Zwingherrschaft, von der ich spreche, sich nicht mit dem
Fortschritt dieser Tage verträgt, aber ich werde Ihnen beweisen, dass sie es doch tut.
Zu den Zeiten, da die Völker zu den Königen auf ihren Thronen wie zu einer Offenbarung des
Gotteswillens aufblickten, unterwarfen sie sich ohne Murren der Zwingmacht des Königs; aber
von dem Tage an, da wir in ihr Denken den Begriff ihrer eigenen Rechte hineinbrachten,
begannen sie die Inhaber der Throne bloss als gewöhnliche Sterbliche zu betrachten. Die heilige
Salbung der Häupter der Könige war der Menge in die Augen gefallen, und als wir sie nun auch
noch ihres Glaubens an Gott beraubten, so war die Macht der Gewalt auf die Strasse geworfen
und wurde öffentliches Eigentum - d.h. wir besassen sie.
Die Kunst, die Massen und die Einzelmenschen mittels geschickt angewandter Theorien und
Redeschwall zu lenken, durch Regulierungen des Lebens im allgemeinen und alle Arten anderer
Ausflüchte, von denen die Gojim nichts verstehen: diese Kunst gehört überdies ebenfalls zu den
Besonderheiten unserer Politik, die auf Zersetzung, Beobachtung, Subtilitäten und schlaue
Berechnung gegründet ist, so dass wir in dieser Art Kunst keine Konkurrenten haben,
geschweige im Entwerfen politischer Pläne oder im Zusammenhalt. In dieser Beziehung konnten
höchstens die Jesuiten mit uns verglichen werden, aber wir haben es verstanden, sie als eine
offene Gesellschaft schlecht zu machen, während wir unsere geheime Gesellschaft jederzeit im
Dunkeln gehalten haben. Für die Welt würde es vielleicht einerlei sein, wer ihr oberster
Herrscher ist, ob das Haupt des Katholizismus oder unser Zwingherr aus dem Blute Zions. Aber
für uns, das auserwählte Volk, ist es durchaus nicht einerlei.
Vor einiger Zeit konnten wir beinahe erfolgreich von einer Verbindung der Gojim aller Länder
angegriffen werden. Aber von dieser Gefahr sichert uns die Uneinigkeit, die zwischen ihnen
besteht. Deren Wurzeln sitzen so tief, dass sie niemals ausgerottet werden können. Die
persönlichen und nationalen Leidenschaften der Gojim, Religions- und Rassenhass haben wir
gegeneinander aufgestachelt und sie im Laufe der vergangenen 20 Jahrhunderte zu grosser
Gewalt gesteigert. Aus diesem Grunde gibt es keinen Staat, der irgendwoher Hilfe bekäme,
wenn er die Waffen gegen uns erhöbe, denn jeder muss befürchten, dass ein Vorgehen gegen uns
für ihn unvorteilhaft sein könnte. Wir sind zu stark - es gibt kein Entrinnen vor unserer Macht.
Die Nationen können nicht irgendwie einzeln vorgehen, ohne dass wir unsere Hand dabei im
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Spiel haben.
"Per me reges regnant - durch mich herrschen die Könige." Und die Propheten sagten, dass Gott
uns auserwählt hat, selbst über die ganze Erde zu herrschen. Gott hat uns mit Geist ausgestattet,
dass wir unserer Aufgabe gewachsen sind. Wäre ein Geistesheld im gegnerischen Lager, so
würde er noch gegen uns kämpfen, aber der Neuling würde gegen unsere alten Routiniers nichts
ausrichten; der Kampf zwischen uns würde erbarmungslos sein, ein Kampf, wie ihn die Welt
noch nicht gesehen hat. Und - der Geist auf ihrer Seite würde auch zu spät gekommen sein. Alle
Räder der Staatsmaschinerie laufen durch die Kraft eines Triebwerkes, das in unseren Händen
ist, und dieses Triebwerk der Staatsmaschinerie ist - das Gold. Die Wissenschaft der
Volkswirtschaftslehre, die unsere gelehrten Ältesten ersannen, hat schon lange dem Kapital
königliches Ansehen gegeben.
Kapital muss, wenn es ungehindert wirken soll, frei sein, ein Monopol der Industrie und des
Handels zu errichten. Dies wird auch bereits in allen Teilen der Welt von einer unsichtbaren
Hand ausgeführt. Diese Freiheit wird den in der Industrie Beschäftigten politische Macht
verleihen und wird so dazu beitragen, das Volk zu bedrücken. Denn heute ist es wichtiger, die
Völker zu entwaffnen, als sie in den Krug zu führen, wichtiger, die entflammten Leidenschaften
zu unserem Vorteil zu nutzen, als ihr Feuer zu dämpfen, wichtiger, die Gedanken der anderen
blosszulegen, sie für uns anzupassen, als sie auszurotten.
Der Hauptgrundsatz unserer Regierung besteht darin, die öffentliche Meinung durch Kritiksucht
zu schwächen, sie von ernsten Überlegungen wegzuführen, die darauf berechnet sein könnten,
Widerstand zu wecken; ihren Geisteskampf abzulenken zu einem scheinbaren Kampf der
blossen Worte.
Zu allen Zeiten haben die Völker der Welt, ebenso wie die Einzelmenschen, Worte für Taten
genommen. Sie sind mit einem Schauspiel zufrieden und passen selten auf, ob in der
öffentlichen Arena den Versprechungen immer die Taten folgen. Darum werden wir Schauspiele
veranstalten, welche beredte Beweise vom Nutzen dieses Fortschritts geben werden.
Wir werden den liberalen Ton aller Parteien, aller Richtungen annehmen und diesem
Liberalismus durch Redner eine Stimme verleihen, die so viel reden werden, dass sie die Geduld
der Hörer erschöpfen und schliesslich Abscheu vor dem Reden hervorrufen. Um die öffentliche
Meinung in unsere Hand zu bekommen, müssen wir sie in einen Zustand der Verwilderung
bringen, indem wir von allen Seiten so verschiedenen Meinungen Ausdruck verleihen und eine
so lange Zeit hindurch, dass die Gojim in dem Labyrith ihren Kopf verlieren und zu der Einsicht
kommen, dass es das beste sei, überhaupt keine Meinung irgendwelcher Art in politischen
Dingen zu haben, die die Öffentlichkeit ja doch nicht verstehen kann, da sie nur von jenen
verstanden werden, welche diese Öffentlichkeit leiten. Das ist das erste Geheimnis.
Das zweite Geheimnis, das wir für den Erfolg unserer Regierung brauchen, ist das folgende:
Nationale Schwächen, Regungen, Leidenschaften, Parteiziele in solchem Ausmass zu
vervielfachen, dass es für niemanden mehr möglich sein wird, sich in dem entstehenden Chaos
zurechtzufinden, so dass sich schliesslich das Volk nicht mehr untereinander versteht. Diese
Massnahme wird uns noch in anderer Weise nützen, nämlich: Zwietracht in allen Parteien zu
säen, alle Kräfte matt zu setzen, die sich uns noch nicht unterwerfen wollen, und jede Art
persönlicher Unternehmungslust zu ermutigen, die in irgendeiner Weise unsere Sache hindern
könnte. Es gibt keine grössere Gefahr als diese persönliche Unternehumgslust; wenn sie Geist
hinter sich hat, kann sie mehr tun, als mit den Volksmassen getan werden kann, unter denen wir
Zwietracht gesät haben.
Wir müssen die Erziehung der nichtjüdischen Gemeinwesen so leiten, dass die die Hände in
verzweifeltem Unvermögen ringen werden, wenn sie je in eine Lage kommen, die
Unternehmungslust erfordert. Der Druck, der aus der Handlungsfreiheit hervorgeht, untergräbt
die Kräfte, wenn sie mit der Freiheit der anderen zusammentrifft. Aus diesem Widerstreit
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ergeben sich ernste moralische Erschütterungen, Enttäuschungen, Gebrechen. Mit all diesen
Mitteln werden wir die Gojim so erschöpfen, dass sie schliesslich gezwungen sind, uns
internationale Gewalt anzubieten, und zwar so, dass ihr Besitz uns instand setzt, ohne irgendeine
Gewaltanwendung nach und nach alle Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und eine
Oberregierung zu bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher werden wir einen Diktator setzen.
Er wird die Oberregierungsgewalt genannt werden. Seine Hände werden sich nach allen
Richtungen wie Zangen ausstrecken, und seine Organisation wird von solch gewaltigen
Ausmassen sein, dass es uns gar nicht misslingen kann, die Völker der Welt zu unterwerfen.
Kommentar zum fünften Protokoll
Im fünften Protokoll wird hervorgehoben, dass in einer materialistischen Gesellschaft die
Korruption ebenso wie die Gewalttätigkeit eine allgemeine Erscheinung ist, was
notwendigerweise zu einer zentralisierten Regierung mit strenger Kontrolle über den einzelnen
Bürger führen muss. Da die allgemeine Moral längst zersetzt ist, kann ja keiner mehr dem
anderen über den Weg trauen.
Ist hier vielleicht der kommunistische Einparteienstaat gemeint, oder der demokratische
Mehrparteienstaat mit seinem allumfassenden Kontrollapparat, wo zahlreiche Angaben über
jeden einzelnen im Computer eingespeichert sind? Genau das! Und dies wurde im fünften
Protokoll bereits vor einem knappen Jahrhundert vorausgesagt, denn dort heisst es: Wir werden
eine durchgehende Zentralisierung der Regierung schaffen, um alle Kräfte des Gemeinwesens in
unsere Hand zu bekommen. Wir werden alle Handlungen des politischen Lebens unserer
Untertanen durch neue Gesetze mechanisch regeln.
Ist diese Voraussage etwa nicht haargenau eingetroffen? Schon vor zwanzig Jahren wurde im
schwedischen Parlament festgestellt, dass im Schnitt zwei neue Gesetze erlassen wurden. Heute
sind es ca. tausend neue Gesetze pro Jahr. Über wieviele davon weiss die Bevölkerung wohl so
gut Bescheid, dass sie sie kennt und beachtet? Natürlich ist nur eine Handvoll Juristen in der
Lage, sich in diesem Paragraphendickicht halbwegs zurechzufinden und zu wissen, wie man die
immer neuen Gesetze auslegen soll. Die überwältigende Mehrheit der Menschen ist dieser
Gesetzesflut hilflos ausgeliefert. Jener Bürger, der nicht tagtäglich gegen irgendeine Verordnung
verstösst, ist noch nicht geboren. Da ist es nur logisch, dass die Rechtsverwilderung immer mehr
um sich greift.
Weiter heisst es im fünften Protokoll: Die Kunst, die Massen und die Einzelmenschen mittels
geschickt angewandter Theorien und Redeschwall zu lenken, durch Regulierungen des Lebens
im allgemeinen und alle Arten anderer Ausflüchte, von denen die Gojim nichts verstehen: diese
Kunst gehört überdies ebenso zu den Besonderheiten unserer Politik...
Stimmt auch dies mit der eingetretenen Entwicklung überein? Um welche Theorien und um
welchen für die Gojim unverständlichen Redeschwall geht es hier?
Zunächst haben wir den Marxismus, die Schöpfung des Juden Karl Marx, mit seinen zahlreichen
Varianten wie der vom Juden Ferdinand Lassalle geschaffenen Sozialdemokratie und dem
revidierten Marxismus der Juden Eduard Bernstein sowie der endlosen Flut immer neuer
Schattierungen des Marxismus, etwa der von den Juden Adorno, Reich, Marcuse und Fromm
gegründeten sogenannten Frankfurter Schule, deren Einfluss sich auch in den USA stark
bemerkbar gemacht hat. Dann haben wir den Liberalismus, dessen Vordenker grossenteils
gleichfalls Juden waren, etwa Daniel Bell in Amerika, Isaac Berlin in England und so fort. Die
monetarische Schule mit ihrem Guru, dem Juden Milton Friedman, Wirtschaftsnobelpreisträger
und Berater der chilenischen Pinochet-Regierung, darf auch nicht vergessen werden. Von
grosser Bedeutung ist ferner die ganze Schar neokonservativer, antikommunistischer Denker,
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angefangen beim Juden Friedrich A. Hayek - auch er bekam den Nobelpreis für Wirtschaft - bis
hin zum Juden Karl Popper, der die neokonservativ-neoliberale Bibel Die offene Gesellschaft
und ihre Feinde verfasst hat. Zu schlechter Letzt haben wir noch die jüdische Psychoanalyse,
angefangen bei ihrem Stammvater, dem Juden Sigmund Freud, über den Juden Alfred Adler mit
seiner Lehre vom kompensierten Minderwertigkeitskomplex bis zum Juden Arthur Janov mit
seiner tiefschürfenden These vom Urschrei: Schreit man nur ausreichend laut und hinreichend
grimmig, so wirft man all seinen Seelenballast über Bord und kann wie ein junger,
kraftstrotzender Gott von neuem beginnen, um sich selbst und die Welt dazu glücklich zu
machen.
Ein anderes Zitat aus dem fünften Protokoll mag auf den ersten Blick schwer verständlich
erscheinen: Die Nationen können nicht irgendwie einzeln vorgehen, ohne dass wir dabei unsere
Hände im Spiel haben.
Steckt auch hinter diesem Satz ein tieferer Sinn? Aber gewiss doch! Denkt man an mächtige,
einflussreiche internationale Organisationen wie die Zionistische Weltorganisation und den
Jüdischen Weltkongress, die eng mit Israel sowie mit jüdischen Gemeinden überall auf der Welt
sowie den lokalen Zionistengruppen zusammenarbeiten, so erkennt man, dass auch dieses Zitat
den Nagel auf den Kopf trifft. Hören wir uns doch einmal an, was unser alter Freund Nahum
Goldmann, langjähriger Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, in seinem 1978 auch auf
schwedisch herausgekommenen Buch Das jüdische Paradox zu sagen hat:
Eines der Hauptziele des Jüdischen Weltkongresses besteht darin,
jede jüdische Gemeinde zu vertreten, gleichgültig wo sie sich
befindet, die nicht stark genug ist, um selbständig zu handeln. Aus
diesem Grunde sind die meisten unserer Interventionen
zwangsläufig geheim. Geht beispielsweise eine Welle des
Antisemitismus durch irgendeinen lateinamerikanischen Staat, so
bitten uns die dortigen Juden um unser rasches Eingreifen. Wir
wenden uns dann an das US-Aussenministerium sowie an die
Botschaft des betreffenden Landes in Washington oder Paris.
Niemand, weder die Amerikaner noch der betreffende Staat,
wünscht, dass unser Einschreiten publik wird - es handelt sich ja um
formell selbständige Staaten. (Rückübersetzung aus dem
Schwedischen.)
Bestätigt Nahum Goldmann hier nicht freimütig die Existenz einer weltumspannenden
zionistischen Macht, die sich aufs unverschämteste in die inneren Angelegenheiten fremder
Staaten einmischt, um den Willen der Zionisten durchzusetzen?
In Goldmanns Buch steht fürwahr viel Zitierenswertes, etwa:
Die Juden sind die grössten Spekulanten der Welt. Wo immer eine
Hochburg der Zivilisation Gestalt annimmt, sind die Juden nicht
fern. Als diese Hochburg im Nahen Osten lag, waren die Juden
zuerst in Palästina, dann in Babylon, scliesslich in Alexandria. Als
die Römer den Nahen Osten unterwarfen, wanderten die Juden nach
Europa, nach Rom und ins Rheinland. Später gelangten sie nach
Amerika. Heute wird der Nahe Osten erneut zu einem wichtigen
Gebiet, und das bedeutet, dass die Juden wieder dort sind. Sie sind
stets dort anzutreffen, wo die grossen, spekulativen Werte in der
Geschichte liegen... Meiner Auffassung nach ist die jüdische
Präsenz weder auf Israel noch auf die Diaspora zu begrenzen,
sondern umfasst beide Teile gleichermassen. Israel und die Diaspora
müssen unabhängig voneinander sein. Sollte das jüdische
Schulsystem, von dem ich gesprochen habe, eines Tages
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verwirklicht werden, so sollte jeder Schüler jener Schulen ein Jahr
in Israel verbringen. Schon heute akzeptierten viele Universitäten
ein solches Arrangement und erkennen ein solches Studienjahr an.
Dies kann nur zu einem permanenten und nutzbringenden
Austausch zwischen Israel und den Juden in den anderen Ländern
führen. Voraussetzung dafür ist freilich, dass das Hebräische zur
Zweitsprache aller Juden wird... Die neue hebräische Kultur wird
unter diesen Umständen eine Art universeller Zivilisation umfassen,
die verhindern wird, dass Israel ein Land mit provinzieller Denkart
wird. 18% des jüdischen Volkes wohnen in Israel und mehr als 80%
anderswo. Andere Völke, beispielsweise die Armenier, haben das
Phänomen der Diaspora auch kennengelernt, doch nicht im gleichen
Sinne. Die jüdische Diaspora ist einzigartig. Beschlössen die
Diasporajuden morgen, Israel interessiere sie nicht länger, so wäre
der Traum aus, und Israel bräche wirtschaftlich wie politisch alsbald
zusammen. Würde etwa Amerika Israel weiterhin unterstützen,
wenn die US-Juden das Land links liegen liessen? Bei der Gründung
unseres Staates konnten wir uns auf Vorbilder stützen, ebenso bei
der Schaffung unserer Armee. Doch um das Verhältnis zwischen
Israel und der Diaspora zu regeln, haben wir kein Vorbild zur
Verfügung; wir mussten selbst eines schaffen. (Rückübersetzung
aus dem Schwedischen; S. 91/92 der schwedischen Ausgabe.)
Und dies alles sagt der langjährige Vorsitzende des Jüdischen Weltkongresses! Herz, was
begehrst Du mehr?
Setzen wir unsere Untersuchung des fünften Protokolls weiter fort. Dort heisst es etwa: Der
Hauptgrundsatz unserer Regierung besteht darin, die öffentliche Meinung durch Kritiksucht zu
schwächen, sie von ernsten Überlegungen wegzuführen, die darauf berechnet sein könnten,
Widerstand zu wecken; ihren Geisteskampf abzulenken zu einem scheinbaren Kampf der
blossen Worte.
Wer dies liest, fühlt sich unwillkürlich an die öffentlichen Debatten in den Medien, bei
Wahlkampagnen sowie oft auch an Gewerkschaftsveranstaltungen am Arbeitsplatz oder an
Kurse der Volkshochschulen erinnert: Leeres Geplapper, hohle Worthülsen rhetorisch gewandter
Berufsschwätzer, wo man selten oder nie auf Kernfragen eingeht, um den heissen Brei
herumredet und kaum je klare Auskunft erteilt. Wer von uns hätte dies nicht schon hundertmal
erlebt! Im fünften Protokoll wird auch unverblümt zugegeben, welche Absicht hinter alle dem
steckt: Man will "die Geduld der Hörer erschöpfen und schliesslich Abscheu vor dem Reden
hervorrufen". Darin liegt die Ursache der vielbeschworenen "Politikverdrossenheit"!
Weiter heisst es im fünften Protokoll: Um die öffentliche Meinung in unsere Hand zu
bekommen, müssen wir sie in einen Zustand der Verwilderung bringen, indem wir von allen
Seiten so verschiedenen Meinungen Ausdruck verleihen und eine so lange Zeit hindurch, dass
die Gojim in dem Labyrinth ihren Kopf verlieren und zu der Einsicht kommen, dass es das beste
sei, überhaupt keine Meinung irgendwelcher Art in politischen Dingen zu haben, die die
Öffentlichkeit doch nicht verstehen kann, das sie nur von denen verstanden werden können,
welche diese Öffentlichkeit leiten. Das ist das erste Geheimnis.
Ich stelle hier die rhetorische Frage: Kann man sich eine treffsicherere Schilderung der
gesellschaftlichen Wirklichkeit denken, in der wir leben? Das im fünften Protokoll erwähnte
Geheimnis besteht ja in diesem chaotischen Wirrwarr der abstrusesten Vorschläge und
Ansichten über Gott und die Welt, die absichtlich ausgestreut werden, um die Allgemeinheit
hinters Licht zu führen und der herrschenden Clique die Ausübung der Macht zu erleichtern,
deren sich der Gimpel teilhaftig wähnt. Worin aber besteht das zweite Geheimnis? Auch diese
Frage lässt das fünfte Protokoll nicht unbeantwortet: Das zweite Geheimnis, das wir für den
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Erfolg unserer Regierung brauchen, ist das folgende: Nationale Schwächen, Neigungen,
Leidenschaften, Parteiziele in solchem Ausmass zu entfachen, dass es für niemanden mehr
möglich sein wird, sich in dem entstehenden Chaos zurechtzufinden, so dass sich schliesslich das
Volk untereinander nicht mehr versteht.
Genau so verhält es sich doch! Hier wird unsere hektische Konsumgesellschaft beschrieben, in
der nicht nur ein Überfluss an Waren und Dienstleistungen herrscht, sondern auch jeder nur
erdenkliche Blödsinn und Schund bald als "Kultur", bald als "Unterhaltung", bald als
"Zerstreuung" angepriesen wird, bis die Menschen nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht.
Die zwischenmenschlichen Beziehungen aber haben in der modernen Gesellschaft oft völlig
Schiffbruch erlitten und zu einem durchneurotisierten Menschentyp geführt, so dass der
Normalmensch heute eine Ausnahmeerscheinung darstellt. Wahre Heerscharen von Psychologen
und Psychotherapeuten werden heutzutage auf unsere unschuldigen Schulkinder losgelassen.
Doch ändern die eifrigen Bemühungen all dieser Seelenklempner leider Gottes nichts daran, dass
anähernd drei Viertel der Kinder als "seelisch gestört" klassifiziert werden müssen. Wie konnte
es soweit kommen? Wer hatte ein Interesse daran, dass es soweit kam? Wor finden wir die
wirksamen Heilmittel, die wir benötigen? Keine dieser zentralen Fragen wird je gestellt,
offenbar aus dem einfachen Grund, dass sie einfach zu unbehaglich sind, um beantwortet zu
werden. Stattdessen beglückt man uns mit einer endlosen Zahl von Scheindebatten, welche diese
zentralen Fragen zwar gelegentlich berühren mögen, aber niemals zum Kern der Sache
vorstossen.
Das Beklemmende an diesem Zustand ist, dass uns das fünfte Protokoll die Erklärung für ein
Phänomen liefert, die uns nicht einer unserer zahllosen Soziologen, Politikaster und
Medienschwätzer liefern kann und mag.
Wie endete das fünfte Protokoll doch gleich wieder? Wir müssen die Erziehung der
nichtjüdischen Gemeinwesen so leiten, dass die die Hände in verzweifeltem Unvermögen ringen
werden, wenn sie je in eine Lage kommen, die Unternehmungslust erfordert ... Mit all diesen
Mitteln werden wir die Gojim so erschöpfen, dass sie schliesslich gezwungen sind, uns
internationale Gewalt anzubieten, und zwar so, dass ihr Besitz uns instand setzt, ohne
irgendwelche Gewaltanwendung nach und nach alle Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und
eine Oberregierung zu bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher werden wir einen Diktator
setzen. Er wird die Oberregierungsgewalt genannt werden. Seine Hände werden sich nach allen
Richtungen wie Zangen ausstrecken, und seine Organisation wird von solch gewaltigen
Ausmassen sein, dass es uns gar nicht misslingen kann, die Völker der Welt zu unterwerfen.
Diese Schreckensvision ist also die Zukunft, die uns die Zionisten zugedacht haben, das
Ergebnis einer zielstrebig verfolgten Politik! Ob sie ihr Ziel erreichen werden, kann noch kein
Sterblicher voraussagen. Doch deuten seit langem viele Warnsignale darauf hin, dass der
Zionismus auf eine totalitäre Weltdiktatur hinarbeitet. Allzu stark und einflussreich ist die
Zionistenlobby in den USA und in vielen anderen Ländern der Welt schon geworden!
(Index)
Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!
Ob es wohl Grund zur Annahme gibt, dass die Juden als spezifische Gruppe sexuell besessen
und in weit höherem Masse als andere ethnische oder religiöse Gruppen auf alle erdenklichen
Varianten sexueller Ausschweifungen fixiert sind? Wenn ich von Juden spreche, so meine ich
damit keine Rasse oder "Volksgruppe", sondern eine Gruppe von durch eine gemeinsame
Ideologie oder Religion verbundenen Menschen. Für mich ist das Judentum, ebensowie der
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Kommunismus, das Christentum oder der Islam, eine weltanschauliche Gemeinschaft, aus der
man austreten oder der man beitreten kann.
Nach offiziellen, von den Synagogen in den USA stammenden Angaben soll es in Amerika etwa
6 Millionen Juden geben, was ca. 2,5% der Bevölkerung entspricht. Trotz ihres zahlenmässig
relativ geringen Anteils an der Gesamtbevölkerung dominieren Juden auf gewissen Gebieten
innerhalb der US-Gesellschaft ganz unbestritten, beispielsweise innerhalb der Filmindustrie, des
Fernsehens, des Rundfunks, der Presse und des Kulturlebens, ebenso wie sie einen guten Teil der
Werbung und der Verlage unter ihrer Kontrolle haben. Dies ist keine leere Behauptung, sondern
lässt sich ohne sonderliche Schwierigkeiten verifizieren. Dass die Juden eine solche Macht
erlangt haben, kann man ihnen eigentlich nicht vorwerfen, aber in einer Demokratie müssen sich
die Herrschenden damit abfinden, dass es auch eine Opposition gibt!
Wie verhält es sich nun aber mit einer anrüchigen Sache wie der Pornographie, besonders der
abstossenden "harten Pornographie" in den USA, die seit der Mitte der 60er Jahre keiner Zensur
mehr unterworfen ist. Spielen Juden auch hier die erste Geige?
Die führende amerikanische Pornozeitschrift Screw, welche alle erdenklichen, ekelhaften
sexuellen Perversionen darstellt, ist fest in jüdischer Hand; sie wird von Juden redigiert, und ihr
Mitarbeiterstab - Journalisten, Photographen und Zeichner - setzt sich mehrheitlich aus Juden
zusammen.
Al Goldstein, Herausgeber und Chefredakteur dieses Schmutzblattes, sagte am 25. September
1989 bei einem in seiner eigenen Zeitung erschienenen Interview mit einer Pornodarstellerin
folgendes: "As you know 85% of men in porn films are Jewish." ("Wie du weisst, sind 85% der
männlichen Darsteller in Pornofilmen Juden.")
Da dieses Zitat von einem anerkannten Fachmann stammt, der dazu noch selbst Jude ist, sehen
wir keinen triftigen Anlass, seine Richtigkeit in Frage zu stellen. Dieser Al Goldstein hat in der
gleichen Nummer von Screw einen Leitartikel verbrochen, in welchem er Präsident Bush wegen
seines Beschlusses, eine Kampagne gegen Rauschgiftbanden und Drogensucht in den USA zu
entfachen, mit dem Argument verurteilte, hinter dieser Kampagne verberge sich in Wirklichkeit
ein Feldzug gegen Porno und "Sex". Unter letzterem versteht der Herr offenbar jene sexuellen
Abirrungen und Perversionen, die er selbst so tatkräftig fördert. Anscheinend fürchtet er, ein
erfolgreicher Kampf gegen den Drogenmissbrauch würde auch seine Branche in Mitleidenschaft
ziehen.
Wer einen Blick in jene Pornozeitung oder ein ähnliches Produkt dieser Machart wirft oder sich
einmal einen jener harten Pornofilme ansieht, in denen 85% der männlichen Hauptdarsteller dem
auserwählten Volke angehören, lässt sich wohl unschwer davon überzeugen, dass hier eine in der
jüdischen Tradition und "Religion" wurzelnde, perverse sexuelle Besessenheit zum Ausdruck
kommt. Bekräftigt wird dieser Eindruck noch, wenn man ein paar Artikel in diesen
Presseerzeugnissen liest oder die Flut von Annoncen für Pornoklubs in den Zeitungen überfliegt.
So kann die Antwort auf die Frage, ob die Juden als "religiöse" Gruppe ganz besonders sexuell
besessen sind, nur mit ja beantwortet werden. Die jeder Verhältnismässigkeit spottende
Dominanz der Juden in der Pornoindustrie findet ihre Entsprechung in der jüdischen
Vorherrschaft über die sexualfixierte Psychoanalyse seit den Zeiten Sigmund Freuds sowie in
der enorm hohen Zahl von Juden unter den Psychoanalytikern und Sexologen wie schliesslich
auch unter deren Stammkunden.
(Index)
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Der historische Revisionismus
Als Revisionisten bezeichnet man Personen, welche im Lichte neuer oder in ihrer Bedeutung
verkannter Fakten überkommene Vorstell-ungen einer kritischen Überprüfung unterziehen.
Historiker, die diesen Namen verdienen, haben mit Opportunismus und Propaganda nichts am
Hut. Deshalb sind sie nicht selten unbequem für die Herrschenden, die sie nur allzu gerne zum
Schweigen brächten, auch wenn Methoden wie Liquidieren und Einkerkern aus der Mode
gekommen sind.
In der muselmanischen und arabischen Welt werden die Vertreter der revisionistischen
Auffassung, welche die unermüdlich wiederholte zionistische These, während des 2. Weltkriegs
seien sechs Millionen Juden vergast oder sonstwie ausgerottet worden, und die Deutschen hätten
zusätzlich noch ein paar Millionen Nichtjuden ebenso kaltblütig ermordet, etwas näher unter die
Lupe nehmen, durchaus nicht als Wirrköpfe abgetan, wie es aufgrund der zionistischen
Kontrolle über die Medien in Schweden und anderen westlichen Staaten zumeist der Fall ist.
Schliesslich ist die islamische Welt mit ihrer heute annähernd einer Milliarde Menschen der
Zionistenpropaganda nicht unterworfen. Dort hegt man eine gesunde Skepsis gegenüber den
Zionisten und ihren Propagandatrommlern. Man weiss dort nur allzu gut, wie oft diese in
eigenem Interesse das Blaue vom Himmel herunterlügen und wie unverschämt sie ihre
Widersacher anschwärzen. Aus bitterer Erfahrung ist man sich in der islamischen Welt bewusst,
dass Israel und der internationale Zionismus, der diesen Okkupantenstaat stützt, auf Lügen
aufgebaut sind. Deshalb hält man es durchaus nicht für unwahrschein-lich, dass die Zionisten
auch dann die Unwahrheit erzählen, wenn sie von den sechs Millionen in Nazideutschland
ermordeten Juden erzähl-en. Warum sollten sie ausgerechnet in diesem Punkt die Wahrheit
sagen, wenn sie doch sonst lügen, bis sich die Balken biegen?
Aus diesem Grund werden die Forschungsergebnisse seriöser revision-istischer westlicher
Autoren in den moslemischen Staaten durchaus publiziert und mit Interesse gelesen. Man liest
auch die Protokolle der Weisen von Zion, um das weltweite zionistische Machtstreben besser zu
begreifen.
Bei den Moslems walten keine zionistischen Zensoren, die bestimmen, was gedruckt werden
darf, und die Juden entscheiden nicht darüber, was man zu glauben und worüber man gefälligst
"Betroffenheit" zu empfinden hat. Man bedauert nur lebhaft, dass die westliche Welt mit ihrer
grossartigen kulturellen Vergangenheit und ihrer hochentwickelt-en Technik so tief gesunken ist,
dass sie es den zionistischen Propa-gandazentralen erlaubt, die Menschen im Westen mit ihren
albernen Märchengeschichten zum Narren zu halten.
Eine der allerdümmlichsten dieser Märchengeschichten lautet dahin-gehend, dass Millionen
Juden wie die Schafe in Gaskammern marsch-iert sein sollen, weil sie wähnten, bei diesen
handle es sich um Duschen. Die Myriaden von Vergasten sollen dann in Krematorien verbrannt
worden sein, ohne dass die draussen wartenden Juden auch nur das Allergeringste merkten. Und
doch sollen wundersamerweise unzählige Juden die Vernichtungslager überlebt haben - allein in
Israel gab es zeitweise mehr als hunderttausend Auschwitz-Überlebende!
Wir Araber erzählen gerne Märchen von aufwühlenden Menschen-schicksalen und wunderbarer
Errettung aus drohender Gefahr - man denke nur an die Geschichten aus tausendundeiner Nacht!
- sind uns aber doch bewusst, dass es Märchen sind. Deshalb dünkt uns das Ganze, gelinde
ausgedrückt, nicht besonders glaubwürdig. Wenn west-liche Revisionisten die Erzählungen über
Vernichtungslager und Gas-kammern als riesigen Betrug anprangern, hören wir ihnen mit
Interesse, aber ohne sonderliches Erstaunen zu. Sie bestätigen eben nur, was wir stets geahnt
haben: dass an der Holocaust-Geschichte etwas oberfaul sein muss. Sie stank nämlich von
Beginn an meilenweit nach einem ausgekochten zionistischen Propagandaschwindel.
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Wir von Radio Islam haben ausführlich über die Argumente berichtet, welche die Revisionisten
der Zionistenpropaganda entgegensetzen. Unter anderem haben wir einen zusammenfassenden
Aufsatz des in Australien wohlbekannten und hochgeachteten Juristen und Bürger-rechtlers John
Bennett wiedergegeben, ebenso wie wir andere, er-gänzende Ausführungen der Revisionisten
dargelegt haben.
Wer diese Argumente ohne vorgefasste Meinung gehört hat, wird fast zwangsläufig einsehen
müssen, dass die angebliche Ausrottung von sechs Millionen Juden - die Mehrzahl davon sollen
in Gaskammern ermordet worden sein - nichts anderes als ein gigantischer Propaganda-bluff ist,
den die Zionisten dank ihrer unerhörten Macht über die westlichen Medien sowie das
Unterrichtswesen bis zum heutigen Tag aufrecht erhalten konnten. Diese Macht wird mit
moralischem, psycho-logischem und auch gesellschaftlichem Terror ausgeübt. Dies bedeutet,
dass jeder, der nicht an die läppischen Holocaust-Ammenmärchen glaubt, als moralisch
verwerflich, als gefährlicher Irrer beschimpft und gesellschaftlich geächtet wird.
Dieser schändliche, heimtückische Terror (dessen Mechanismen in den Protokollen der Weisen
von Zion eingehend dargelegt werden) wurde von dem genialen britischen Schriftsteller George
Orwell in seinem Jahrhundertroman "1984" mit furchterregender Klarsicht geschildert. Wir
müssen ihn unter allen Umständen überwinden, denn sonst sind wir keine freien Menschen
mehr, und unsere Demokratie entartet zum Possenspiel; wir haben dann nur noch eine
Scheindemokratie, wo die Menschen nicht mehr frei zu denken und erst recht nicht frei zu
sprechen und ihre Ansicht zu verteidigen wagen.
Eine Gesellschaft, deren Bürger entweder vollkommen unkritisch und unselbständig oder aber so
eingeschüchtert sind, dass sie sich nicht mehr getrauen, ihr Denkvermögen auszuüben, ist keine
echte Demo-kratie mehr, sondern nur noch eine Pseudodemokratie. Dies sehen wir nach kurzem
Nachdenken ein. Gehen wir also nochmals auf die zentralen Fragen ein, welche John Bennet
aufgeworfen hat.
1) Warum sollen wir eigentlich einer Geschichte Glauben schenken, die niemals bewiesen
worden, sondern nur von einer der betroffenen Parteien behauptet worden ist? Kein nach
rechtsstaatlichen Grund-sätzen urteilendes Gericht fällt beispielseise in einer Mordsache ein
Urteil, wenn keine glasklaren Beweise gegen den Angeklagten vor-liegen.
Im Fall des "Holocaust" verhält es sich nun vor, dass den Deutschen ein beispielloses
Verbrechen, nämlich die Ausrottung von sechs Millionen Juden und dazu noch ein paar
Milliönchen Nichtjuden vorgeworfen wird, ohne dass irgendwelche Beweise vorliegen; es gibt
nichts anderes als gewisse Behauptungen und gewisse Indizien, die bei einem rechtsstaatlichen
Gericht nie und nimmer für einen Schuldspruch ausreichen würden.
Hinzuzufügen ist, dass das Tribunal der Sieger in Nürnberg, welches mit der Aburteilung der
nationalsozialistischen Führerequipe beauftragt war, kein unparteiisches Gericht war und
niemals echte Beweise vorgelegt hat.
2) Es existiert nicht ein einziges Dokument, welches beweist, dass die nationalsozialistische
Führung befohlen hat, Juden nur deshalb umzu-bringen, weil sie Juden waren. Dabei haben die
Allierten nach dem Krieg viele hundert Tonnen von deutschen Dokumenten beschlag-nahmt, die
klar beweisen, dass im Dritten Reich ohne schriftlich erteilte Beweise nichts lief.
Der Vorsitzende des jüdischen Dokumentations-zentrums in Tel Aviv, Dr. Arjek Probovi, gab
im Zusammenhang mit dem Jerusalemer Eichmann-Prozess am 15. Dezember 1960 in der
Pariser Judenzeitung "La Terre Retrouvée" folgendes zu: "Es existiert kein von Hitler, Himmler
oder Heydrich unterzeichnetes Dokument, das von der Ausrottung der Juden spricht. Die Worte
Ausrottung oder Vernichtung kommen auch in dem berühmten Brief Görings an Heydrich (vom
31. Juli 1941, Anmerkung des Übersetzers) nicht vor, in dem es um die Endlösung der
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Judenfrage geht." Weshalb? Die Frage stellen, heisst sie beantworten: Die deutsche Führung hat
niemals einen Befehl zur physischen Vernichtung der Juden erteilt.
3) Angesichts dieses peinlichen Dilemmas versucht die Zionistenpropaganda uns weiszumachen,
Hitler habe Göring einen mündlichen Befehl zur Vernichtung der Juden erteilt, und dieser habe
den Befehl an SS-Reichsführer Heinrich Himmler weitergeleitet, der ihn seinerseits mündlich an
die unteren SS-Chargen weitergab.
Anlässlich der Berliner Wannsee-Konferenz vom 20.Januar 1942 sei dieser Befehl zur
Judenausrottung mit der Bezeichnung "Umsiedlung der Juden nach Osten" getarnt worden. Die
Zionistenpropaganda behauptet nun, das Wort "Umsiedlung" sei nur ein Codewort gewesen, mit
dem man der Welt gegenüber verheimlichen wollte, was in Wirklichkeit geplant war - ein gigantischer
Massenmord an den Juden eben.
Wie eine so enorme Operation ohne schriftliche Direktiven möglich gewesen sein soll, darüber
schweigen sich die Herrschaften freilich aus. Jeder beliebige Feindagent hätte da die
phantastischsten Gerüchte unter den SS-Offizieren verbreiten können, etwa von der folgenden
Art:
'Tötet alle Generäle der Wehrmacht. Dies ist ein mündlicher Befehl des Führers. Ihn auf seine
Echtheit hin zu überprüfen, ist aus Sicherheitsgründen streng verboten. Wer nicht flugs gehorcht,
ist des Todes.'
Allein schon die Vorstellung, Hitler habe einen dermassen schwerwiegenden Befehl mündlich
erteilt, ist, mit Verlaub gesagt, idiotisch. So laufen die Dinge in einem straff organisierten
autoritären Staat einfach nicht ab, und erst recht nicht in Kriegszeiten. Wer sein Denkvermögen
auch nur ein wenig anstrengt, muss dies einsehen. Aber man verlangt von uns, an diesen
Blödsinn zu glauben!
4) Woran liegt es denn bloss, dass die deutsche Widerstandsbewegung gegen den
Nationalsozialismus, zu der eine ganze Reihe wohlinformierter, in ständigem Kontakt mit Hitlers
Stab stehender Generale gehörten, darunter Wilhelm Canaris, Chef der Abwehr, nicht das
Allergeringste von dieser riesenhaften Aktion zur Vernichtung der Juden wussten? Wie kam es,
dass sie keinerlei Beweise dafür fanden, welche die Massenmorde auf der Stelle stoppen oder
doch wenigstens den Alliierten eindeutiges Informationsmaterial liefern konnten? Die Frage
beantwortet sich von selbst. Es gab eben keine organisierten Massenmorde an Juden oder
anderen Menschen!
5) Woran mag es ferner bloss liegen, dass der Vatikan, der mit der katholischen polnischen
Widerstandsbewegung in ständigem Kontakt stand, nichts von dieser gewaltigen Schlächterei
erfuhr?
Warum wusste auch das Internationale Rote Kreuz in Genf nichts von dieser fliess-bandmässig
betriebenen Menschenvernichtung? Schliess-lich hatte es 1944 aufgrund hartnäckiger Gerüchte
seitens jüdischer Organisationen eine spezielle Beobachterdelegation nach Auschwitz geschickt,
das im besetzten Polen lag. Doch die IKRK-Delegierten konnten nur festhalten, dass es eben
Gerüchte über Massenmorde gab;
Beweise konnten sie auch nicht auf den Tisch legen. Auch in diesem Fall ist die sich
aufdrängende Schlussfolgerung: Man konnte in Gottes Namen keine Beweise für einen
"industriellen Massenmord" finden, der sich ausschliesslich in den kranken Hirnen der
zionistischen Berufs-lügner abspielte!
Die Entlarvung des riesenhaften Holocaust-Schwindels, laut dem während des 2. Weltrkiegs
sechs Millionen Juden vergast oder sonst-wie ausgerottet worden sein sollen, ist von unerhörter
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Bedeutung. Radio Islam hat da sein Bestes getan. Es hat eine lange Reihe von Argumenten
präsentiert, von denen jedes dem Mythos einen harten Schlag versetzt. Jeder dieser Punkte
erheischt eine eingehende Analyse.
Gehen wir einige der wichtigsten hier durch:
1) Nach dem Krieg wurde behauptet, jedes, oder zumindest jedes grössere, Konzentrationslager
sei ein Ausrottungslager gewesen, in dem Juden in Gaskammern oder sonstigen
Mordeinrichtungen umgebracht wurden. Daran hielt man sich auch beim Nürnberger Prozess.
Tausende angeblicher Beweise, u.a. Zeugenaussagen und erst recht Geständnisse von SS-Leuten,
schienen diese These zu stützen. Am laufenden Band wurden SS-Männer und sonstige Deutsche
für diese Massenmorde verurteilt, nicht selten zum Tode.
In den folgenden Jahren kamen aber Tatsachen ans Licht, die aufzeigt-en, dass die Grundlagen
für die Nürnberger Urteile, zurückhaltend ausgedrückt, brüchig gewesen waren. Das dort
vorgelegte Beweis-material erwies sich als wertlos oder fabriziert. Die Zeugenaussagen waren
offensichtlich falsch oder widersprachen einander in allen mög-lichen Punkten. Die
Geständnisse der SS-Leute waren unter brutaler Folter entstanden. Dies trifft namentlich auf die
Aussagen des Schlüsselzeugen Rudolf Höss zu, des ersten Auschwitz-Kommandant-en.
168 Sein in britischer Haft zustandegekommenes Geständnis sowie seine Aufzeichnungen im
Krakauer Gefängnis gelten als der entscheidendste Beweis für die fabrikmässige
Judenausrottung. Muss man da noch betonen, dass der ganze Nürnberger Prozess ein von den
Zionisten abgekartetes Spiel war?
(Anmerkung des Übersetzers: Letzteres wurde vom besten Kron-zeugen, den sich die
Revisionisten wünschen können, nämlich dem langjährigen Vorsitzenden des Jüdischen
Weltkongresses, Nahum Goldmann, mit erfrischender Ehrlichkeit zugegeben. Goldmann
schreibt nämlich in seinem Buch "Das jüdische Paradox", Europ.
Verlagsanstalt, 1978, S. 166/167, folgendes:
"Während des Krieges hatte der Jüdische Weltkongress in New York ein Institut für jüdische
Angelegenheiten geschaffen, dessen Sitz heute in London ist. Seine Leiter waren zwei
bedeutende litauische Juden, Jacob und Nehemiah Robinson. Nach ihren Plänen wurden zwei
absolut revolutionäre Ideen entwickelt: das Nürnberger Gericht und die deutsche
Wiedergutmachung.
Die Bedeutung des internationalen Gerichtshofs von Nürnberg wird heute nicht ganz richtig
eingeschätzt. Denn nach internationalem Recht war es damals in der Tat unmöglich, Militärs, die
ihre Befehle befolgt hatten, zu bestrafen. Es war Jacob Robinson, der diese ausgefallene,
sensationelle Idee hatte.
Als er sie den Juristen des amerikanischen Obersten Gerichtshofes unterbreitete, hielten sie ihn
für verrückt. 'Was haben denn diese nazistischen Offiziere so Aussergewöhnliches getan?'
fragten sie. 'Man könnte sich vorstellen, dass Hitler, und vielleicht auch noch Göring, vor
Gericht kommen, aber doch nicht einfache Mililtärs, die Befehle ausgeführt und sich als loyale
Soldaten verhalten haben.' Wir hatten grösste Mühe, die Alliierten zu überzeugen."
Von den "amerikanischen" Anklägern in Nürnberg waren die meisten deutsche Juden, die das
Reich während der dreissiger Jahre mehr oder weniger freiwillig verlassen hatten und nun ihr
Mütchen an den besiegten Nationalsozialisten kühlen durften.
Das bekannteste Beispiel ist der 1993 verstorbene Robert Kempner, der u.a. hinter dem
Schwindel mit dem Wannsee-Protokoll stecken dürfte; dieses wurde nämlich von einem seiner
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Mitarbeiter "entdeckt". Die Juden waren in Nürnberg Ankläger, Richter und Henker in eigener
Sache, was mit rechtsstaatlichen Grundsätzen natürlich gänzlich unvereinbar ist.)
Zu Beginn der sechziger Jahre waren soviele Fakten ans Licht gekommen, dass die Lage für die
Zionisten unhaltbar wurde. Sie kamen nicht mehr umhin, zugegangen, dass an der Holocaust-
Geschichte manches etwas merkwürdig war. Nun reagierten sie mit einem ihrer typischen
Täuschungsmanöver. Jawohl, sagten sie, die Geschichten über Gaskammern in den
reichsdeutschen (d.h. auf dem Gebiet des deutschen Reiches in den Grenzen von 1937
gelegenen) Konzentrationslagern wie Dachau, Bergen-Belsen und Buchenwald stimmen nicht.
Doch alles, was über die auf polnischem Gebiet gelegenen Todeslager gesagt worden ist, stimmt
hundertprozentig!
Die Zionisten geben also zu, dass die Gaskammergeschichten und die deswegen verhängten
Urteile in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands Humbug waren. Zahlreiche
unschuldige Menschen wurden wegen dieser Geschichten verurteilt, viele zum Tode, und ein
Grossteil der Todesurteile wurde auch vollstreckt. Gleichzeitig mutet man uns zu, zu glauben,
dass die unter sowjetischer Besatzung entstandenen Gerichtsurteile unumstösslich wahr sind!
Genauso gut könnten diese zionistischen Erzlügner von uns verlangen, dass wir an das Märchen
vom Klapperstorch glauben!
In vielen Fällen wurde in Nürnberg dieselbe Person wegen sowohl im Westen wie im Osten
begangener Verbrechen verurteilt. Die Anklagen wegen Untaten im Westen sollen also
unberechtigt, die wegen Untaten im Osten aber berechtigt gewesen sein! Diese These wirft
Hunderte von Fragen auf, die gebieterisch nach einer Antwort rufen.
Wenn wir die Erzählungen über "Todesfabriken" in Polen glauben sollen, heisst dass dann, dass
die sowjetische Justiz der angelsächsisch-demokratischen überlegen war?
Sollen wir also den sowjetischen Rechtsapparat für vertrauenswürdig halten, obwohl wir alle
wissen, dass die stalinistische Justiz für die absurden Moskauer Schauprozesse verantwortlich
war und darüber hinaus für eine Reihe ähnlicher Prozessfarcen im Osteuropa der Nachkriegszeit,
bei denen auch eine Anzahl Juden aufgeknüpft oder an die Wand gestellt wurden? Welcher
vernünftige Mensch hegt denn heute noch das geringste Vertrauen in die stalinistische Justiz!
2) Allein in Auschwitz-Birkenau sollen vier Millionen Juden vergast oder sonstwie umgebracht
worden sein. Dies bekräftigte u.a. der jüdische frühere Auschwitz-Häftling Filip Friedmann in
seinem Buch "This was Oswiecim" (London, 1946). Die kommunistischen Regime in Polen und
der UdSSR verteidigten die Viermillionenzahl ebenfalls, auch wenn sie behaupteten, ein grosser
Teil der vier Millionen Opfer seien Nichtjuden, v.a. Kommunisten, gewesen.
Nach genau geführten deutschen Statistiken betrug aber die Gesamtzahl der zwischen 1940 und
1945 in Auschwitz eingelieferten Gefangenen 363'000. (Anmerkung des Übersetzers: Diese Zahl
stammt von dem britsch-jüdischen Forscher Gerald Reitlinger, dem Autor des Standardwerks
"Die Endlösung". Franciczek Piper, Leiter des Auschwitz-Museums, gibt in seiner 1992
erschienenen Schrift "Ilu ludzi zginelo w KL Auschwitz?", Wydawnictwo Panstwowego
Muzeum w Oswiecimu, eine höhere Zahl an, nämlich 400'000.) Demnach können nicht gut vier
Millionen, oder auch nur eine Million - die heute von orthodoxen Historikern vertretene Zahl -
dort vernichtet worden sein.
Allerdings war die Sterblichkeitsrate in Auschwitz und erst recht im Nebenlager Birkenau
ausserordentlich hoch. Dies hing mit der Über-belegung des Lagerkomplexes und der
mangelnden Hygiene zu-sammen, welche die Ausbreitung der periodisch grassierenden Typhusepidemien
begünstigte. Die Lagerleitung brachte die Seuche einfach nicht unter Kontrolle. Im
Sommer 1942 starben an manchen Tagen bis zu 300 Menschen, darunter auch SS-Leute, an
Flecktyphus, was dazu führte, dass das östlich des Stammlagers gelegene Monowitz mit seinen
Fabriken zeitweilig geschlossen werden musste.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Man vergleiche dazu die Protokolle des IG-Farben-Prozesses. Auch 1943 wüteten zwei
schlimme Epidemien in Auschwitz, und 1944 wurde das Lager von einer besonders
verheerenden Typhusepidemie heimgesucht. Die endgültige Zahl der Auschwitz-Opfer ist noch
nicht ermittelt worden. Jedenfalls warten die Revisionisten nicht mit "heiligen Zahlen" auf, die
dann "juristisch abgesichert" werden und nicht mehr diskutiert werden dürfen. Die Debatte ist
noch in vollem Gange!
3) Weder in Auschwitz noch in irgendeinem anderen NS-Lager wurde je eine Gaskammer
vorgefunden, die ihrer Konstruktion nach als solche hätte verwendet werden können. Man hat
keine Bauaufträge, keine Zeichungen, keine Konstruktionspläne gefunden. Die angeblichen
"Gaskammern" hätten nicht funktioniert.
(Anmerkung des Übersetzers: 1988 nahm der US-Hinrichtungstechno-loge Fred Leuchter
zusammen mit einer kleinen Equipe die erste forensische Untersuchung der Krematorien und
"Gaskammern" von Auschwitz I, Auschwitz-Birkenau und Majdanek vor. Er gelangte zum
Schluss, die "Gaskammern" seien keine gewesen.
Wesentlich detaill-ierter und wissenschaftlich vollkommen unangreifbar ist eine vom deutschen
Diplomchemiker Germar Rudolf stammende Studie, die den Titel "Gutachten über die Bildung
und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den "Gaskammern" von Auschwitz" trägt. Sie
kann bei Cromwell Press, 27, Old Gloucester Street, London, bezogen werden. Rudolf legt dar,
dass a) ausnahmslos alle Zeugen-aussagen über Menschenvergasungen mit Zyklon B den
Naturgesetzen widersprechen, und b) die "Gaskammern" nie mit dem Gift Zyklon B in
Berührung kamen. Letzeres ist durch die Untersuchung von Proben aus den "Gaskammern"
nachweisbar, die, wäre Zyklon dort eingesetzt worden, heute noch einen hohen Anteil an Zyanid
enthalten müssten, wie dies bei Mustern aus den Entlausungskammern in der Tat der Fall ist. Die
Proben aus den "Gaskammern" enthalten aber gar keine Zyanidspuren oder nur sehr geringe, wie
sie in jedem beliebigen Gebäude vorkommen können, da Zyanid ein Teil der Natur ist.
Die Rudolf-Expertise wurde 1993 allen 306 deutschen Universitäts-professoren für anorganische
Chemie vorgelegt. Kein einziger entdeckte darin einen Fehler, und das Max-Planck-Institut
ebenso-wenig.)
4) Die Krematorien von Auschwitz-Birkenau hätten niemals vier Millionen oder auch nur eine
Million Leichen verbrennen können. Massengräber gibt es in der Gegend nicht. Wo, bitteschön,
sind also die Leichen der Ermordeten? (Anmerkung des Übersetzers: Der italienische Revisionist
Carlo Mattogno wird 1994 ein Werk über die Krematorien von Auschwitz veröffentlichen, das
die Ergebnisse jahrelanger Forschungen präsentiert. Nach Mattogno betrug die theoretisch
höchstmögliche Zahl von Kremierungen 170'000.)
5) Dass es eine gezielte, fabrikmässige Massenvergasung von Juden gab, ist auch deshalb ganz
unglaubwürdig, weil nachweislich viele hunderttausend jüdische KZ-Häftlinge überlebt haben
und nach ihrer Befreiung nach Israel und die USA ausgewandert sind. Noch 1967 gab es, wie
der frühere israelische Premierminister Levi Eshkol damals in einem Spiegel-Interview
bemerkte, allein in Israel 120'000 ehemalige Auschwitz-Häftlinge.
(Anmerkung des Übersetzers: Zum demographischen Aspekt der Frage lese man die
bahnbrechende Studie Walter Sannings, "Die Auflösung", Grabert Verlag, 1983, die sich fast nur
auf jüdische und alliierte Quellen stützt, das ganze Ausmass der jüdischen Vorkriegs-, Kriegszeitund
Nachkriegsauswanderung aufzeigt und nachweist, dass ein Grossteil des "vergasten"
polnischen Judentums von der UdSSR absorbiert worden ist. Sanning kommt zum Schluss, im
deutschen Machtbereich hätten einige hunderttausend Juden den Tod gefunden.)
Viele dieser Überlebenden haben dann Bücher geschrieben, in welchen sie die Massenmorde auf
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
die närrischste Weise ausmalten. Als Leckerbissen wollen wir zitieren, wie der in den dreissiger
Jahren nach Schweden emigrierte ungarische Jude Dr. phil. Stefan Szende in seinem Buch "Der
letzte Jude aus Polen" (Europa Verlag, 1945, S. 290 ff.) die Judenausrottung schildert.
Szende beruft sich dabei auf einen Gewährsmann namens Adolf Folkmann, "den letzten Juden
aus Polen", der die "Menschenmühle von Belzec" persönlich zu Gesicht bekam:
Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 km Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit
Stacheldraht und sonstigen Schutzvorichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet
nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen ... Die mit den Juden vollbelasteten Züge
fuhren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte ein ...
Alles wurde ihnen abgenommen. Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für
die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu
entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert. Die nackten Juden wurden in riesige
Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten
keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden. Der Boden dieser Hallen mit den
Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes Wasserbassin gesenkt - doch nur soweit,
dass die Menschen auf der Metallplatte nicht unter Wasser kamen.
Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde
elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle
Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen
die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die
Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche
verbrannt waren. Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten
die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Raum. Die Prozedur war vollzogen. Der
nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge
brachten drei- bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen die Linie
nach Belzec zwanzig und mehr solche Züge befördert hatte. Die moderne Technik in
nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann,
war gelöst.
Diese Schauergeschichte verschwand bald nach Kriegsende in der Rumpelkammer der
Geschichte, und die Menschenmühle wurde durch Gaskammern ersetzt.
(Anmerkung des Übersetzers: Das Peinliche ist aber, dass nach der neuen Version die Juden im
"Vernichtungslager" Belzec, ebenso wie in Treblinka und Sobibor, ausgerechnet mit
Dieselabgasen ermordet worden sein sollen. Nun ist es aber fast unmöglich, Menschen mit
Dieselauspuffgasen umzubringen, weil diese nur sehr wenig giftiges CO, dafür aber genug
Sauerstoff zum Überleben enthalten. Jeder gewöhnliche Benzinmotor wäre als Mordwaffe
unvergleichlich effizi-enter. Die zionistischen Propagandaschwindler haben also nur einen
Unsinn durch einen anderen ersetzt. Zum Problem der Dieselabgas-kammern vgl. Friedrich P.
Berg, "The Diesel Gas Chambers. Myth within a myth", Journal of Historical Review, Vol. 5,
No. l, Spring 1984, S. 15 ff).
Wenn wir die Biographien der unzähligen Berufs-"Überlebenden" ein wenig genauer ansehen,
entdecken wir Aufschlussreiches. Der österreichische Sozialist und Volljude Benedikt Kautsky
verbrachte mehrere Jahre in Konzentrationslagern, ohne je Gefahr zu laufen, vergast zu werden.
Seine Mutter starb Ende 1944 als 80jährige in Birkenau eines natürlichen Todes. Philip
Auerbach, wegen Hochverrats verurteilt, wurde ebenfalls nicht vergast, sondern verbrachte zwei
Jahre in Auschwitz. Nach dem Krieg wurde er in der BRD wegen Veruntreuung von
Wiedergutmachungsgeldern gerichtlich belangt und schied freiwillig aus dem Leben.
Der amerikanische Jurist Stephen Pinter, selbst Jude, der für das US-Verteidigungsministerium
arbeitete und nach dem Krieg im besetzten Westdeutschland tätig war, unter anderem 17 Monate
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
lang in Dachau, schrieb in einem Leserbrief an die grosse katholische US-Zeitung Our Sunday
Visitor am 16. Juni 1959: "Es ist ein Propagandamythos, dass Millionen von Juden von den
Nationalsozialisten getötet wurden. Aus dem, was ich in sechs Nachkriegsjahren in Deutschland
und Österreich erfuhr, konnte ich entnehmen, dass eine gewisse Anzahl Juden umgebracht
worden war, aber die Zahl von einer Million wurde gewiss nicht erreicht.
Ich habe Tausende von Juden - ehemalige KZ-Häftlinge in Deutschland und Österreich - befragt
und betrachte mich in dieser Angelegenheit durchaus als qualifiziert."
Auschwitz und die anderen in Polen liegenden "Todeslager" oder "Vernichtungslager" wurden
nach ihrer Befreiung niemals von west-lichen oder neutralen forensischen und sonstigen
technischen Experten untersucht, da die Sowjets dies nicht wünschten. Erst 1988 fand - im
Auftrag der Revisionisten! - die allererste forensische Untersuchung durch Fred Leuchter und
seine Equipe statt!
6) Es ist höchst aufschlussreich, dass die Ausrottungspropaganda jüdischerseits bereits während
des Krieges auf Hochtouren lief. Schon im Februar 1942 berichtete die vierseitige jüdische
Untergrundzeitung Veker über eine planmässige Judenvernichtung. Eine andere jüdische
Zeitung im besetzten Polen spann den Faden im April 1942 weiter. Man vergleiche dazu die
Ausführungen der Lucy Dawidowicz in ihrem Buch "The War against the Jews"!
Diese Gerüchte wurden dann an zionistische Kreise in der Schweiz, Schweden, England und den
USA sowie natürlich an die Jewish Agency im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina
weiterge-leitet.
Am 29. Juni 1942 publizierten westliche Zeitungen, u.a. die New York Times, ein Telegramm
von United Press, in dem der Jüdische Weltkongress die Deutschen beschuldigte, in Osteuropa
ein riesiges "Schlachthaus" für Juden errichtet zu haben, in welchem diese ausgerottet würden -
allerdings nicht durch Vergasen, sondern durch Erschiessen! Am 22. Juli desselben Jahres
berichtete die Presse, Roosevelt habe vor 20'000 Menschen im New Yorker Madison Square
Garden gesagt, die Nazis seien drauf und dran, die Juden auszurotten, doch werde es ihnen nicht
gelingen, sowenig wie es ihnen glücken werde, die Menschheit zu versklaven.
Am 23. November 1942 meldete ein UP-Telegramm aus Jerusalem, die hebräischsprachige
Presse habe am selben Tag von Massenmorden an Juden in Polen berichtet, und an die Jewish
Agency gelangte Meld-ungen bestätigten eine systematische Ausrottung der jüdischen Bevölkerung,
mit der eine spezielle "Vernichtungskommission" im Grenz-gebiet zwischen dem
deutschbesetzten und dem russischbesetzten Teile Polens beauftragt sei. Am laufenden Band
würden Tausende von Juden in einen Fluss geworfen und ertränkt.
Am 13. Dezember hiess es dann in den New York Times: "Rabbi Israel Goldstein erklärte:
Authentischen Berichten zufolge sind bereits zwei Millionen Juden mit allelei satanischen,
barbarischen Methoden er-mordet worden, und es liegen Pläne für eine vollkommene
Ausrottung sämtlicher Juden vor, welche die Nazis in ihre Klauen bekommen. Die
Abschlachtung eines Drittels der Juden in Hitlers Machtbereich und die geplante Ermordung
aller dort befindlichen Juden ist ein beispielloser Völkermord."
Nun setzten die Zionisten die alliierten Regierungen unter immer heft-igeren Druck, um diese
zur Bestätigung der Massenvernichtung zu ver-anlassen. In Presseberichten vom 18. Dezember
wurde in Washington vermeldet, tags zuvor hätten Mitglieder der Vereinten Nationen eine
gemein-same Erklärung verabschiedet, in der die bestialische deutsche Politik der kaltblütigen
Judenausrottung verurteilt werde. Somit waren die beiden führenden Demokratien, nämlich die
USA und England, in die Holocaustpropaganda verwickelt. Am 20. Dezember setzte die Presse
noch eins drauf. Fünf Millionen Juden, hiess es jetzt, stünden vor der totalen Vernichtung. Die
Massenmorde würden u.a. mit elekt-rischem Strom verübt.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Diese Geschichte liess man später fallen, ebenso wie die von den "Dampfkammern", in denen im
Lager Treblinka "mehrere hundert-tausend Juden" ermordet worden sein sollten (Nürnberger
Dokument PS 331l). Die zionistischen Führer, die sich diesen hirnverbrannten Blödsinn aus den
Fingern gesogen hatten, benutzten die Greuel-propaganda, um eine Massenauswanderung von
Juden nach Palästina zu fordern.
Dies lässt sich anhand mehrerer öffentlicher Erklärungen nachweisen.
So sagte Chaim Weizmann, Vorsitzender der Jewish Agency, am 1. März 1943 im Square
Madison Garden, die Demokratien hätten nun, nach der Vernichtung von zwei Millionen Juden,
die eindeutige Pflicht, via neutrale Länder mit Deutschland zu verhandeln, um eine Öffnung
Palästinas für Juden aus den deutschbesetzten Ländern zu erreichen.
Der folgende, in "Judisk Häxprocess i Sverige" abgedruckte Text stammt vom französischen
Professor Robert Faurisson, dem neben dem Amerikaner Arthur Butz namhaftesten
revisionistischen Forscher. Faurisson war Professor für französische Literatur und Textkritik an
der Universität Lyon. Er ist der Verfasser zahlreicher Artikel und mehrerer Bücher. Mit der
Gaskammerfrage beschäftigt er sich seit den sechziger Jahren. Seine Untersuchungen gaben den
Anstoss zu den Expertisen, welche die technisch-naturwissenschaftliche Unmöglichkeit der
angeblichen Vergasungen in Auschwitz nachwiesen. In diesem Text entlarvt Faurisson den
Säulenheiligen Nummer eins des internationalen Zionismus, Elie Wiesel, als krankhaften Lügner
und notorischen Hass-prediger. Als Grundlage für unsere Übersetzung diente die vom Institute
for Historical Review (Post Office Box 2739, Newport Beach, CA 92659, USA) publizierte
Broschüre:
"A prominent false Witness: Elie Wiesel" (keine Jahresangabe). Die Quellen des
Holocaustmythos
Elie Wiesel erhielt im Jahre 1986 den Friedensnobelpreis. Er gilt
allgemein als Kronzeuge für den "Holocaust" an den Juden, und insbesondere
als Zeuge für die angeblichen Exekutionsgaskammern. In
der Pariser Tageszeitung Le Monde vom 17. Oktober 1986 (Frontseite)
wurde hervorgehoben, warum Wiesel den Nobelpreis bekam:
"In den letzten Jahren wurden im Namen eines sogenannten
'historischen Revisionismus' besonders in Frankreich Thesen
aufgestellt, welche die Realität der Nazigaskammern, und darüber
hinaus vielleicht sogar des Völkermords an den Juden selbst, in
Frage stellen."
Doch in welcher Hinsicht soll Elie Wiesel ein Zeuge für die
Gaskammern sein? Mit welchem Recht verlangt er von uns, auch
nur einen Augenblick lang an diese Ausrottungsinstrumente zu
glauben? In einem autobiographischen Buch, das angeblich eine
Schilderung seiner Lagerzeit in Auschwitz und Buchenwald enthält,
erwähnt er die Gaskammern an keiner einzigen Stelle. (1) Er
behauptet wohl, die Deutschen hätten die Juden getötet, aber ...
durch Verbrennen bei lebendigem Leibe, indem sie sie lebend in
Flammengruben stiessen, vor den Augen ihrer Mithäftlinge! So und
nicht anders seien die Massenmorde begangen worden!
Hier hatte der falsche Zeuge Elie Wiesel ausgesprochen Pech.
Angesichts der Notwendigkeit, zwischen verschiedenen alliierten
Propagandalügen zu wählen, entschied er sich für die Feuerlüge statt
für die Lüge vom siedenden Wasser, die von den Gaskammern oder
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die von den Stromhinrichtungsanlagen. 1956, als er sein Zeugnis in
jiddischer Sprache niederschrieb, war die Feuerlüge in gewissen
Kreisen noch lebendig. Von ihr rührt der Ausdruck "Holocaust" her,
der eigentlich "Brandopfer" bedeutet.
Heute gibt es keinen einzigen Historiker mehr, der behauptet, die
Juden seien lebend verbrannt worden. Der Mythos vom kochenden
Wasser und der von den Stromhinrichtungsanlagen ist ebenfalls in
Vergessenheit geraten. Nur an die Gaskammern wird noch geglaubt.
Die Gaskammerlüge wurde von den Amerikanern verbreitet (man
denke an den den War Refugee Board Report, der im November
1944 veröffentlicht wurde). Die Lüge von den Judenmorden durch
kochend-es Wasser oder Dampf (besonders in Treblinka) wurde von
den Polen in die Welt gesetzt (vgl. Nürnberger Dokument PS- 331l).
Die Lüge von den Stromhinrichtungsstätten war eine sowjetische
Erfindung (vgl. den am 2. Februar 1945 in der Prawda, S. 4,
publizierten Artikel "Die Mordfabrik in Auschwitz" und den am
gleichen Tag in den Washington Daily News, S. 2, veröffentlichten
Beitrag zum gleichen Thema).
Der Ursprung der Feuerlüge ist unbekannt. Sie ist in gewissem
Sinne so alt wie die Kriegs- oder Hasspropaganda selbst. 1958
veröffentlichte Wiesel bei Editions de Minuit die französische
Version seines zuvor in jiddischer Sprache publizierten
Augenzeugenberichts unter dem Titel "La Nuit", mit einem Vorwort
von François Mauriac. Er berichtet, in Auschwitz habe es einen
Flammengraben für Erwachsene und einen zweiten für Säuglinge
gegeben. Originalton Wiesel:
"Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grube
hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgend etwas. Ein
Lastwagen fuhr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein.
Es waren kleine Kinder. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen
eigenen Augen... Kinder in den Flammen (verwundert es da, dass
seit jener Zeit der Schlaf meine Augen flieht?)". (S. 57.)
Ein wenig weiter weg befand sich eine andere Grube mit mächtigen
Flammen, wo die Opfer "stundenlang in den Flammen dahinvegetierten"
(S. 58). Wiesels Gruppe wurde von den Deutschen bis "drei
Schritte" vor dem Feuergraben geführt, dann bis "zwei Schritte".
"Zwei Schritte vor der Grube befahl man uns, abzudrehen, und man
hiess uns in eine Baracke eintreten." (S. 60.)
Wiesel, selbst ein ungewöhnlicher Zeuge, versichert uns, andere
unge-wöhnliche Zeugen kennengelernt zu haben. Über Babi Jar,
einen Ort in der Ukraine, wo die Deutschen Sowjetbürger, darunter
Juden, getötet haben, schreibt er: "Später erfuhr ich von einem
Zeugen, dass die Erde monatelang unaufhörlich gebebt hatte und
dass von Zeit zu Zeit Geysire von Blut aus dem Boden sprudelten."
(Parole d'Etranger, Editions de Seuil, S. 86).
Diese Worte sind dem Autor nicht in einem Augenblick geistiger
Umnachtung entfahren; zuerst schrieb er sie nieder, dann las er sie -
wahrscheinlich mehrmals, aber ganz sicher wenigstens einmal - auf
den Korrekturbögen, und schliesslich wurden sie in mehrere
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Sprachen übersetzt, wie alles, was dieser Mann zu Papier bringt.
Dass Wiesel überlebte, war, wie könnte es anders sein, das Ergebnis
eines Wunders. Er schrieb: "In Buchenwald wurden Tag für Tag
10'000 Menschen in den Tod gesandt. Ich war immer unter den
letzten hundert in der Nähe des Tors. Sie hörten auf. Warum?"
("Author, Teacher, Witness", Time, 18. März 1985, S. 79).
1954 analysierte Germaine Tillion die "willkürliche Lüge" über die
deutschen Konzentrationslager. Sie schrieb damals: "Jene Personen
(die willlkürlich lügen) sind, um ehrlich zu sein, weitaus
zahlreicher, als man allgemein annimmt, und ein Thema wie die
Welt der Konzentra-tionslager (das sich leider Gottes trefflich zur
Stimulierung sado-masochistischer Vorstellung eignet) bot ihnen ein
ideales Betätigungs-feld. Wir haben viele geistig instabile Menschen
kennengelernt, halb Schwindler, halb Narren, welche eine frei
erfundene Deportations-geschichte zum besten gaben; wir haben
andere kennengelernt, darunter tatsächliche Deportierte, die in ihrer
krankhaften Phantasie noch weit Schlimmeres berichteten als das,
was sie selbst erlebt oder von anderen vernommen hatten.
Es haben sich Verleger gefunden, die manche dieser
Halluzinationen druckten, und mehr oder weniger eingestandene
Plagiatoren, die sich darauf stützten, doch für diese Verleger und
Plagiatoren gibt es nicht die geringste Entschuldigung, denn schon
eine elementare Untersuch-ung hätte ausgereicht, um den Schwindel
aufzudecken ("Le Système concentrationnaire allemand 1940 -
1944", Revue de l'histoire de la Deuxième guerre mondiale, Juli
1954, S. 18, Nr. 2).
Frau Tillion brachte nicht den Mut auf, Beispiele und Namen zu
nennen. Doch so verhält es sich allgemein. Man ist sich darüber
einig, dass man Touristen und Pilger zu falschen Gaskammern
führte, aber man sagt nicht wo. Man ist sich einig, dass es "falsche
Zeugen" gibt, doch man erwähnt meistens nur Martin Gray, einen
wohlbekannten Schwindler, in dessen Auftrag Max Gallo, wohl
wissend, was er tat, den Bestseller Au nom de tous les miens
schrieb.
Gelegentlich nennt man auch Jean-François Steiner. Sein Bestseller
"Treblinka" (1966) wurde als Werk bejubelt, in dem jede Einzelheit
durch mündliche oder schriftliche Zeugen bestätigt war. In Tat und
Wahrheit war es eine Fälschung, die man, wenigstens teilweise, auf
den Romancier Gilles Perrault zurückführen kann (Le Journal du
Dimanche, 30. März 1985, S. 5).
Marek Halter hat im Jahre 1983 sein Buch "La Mémoire
d'Abraham" publiziert. Er berichtete darin über seine Erfahrungen
im Warschauer Ghetto, wie er es auch am Radio oft tut. Doch wenn
wir einem Artikel von Nicolas Beau Glauben schenken wollen, in
dem Halter recht gut davonkommt (Libération, 24. Januar 1986, S.
19), verliess klein Marek zusammen mit seiner Mutter Warschau
nicht anno 1941, sondern im Oktober 1939, noch ehe die Deutschen
das Ghetto einrichteten. Man nimmt an, dass Halters Buch in
Wirklichkeit von einem Ghostwriter namens Jean-Noel Gurgan
geschrieben worden ist.
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Filip Müller ist der Verfasser des Buchs "Trois ans dans une
chambre à gaz à Auschwitz" ("Drei Jahre in einer Gaskammer in
Auschwitz"), zu dem Claude Lanzmann das Vorwort verfasste. Das
Werk gewann im Jahre 1980 den Preis der LICRA, der
Internationalen Liga gegen den Rassismus und den Antisemitismus,
an deren Spitze Jean-Pierre Bloch steht. Müllers ekelerregender
Bestseller (2) wurde von einem deutschen Ghostwriter namens
Helmut Freitag geschrieben, der, wie Carlo Mattogno in seiner
Studie "Auschwitz: un caso di plagio", ("Auschwitz: Ein Fall von
Plagiat") - Edizioni La Sfinge, Parma, 1986, nachgewiesen hat,
nicht davor zurückschreckte, einen anderen Bestseller zu plagiieren,
nämlich "Doktor in Auschwitz", den sich irgendein Miklos Nyiszli
aus den Fingern gesogen hat.
So stellt es sich heraus, dass eine stattliche Reihe von Werken, die
man uns als authentische Dokumente anpreist, schlicht und einfach
Plagiate und Fälschungen sind, die man auf verschiedene
Ghostwriter wie Max Gallo, Gilles Perrault, Jean-Noel Gurgan (?)
und Helmut Freitag zurückführen kann.
Wir wüssten nur zu gerne, was Germaine Tillion heute über Elie
Wiesel denkt. In seinem Fall ist die Lüge sicherlich kein Ergebnis
einer Laune. Wiesel stellt sich selbst als von reiner Menschenliebe
erfüllt dar. Doch schreckt er nicht davon zurück, an den Hass zu
appellieren. Er meint:
"Jeder Jude sollte irgendwo in seinem Herzen eine Zone des Hasses
bewahren, des gesunden, männlichen Hasses gegen alles, was der
Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles
andere wäre ein Verrat an den Toten." ("Appointment with Hate",
Legends of Our Time, New York, Avon Books, 1968, S. 177/178).
Anfang 1986 ergriffen 83 Abgeordnete des BRD-Bundestags die
Initiative, Wiesel für den Nobelpreis vorzuschlagen. En solcher
Schritt, so argumentierten sie, wäre "eine grosse Ermutigung für all
jene, die sich aktiv für den Prozess der Versöhnung einsetzen". Dies
könnte man als den "Übergang vom Nationalsozialismus zum
Nationalmasoch-ismus" bezeichnen.
Jimmy Carter brauchte einen Historiker ("a historian") als
Vorsitzend-en der vom Präsidenten eingesetzten Kommission zur
Erforschung des Holocaust. Wie Arthur Butz treffend formulierte,
wählte er stattdessen einen Komödianten ("a histrion"), nämlich Elie
Wiesel. Sogar Le Monde kam nicht umhin, in dem oben erwähnten
Artikel auf den komödiantenhaften Zug hinzuweisen, den manche
an Wiesel bedauern.
Die Zeitung kleidete den Hinweis in folgende Worte:
Natürlich gibt es auch unter denen, die den Kampf des vom
Katholiken François Mauriac entdeckten amerikanisch-jüdischen
Schriftstellers billigen, solche, die ihm vorwerfen, er hege eine zu
starke Tendenz, die jüdische Trauer in Morbidität umzuwandeln
oder den Hohepriester eines "sorgsam gemanagten Holocaust-Kults"
zu spielen.
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Leon A. Jick schrieb vor ein paar Jahren: "Das vernichtende
Wortspiel "There is no business like Shoah-business" ist leider eine
unbestreitbare Wahrheit ("The Holocaust: Its Use and Abuse within
the American Public" ("Der Holocaust - sein Gebrauch und
Missbrauch in der amerikanishen Öffentlichkeit") Yad Vashem
Studies, Jerusalem, 1981, S. 316).
Elie Wiesel erlässt besorgte, hetzerische Aufrufe gegen
revisionistische Autoren. Er fühlt, dass die Dinge ausser Kontrolle
geraten. Es wird für ihn immer schwieriger, den absurden Glauben
daran aufrecht zu erhalten, dass eine Ausrottung der Juden -
insbesondere in sogenannten Gaskammern - stattgefunden hat oder
doch zumindest versucht wurde. Kürzlich hat Serge Klarsfeld
zugegeben, dass die wirklichen Beweise für die Existenz der
Gaskammern noch nicht enthüllt worden sind. Er stellt uns welche
in Aussicht. Den besten Beweis, über den er verfügt, nennt er auch:
"er ist grotesk". (vgl. VSD, Interview, 29. Mai 1986, S. 37).
Wissenschaftlich gesehen ist der Gaskammermythos erledigt. Im
Grunde wurde er schon bei einem grossen Kolloquium zu Grabe
getragen, welches vom 29. Juni bis zum 2. Juli 1982 unter der
Obhut Raymond Arons und François Furets an der Sorbonne
stattfand. Es gilt nun, diese Nachricht der Öffentlichkeit
bekanntzumachen. Für einen Elie Wiesel ist es aber von
allergrösster Bedeutung, diese Nachricht zu unterdrücken.
Deswegen auch der ganze Rummel in den Medien, deran Heftigkeit
noch zunehmen wird: je mehr die Journal-isten schwatzen, desto
schweigsamer verhalten sich die Historiker.
Doch gibt es Historiker, welche den Mut aufbringen, ihre Stimme
gegen Lügen und Hass zu erheben. Dies gilt etwa für Michel de
Bouard, ehemaligen Resistance-Kämpfer, Häftling des
Konzentrations-lagers Mauthausen, von 1945 bis 1981 Mitglied des
Komitees zuer Erforschung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
In einem bemerkenswerten Interview in Ouest-France (2./3. August
1986, S. 6) gibt er freimütig zu, 1954 die Existenz einer Gaskammer
in Maut-hausen beschworen zu haben, wo es, wie sich schliesslich
herausstellte, niemals eine gab.
Der Respekt vor allen Opfern des Zweiten Weltkriegs, namentlich
vor den Deportierten, erfordert seitens der Geschichtsforscher eine
Rückkehr zu den traditionellen und bewährten Methoden der
Geschichtskritik.
Anmerkungen:
(1) In La Nuit findet sich nur eine einzige, äusserst vage und unbe-stimmte Anspielung auf
Vergasungen, nämlich auf S. 109, wo Wiesel, der gerne Gespräche mit Gott führt, zu diesem
sagt: "Doch all diese Menschen, die du verraten hast, die du foltern, erwürgen, vergasen,
verbrennen liessest, was tun sie? Sie beten zu dir!" ... Im Januar 1945 evakuierten die Deutschen
Auschwitz in Erwartung des russischen Anmarsches.
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Elie Wiesel, der damals 16 Lenze zählte, wurde in Birkenau, dem "Vernichtungslager", ins
Krankenhaus eingeliefert, nachdem man ihm einen kranken Fuss operiert hatte. Der Arzt hatte
ihm zwei Wochen Ruhe und gutes Essen vorgeschrieben, doch ehe sein Fuss geheilt war,
standen die Sojwets kurz vor Auschwitz. Im Krankenhaus gepflegte Patienten galten als zu
schwach für die lange Reise in die westlichen Lager, und Elie hatte die Möglichkeit, in Birkenau
zu bleiben und die Ankunft der Roten Armee zu erwarten. Obgleich es auch seinem Vater
freistand, als Patient oder Pfleger im Krankenhaus zu bleiben, entschieden Vater und Sohn nach
längerer Diskussion, zusammen mit den Deutschen aufzubrechen (vgl. La Nuit, S. 123 - 130).
2) Filip Müllers Bestseller erschien 1979 unter dem Titel "Sonderbehandlung bei Steinhausen" in
deutscher Sprache.
Robert Faurisson
Seitens des Übersetzers wären noch zwei Bemerkungen hinzuzufügen:
1) Bei Babi Jar hätten die Deutschen Sowjetbürger, darunter Juden, getötet. Inzwischen wurde
von revisionistischen Forschern nachge-wiesen, dass auch dieses Massaker - ihm sollen Ende
September 1941 nicht weniger als 33'711 Juden zum Opfer gefallen sein; weitere bis zu 70'000
Juden seien am gleichen Ort in der darauffolgenden Zeit erschossen worden - ebenso wie die
Gaskammern ein zionistischer Propagandaschwindel ist. Urheber des Babi-Jar-Betrugs waren
die beiden jüdischen Starlügner Stalins, Wassili Grossmann und Ilja Ehrenburg.
Ersterer schrieb u.a. das Buch "Die Hölle von Treblinka" (Verlag für fremdsprachige Literatur,
Moskau, 1946), in dem er von drei Millionen in jenem Lager durch Dieselabgase, heissen Dampf
und Ersticken mittels Leerpumpen der Kammern ermordeten Menschen phantsierte; letzterer
verschaffte sich nicht zuletzt durch seine Aufrufe an die Rote Armee einen Namen, in denen er
zur gnadenlosen Abschlachtung aller Deutschen einschliess-lich Frauen und Kinder hetzte.
Zu Babi Jar lese man das Heft 50 der "Historischen Tatsachen", Verlag für Volkstum und
Zeitgeschichtsforschung, Vlotho/Weser, Deutsch-land, oder Ernst Gauss, "Vorlesungen über
Zeitgeschichte", Grabert Verlag, 1993, S. 59 bis 63.
2) In der vom Ullstein-Verlag und dem Übersetzer Curt Meyer-Clason verantworteten deutschen
Version von "La Nuit" ("Die Nacht zu be-graben", Elischa) tauchen die im französischen Text
fehlenden Gas-kammern auf wundersame Weise plötzlich auf; immer, wenn im Original
"Krematorium" steht, übersetzt Meyer-Clason dies mit "Gas-kammer".
Offenbar haben die Herrschaften gemerkt, dass das Unterlassen jeder Hinweise auf die
Gaskammern in einem "Erlebnisbericht" aus Auschwitz ein grober Schnitzer war, und dann ihr
Bestes getan, um diesen Fehler auszubügeln. Doch gelegentlich gibt es eben Leser, welche die
Übersetzung mit dem Original vergleichen.
Bücher von Ahmed Rami:
Ein Leben für Freiheit
Ein moderner Hexenprozess
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English Russian Swedish Português Deutsch
Die grösste (der Regierung nahestehende) marokkanische Wochenzeitschrift, Maroc Hebdo International, herausgegeben in Casablanca,
veröffentlichte am 22.7.1994, beginnend auf der ersten Seite, ein zweiseitiges Interview mit Ahmed Rami. Dieses Interview wurde auch am
1.9.1994 in der grossen französischen Zeitung Courrier International (herausgegeben in Paris) veröffentlicht. Hier folgt nun die deutsche
Übersetzung.
Ahmed Rami
Teilnehmer an zwei StaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa
Ahmed Rami wurde 1946 in Tafraout in Marokko geboren. Er besuchte die Oberschule in Tiznit
im Süden Marokkos. Von 1963 bis 1966 arbeitete er als Lehrer für Geschichte und Geographie
an Gymnasien in Casablanca. 1966 setzte er seine Ausbildung an der Militärakademie in Meknes
fort. 1968 wurde er als Leutnant zum Stab der Panzertruppen nach Rabat versetzt.
1971 nahm er in Skhirat an einem Staatscoupversuch teil. 1972 an einem zweiten, beginnend mit
einem Angriff auf das königliche Flugzeug. Er verliess sein Land und erreichte ein Jahr später
Schweden, wo er als Flüchtling Aufnahme fand und die schwedische Staatsbürgerschaft erhielt.
Nachdem er früher aktives Mitglied der UNFP (Union Nationale des Forces Populaires) gewesen
war, bezeichnet er sich heute als militanter Islamist, jedoch als einer, der über den „Debatten
über Volkstum und Riten" steht. Nach umfassenden eigenen Studien veröf-fentlichte er
zahlreiche Bücher auf Schwedisch (der Sprache seines neuen Heimatlandes) über die palästinensische
Frage, den Staat Israel und die Konflikte zwischen Muslimen und Juden. Zwanzig Jahre
haben Ahmed Rami verändert. Heute glaubt er an einen friedlichen politischen Dialog, unter der
Voraussetzung „dass alle Freiheiten im Kern der Staatsregierung gesetzlich garantiert sind".
Bezüglich der königlichen Erklärung vom 8.Juli (in der politische Flüchtlinge zur Rückkehr
eingeladen werden) : Glauben Sie, dass es Sie betrifft?
Ahmed Rami: Ich habe die Angewohnheit, an Taten und nicht an Worte zu glauben. Wenn auf
eine Erklärung keine konkreten Handlungen folgen, wird sie sinnlos. Natürlich fühle ich mich
von allem berührt, was sich in meinem Land ereignet. Es muss hinzugefügt werden, dass die
marokkanische Gesellschaft nun durch eine entscheidende Phase ihrer Geschichte geht. Zu
meiner persönlichen Lage: ich bin kein gewöhnlicher politischer Flüchtling. Ich habe in den
Siebzigerjahren direkt oder indirekt an zwei Versuchen zu einem Staatscoup teilge-nommen (den
Angriff auf den königlichen Palast in Skhirat am 10.Juli 1971 und den Angriff auf das Flugzeug
Hassan II. am 16.August 1972), nachdem ich Aktivist in der UNFP gewesen war. Mein Fall
kann nur auf höchstem militärischen Niveau behandelt werden.
Ist Ihre Rückkehr nach Marokko unter den gegenwärtigen Verhältnissen denkbar und
wie?
Ahmed Rami: Sie müssen wissen, dass ich meine Rückkehr nach Marokko als keine unbedingte
Notwendigkeit betrachte. Natürlich ist es mein heissester Wunsch, mein Volk zu retten,
besonders meine Mutter und meinen Bruder, denen glücklicherweise nie zugesetzt wurde,
ebensowenig meinem Vater, der übrigens vor zwei Jahren in Ruhe in seinem Heim in Marokko
verstarb. Wegen meines Exils konnte ich ihn nicht ein letztes mal sehen.
Sind Sie entschlossen, in Ihr Land zurückzukehren?
Ahmed Rami: Wenn Sie meine Sicherheit und mir die Freiheit meine Meinung auszudrücken
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
garantieren, würde ich das nächste Flugzeug nehmen. Wissen Sie, jedes Exil ist leidvoll, aber
das Leid ist weniger hart, wenn der Betroffene für die Verwirklichung seiner Ideale und Überzeugungen
kämpft.
Mit anderen Worten: Ihre Rückkehr nach Marokko bleibt hypothetisch?
Ahmed Rami: Ich wiederhole, dass ich kein gewöhnlicher politischer Flüchtling bin. Mein Fall
kann nur auf höchstem Niveau von einer militärischen Behörde behandelt werden, d.h.vom
Staatsoberhaupt. Mein Traum ist jedoch, zu einem Land, das nach den Prinzipien der Freiheit
und Gerechtigkeit regiert wird, zurückkehren zu können. Falls jene, die sich in ver-antwortlichen
Stellungen befinden, dies wünschen, könnte Marokko für die ganze arabisch-islamische Welt
zum Vorbild für einen milden und friedlichen Übergang zur Demokratie werden.
Staatscoups sind die schlechteste Alternative für ein Land. Heute ist es sinnlos, sich über das
Geschehene zu grämen. Es gehört zur Vergangenheit. Aber die Zustände bezüglich Unterdrückung
und Korruption waren damals derart, dass ein Staatscoup der einzige Weg war, die
Unzufriedenheit wirkungsvoll auszudrücken.
Damals war ich nur 25 Jahre alt, demnach jung, ungeduldig, dynamisch und hitzig. Wie die
meisten Jungen meiner Generation wollte ich die Welt verändern, aber wie? Manche ver-suchten
dies mit ideologischen Diskussionen, andere, wie ich, mit Taten. Vergessen Sie nicht, dass ich in
der Armee war, wo man gewohnt ist, mehr zu handeln als zu reden
.Dann drückten Sie sich mit Hilfe der Waffen aus. War das eine gute Lösung?
Ahmed Rami: Es war die schlechteste Lösung. Es ist ein Zeichen von Schwäche in unserer
Gesellschaft, wenn ein Bedarf zur Zuflucht zu Gewalt bestand. Aber all dies ist nun Geschichte.
Zwingen Sie mich nicht, in der Vergangenheit, die wir hinter uns haben, herum-zurühren. Heute
bedeutet der Islam für mich eine neue moralische Verpflichtung.
Aber konnten Sie diese Auffassung nicht schon immer als Mitglied einer politischen Partei
in Marokko ausdrücken?
Ahmed Rami: Die politischen Parteien in Marokko sind kaum repräsentativ. Es besteht ein
tatsächlicher Bruch zwischen diesen Organisationen und dem marokkanischem Volk.
Ausserdem darf man in Marokko noch nicht Die Partei, die wir wünschen gründen. Dies ist
nicht etwa meine Erfindung es ist die Tatsache.
Das Problem hat nicht so viel mit der Form des Regimes zu tun, wie mit dessen Art und
tatsächlichen Absichten. Die gegenwärtigen politischen Parteien bestehen gerade einmal der
Form halber und bilden einen wesentlichen Teil des Regimes, das sie geschaffen hat, um seine
wirkliche Natur zu verbergen. Dieses Regime wie alle anderen heutigen arabischen Regime hat
keine Legitimität. Das ist das wesentliche Problem. Gebt uns Freiheit der Meinungsäusserung
und Organisierung (auch für die Islamisten!), gebt uns einen echten politischen Pluralismus, gebt
uns eine wahre Veränderung gleich welcher Art und nennt dies, was immer Ihr wollt! Und wir
werden ein angemessenes arabisches Wort dafür finden! Wir müssen Demokratie als eine
Methode definieren, eher Spielregeln für das politische Spiel, als einen bestimmtem
ideologischen Inhalt (der Islam ist unsere einzige Ideologie). Die Demokratie ist eine neutrale
Methode, etwa wie die Mathematik, und notwendig für das gute Funktionieren jeder
menschlichen Gesellschaft.
Sie sind ein politischer Flüchtling in Schweden. Können Sie uns etwas über Ihre
Tätigkeiten in diesem Land erzählen?
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Ahmed Rami: Als Islamist muss ich global denken und lokal handeln. Als ich nach Schweden
kam, erkannte ich rasch, dass immer über unsere Moslem-Identität gespottet wurde. So schuf ich
Radio Islam. Ich kann Ihnen versichern, dass ich in diesem Sender mein Land niemals schlecht
gemacht habe, da ich finde, dass man die Schmutzwäsche nicht international in der
Öffentlichkeit waschen sollte. Die Themen in unserem Radio sind unter anderem das
Palästinensische Problem, der Golfkrieg und die Situation der Moslems in der ganzen Welt.
Wegen des Palästinensischen Problems wurde ich in einen Konflikt mit der zionistischen Lobby
in Schweden und in der ganzen Welt gezogen und ich habe einige Bücher auf schwedisch
darüber geschrieben. Die Jüdische Lobby brachte mich dafür „wegen Mangel an Respekt für das
Jüdische Volk" auf sechs Monate ins Gefängnis. Dies ist im Effekt ein Kampf mit ungleichen
Waffen.
Sie sind bekannt, bevorzugte Beziehungen zum iranischen Regime zu unterhalten . . ..
Ahmed Rami: Ganz richtig, am Ende meines Gerichtsverfahrens, das eine wichtige Aufmerksamkeit
in den Medien hervorrief. Ich wurde von den Iraniern eingeladen, nach Teheran zu
kommen. Mein Fall wurde auf höchster Ebene in der Islamischen Republik diskutiert und das
Parlament diskutierte die Einzelheiten in meinem Urteil.
Hat der Iran Ihre Tätigkeiten in Schweden finanziert?
Ahmed Rami: Wenn ich je auch nur den kleinsten Betrag von den Iraniern erhalten hätte,
glauben Sie mir, die Jüdische Lobby in Schweden hätte nie gezögert, es von allen Dächern
herunter zu schreien. Ich habe nie von wem auch immer irgendeine Donation erhalten. Radio
Islam wird von seinen Hörern finanziert. Meine Bücher wurden von wohlwollenden und
bekannten Schweden gedruckt. Ich habe diesen Weg gewählt, um nicht von irgendjemand
abhängig zu sein, und dies erhält mir meine Meinungsfreiheit und Kritk und meine Würde als
freier Moslem.
Halten Sie Beziehungen zu marokkanischen Islamisten aufrecht?
Ahmed Rami: Ich halte einige Beziehungen aufrecht aber ich gehöre keiner Bewegung an.
Was hält Sie ab, einer islamischen Bewegung anzugehören?
Ahmed Rami: Meine Verbindung zu ihnen erlaubt mir, ihre Meinung zu hören. Eine aufgeklärte
und radikale islamische Revolution ist der einzige Weg zur Rettung unserer Nation. Die
islamistischen Bewegungen sind unsere einzige Chance, diese Revolution zu verwirklichen.
Heute scheinen die Islamisten die einzigen zu sein, die der kulturellen Deka-denz Widerstand
bieten. Es kann natürlich nicht verneint werden, dass gewisse islamistische Bewegungen noch
nicht gelernt haben, sich mit dem Wesentlichen zuerst zu befassen. Wenn ich für eine
Wiedererweckung und Renaissance des Islam kämpfe und für die Errichtung eines islamischen
Staates, dann nicht, um dummen Fanatikern die Macht zu geben, wie einigen von jenen in
Afghanistan oder in Kuwait, intoleranten Menschen, die dem Islam schaden. Einige dieser
„Islamisten" wissen mehr über das siebente Jahrhundert als über das wanzigste.
Das Ziel des Islam ist die Befreiung der Menschen. Im Islam ist die Freiheit die Regel, Verbot ist
die Ausnahme. Im idealen islamischen Staat, den ich empfehle, ist das fundamentale Prinzip das
einer Freiheit, die den Pluralismus von Ideen garantiert, der geführt ist vom Koran, der Sunna
und dem gesunden Menschenverstand Ijtihad. Die islamistischen Bewegungen zeigen immer
noch einen grossen Mangel an intelligenten, aufgeklärten und kompetenten politischen Kadern,
die im stande sind, wirkliche islamische Belange ebenso zu behandeln, wie die Probleme unserer
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Zeit. Die einzige Bewegung, die zu einem gewissen Grad mit einer derartigen stabilen Struktur
begabt zu sein scheint, ist die Hizbollah im Libanon. Bei drei Gelegenheiten bin ich mit deren
spirituellem Führer Mohammed Hussein Fadlallah zusammengetroffen, der die Eigenschaften
eines grossen Führers zeigt. Im Libanon gibt es ein relativ demokratisches System mit
Äusserungsfreiheit, das günstig für eine gesunde politische Entwicklung und das Auftauchen
von geeigneten Führern zu sein scheint. Aber diese libanesische Demokratie ist nicht vom
Himmel gefallen, sie entstand in einem heroischen Kampf.
Es besteht die Gefahr, dass einige der „islamistischen" Bewegungen an der gleichen Krankheit
leiden, die sie zu bekämpfen vorgeben. Inkompetente und machthungrige „Führer" geschaffen
von den gegenwärtigen Regimen können sich leicht einschleichen und die der Bewegung
obliegende Geheimhaltung zur Errichtung einer internen Diktatur nutzen. Um dies zu vermeiden,
ist es wesentlich, die Schaffung verschiedener islamistischer politischer Par-teien zu erlauben
und eine freie Debatte zu sichern. Die Hauptfeinde unserer Nationen sind die in unseren Ländern
etablierten korrupten tyrannischen Regime. Nur die Islamisten sind fähig, sie zu bekämpfen, und
mit den durch ihre Handlungen gemachten Erfahrungen werden die Islamisten und deren
Organisationen reifen. Die Islamische Republik des Iran ist ein Beweis dafür. Sie ist der einzige
repräsentative und legitimierte Staat in der moslemischen Welt.
Haben Sie politische Verbindungen mit anderen Marokkanern im Exil?
Ahmed Rami: Ich treffe oft solche Leute und ich habe freundschaftliche Beziehungen zu
Abdelmoumen Diouri. Aber meine Verbindungen zu Marokkanern sind nicht nur auf im Exil
lebende beschränkt. Bei verschiedenen Gelegenheiten habe ich Abderrahmane Youssoufi (den
gegenwärtigen Premiärminister) getroffen, den ich wegen seiner Rechtschaffenheit schätze.
Welche Stellung beziehen Sie zur Sahara-Affaire?
Ahmed Rami: Meine Einstellung war immer klar. Ich teile die Meinung des Volkes in Marokko
bezüglich seiner Rechte in der Sahara. Meiner Meinung nach sollte auch Mauretanien und
Algerien sich mit meinem Heimatland vereinigen. Wenn ich in Marokko wohnen würde, hätte
ich Seite an Seite mit meinen Kameraden für die Einheit der moslemischen Länder und für die
Wiedervereinigung unserer Provinzen in der Sahara gekämpft. Ich erinnere mich, dass ich,
nachdem ich Marokko verlassen hatte, von Präsident Boumedienne in Algerien eingeladen
wurde. Ich wurde mit grossem Pomp empfangen und der Präsident bot mir die Funktion als
"militärischer Führer" der "Polisario" an. Meine Antwort war: "Wenn ich gewollt hätte, mich für
einen Staat zu prostituieren, hätte ich Marokko nie verlassen". Bei verschiedenen Gelegenheiten
während meines Aufenthaltes im Ausland weigerte ich mich stets an Treffen teilzunehmen, wo
es Vertreter der Polisario-Söldner gab.
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Der folgende Artikel hier in deutscher Übersetzung wurde in der grossen russischen Zeitung Pravda am 15.Juli 1997 veröffentlicht:
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Ahmed Ramis Idealismus
Vor über 25 Jahren gab König Hassan II. die Order, den ehemaligen Lautnant Ahmed Rami aufzufinden
und nach Marokko zu bringen. Er hatte an mindestens zwei Verschwörungen
teilgenommen, die den Sturz der Monarchie und die Errichtung einer islamischen Republik zum
Ziel hatten. Der marokkanische Sicherheitsdienst konnte den Auftrag des Königs nicht erledigen.
Heute ist diese sympathische, jugendliche und unglaublich energische Person eine der
populärsten in Schweden, aber gleichzeitig auch eine der meist gehassten. Seine politischen
Ansichten werden im Reichstag diskutiert und, wie gesagt wird, auch in Regierungskreisen. Er
hat vier dicke Bücher geschrieben und herausgegeben. In diesen legt er überzeugend dar, dass in
Schweden, wie überall im Westen, der Grund für das nationale Leben untergraben ist, und dass
es von Menschen gelenkt wird, die nichts mit echter Demokratie gemeinsam haben, sondern
feindliche Ziele gegen ihre Völker zu verwirklichen anstreben. Es ist die berüchtigte „Neue
Weltordnung". Rami, der heute schwedischer Staatsbürger ist, wiederholt dies nimmermüde in
den Sendungen von Radio Islam.
Begreiflich, dass derartige Ansichten nicht geschätzt werden, sondern milde ausgedrückt
merkbare Irritation innerhalb der „Welt der Mächtigen" wecken. Vor einigen Jahren wurde er
(ein Araber und hundertprozentiger Semit) des Antisemitismus angeklagt. Er wurde zu einer
Gefängnisstrafe verurteilt und verbrachte ein halbes Jahr hinter Gittern. Erstaunlicherweise
wurde festgestellt, dass er der einzige politische Gefangene in ganz Schweden war.
Trotz allem ist Ahmed Rami kein gebrochener Mann und hat keineswegs seinen Mut verloren.
Das Gefängnis hat ihn möglicherweise nur gestärkt und überzeugt, dass er recht hat. Radio
Islams Sendungen gehen weiter und der mutige Marokkaner denkt nicht daran, den Kampf
abzubrechen. Für ihn ist es lebenswichtig, „dass Völker in allen Ländern wirklich unanhängig
sein dürfen und sich nicht jener Minorität unterordnen, die sich die Macht zugeschanzt hat".
Was ist der Grund für seine Überzeugung? Was gibt ihm die Kraft, laut auszu-sprechen,
was die Majorität nicht einmal zu denken wagt? Begreift er, wogegen er die Hand erhebt,
wer es ist, den er herausfordert? Als ich Ahmed Rami traf, konnte ich es nicht sein lassen,
ihm diese Fragen zu stellen.
A.R.: Seit meiner Jugend halte ich an der sozialistischen Überzeugung fest. Ich strebte immer
nach Gleichheit und Gerechtigkeit. Daher schloss ich mich der „Volksunion" (UNFP), gegründet
von Ben-Barka, der später von der Geheimpolizei ermordet wurde, an. König Hassan II. hat
seinen Tod ganz und gar auf seinem Gewissen. Er lenkt das Land seit vielen Jahrzehnten mit
mittelalterlicher Grausamkeit und ist hauptsächlich ein Schützling fremder Mächte, vor allem
Israels und Israels USA.
Bisweilen kann man hören Marokko sei eine demokratische Monarchie. Und damit meint man
eine „Judenkratie". Man darf jeden kritisieren, nur nicht den, der die wirkliche Macht hat. Die
halten sich immer verborgen und deren Namen dürfen überhaupt nicht genannt werden.
Der König kann keinen Schritt ohne den Juden André Azoulay machen einen zionistischen
Ratgeber aus Kanada. Azoulay und seinesgleichen bestimmen nunmehr über Marokkos Staatsangelegenheiten.
Ausbildung, Massenmedien und das ganze Gesellschaftsleben wird von diesen
Herren bestimmt und nicht von den Marokkanern selbst. Sie zeigen die Richtung und
bestimmen, von welchen Idealen die Bürger sich im täglichen Leben leiten lassen sollen. Mit
Sicherheit kann man sagen, dass wir in diesem Araberland die wirkliche zionistische Zensur, die
„Demokratie" heisst, haben. Daher kann nie die Rede von einem freien Willen des Volkes oder
von einem freien Wort sein. Im übrigen hat mich meine eigene Erfahrung überzeugt, dass die
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Situation in anderen Ländern nicht besser ist.
In Schweden ist die „Gehirnwäsche" in vollem Gang und man zwingt dem Volk antischwedische
Wertmasstäbe auf. Es sind nur die völlig Blinden und Tauben, die dies nicht
bemerken. Es ist das Werk des zionistischen intellektuellen Terrors und der Desinformation,
dass das Volk die Existenz einer jüdischen Macht verneint, aber gleichzeitig Todesangst vor ihr
hat! Mit allem Recht können die Schweden stolz auf ihren hohen Lebensstandard sein, aber
hartnäckig weigern sie sich einzusehen, was man ihnen weggenommen hat.
Die Macht über die Banken, Massenmedien und Wirtschaft liegt in den Händen einer kleinen
Gruppe „Auserwählter". Der gesamte Unterricht in Schulen und auf Universitäten wird auf eine
im Sinne diese Minorität vorteilhafte Weise betrieben. Darüber hinaus wird die Geschichte,
einschliesslich nicht allzu ferner Ereignisse, im Interesse der Minorität gedeutet. Aber die
Wahrheit ist eine ganz andere als die, die das Fernsehen zeigt. Und was ist das für eine Freiheit,
Unabhängigkeit und Demokratie, wenn die Macht einer Minorität gehört? Dies gilt auch für
Schweden.
In der vorhergegangenen Regierung war der Koordinationsminister ein sehr wichtiger Posten
Jan Nygren, ein Repräsentant für die ethnische Minorität. In keiner Weise versuchte er zu
verbergen, dass er sich als Herr über Schweden fühlte. In der „Jüdischen Chronik"
veröffentlichte er einen Artikel, in dem er ganz offen und beredt von „Meinem jüdischen
Schweden" schrieb. Dieser Mensch hatte viel zu sagen, wenn es galt Regierungsposten zu
besetzen!
Nun ist Nygren ausgeschieden, aber dafür kam als „nächster Mann" des Ministerpräsidenten ein
anderer der „Auserwählten", ein sehr reicher Spekulant, Leif Pagrotsky, auf den Posten des
stellvertretenden Finanzministers. Heute ist er ausserdem Aussenhandelsminister und damit ein
wichtiger Vertreter für „Die goldene Internationale".
Unter welcher Regierung sozialdemokratisch oder bürgerlich merkt man den grössten
Einfluss dieser Minorität?
A.R.: Es spielt überhaupt keine Rolle, welche Regierung das Land hat. Der Unterschied
rechts/links hat einen falschen Charakter. Die Macht besitzt der, der die finanziellen Mittel und
die Massenmedien besitzt. Geradeheraus gesagt: In Schweden sind alle politischen Parteien
vollständig judaisiert. Der Streit findet nicht zwischen rechts und links statt, wie unwissende
Menschen meinen, sondern zwischen verschiedenen zionistischen Klanen. Sie kämpfen nicht für
das Beste des Landes, sondern für den eigenen Vorteil.
Gibt es viele in Schweden, die die gleiche Auffassung haben?
A.R.: Nein, nicht viele. Wie Sie sich denken können, ist es unter einem so harten intellektuellen,
politischen und polizeilichen Terror für die meisten schwer, Zivilcourage zu prioritieren. Es ist
vermutlich der primitive Selbsterhaltungstrieb, der funktioniert. Alle wollen gut essen und
trinken und sich so wenig Sorgen wie möglich machen. Aber trotzdem erhalte ich Antworten auf
die Sendungen von Radio Islam. Ich erhalte dutzende, wenn nicht hunderte Briefe, auch aus
anderen Ländern. Dank Internet wurde es einfacher miteinander umzugehen und Informationen
auszutauschen. Ich hoffe, dass ich auch Gesinnungsgenossen in Russland finden werde. Die neu
ausgeschlüpften Sklavenhalter fürchten immer noch Ihr Land, obwohl es ihnen gelungen ist, es
zu zerschlagen.
Möchten Sie nicht nach Russland reisen?
A.R.: Ich glaube, dass dies ausserordentlich gefährlich wäre. Bei Ihnen ist heute die Kriminalität
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
grösser als in den USA. Nach mir zugänglichen Informationen sind viele Antizionisten unter
eigentümlichen und dunklen Umständen gestorben. Entweder sind sie während einer
gewöhnlichen ärztlichen Untersuchung gestorben, obwohl sie nie irgendwelche
Gesundheitsprobleme gehabt hatten, oder sie wurden von einem Auto überfahren, oder sie
wurden erhängt aufgefunden. In keinem Fall fand man die Mörder, oder genauer gesagt: man
suchte nicht einmal nach ihnen.
„Schwedische" Zeitungen und Sie wissen, wer diese besitzt oder steuert schreiben ständig über
Ihr Land als eine „Gefahr" und geben ein Bild vom heutigen Russland als ein Paradies für die
Maffia. Ihr Land war immer und wird es immer bleiben: die absolut grösste Bedrohung für „das
kleine Volk", das nicht aufhört Russland zu fürchten, wenn es auch so aussieht, als wäre das
Land besiegt und nach all den Experimenten der auserwählten „Übermenschen" kaum zu atmen
vermag. Ich ziehe diesen Schluss, nachdem ich die anti-russischen Artikel, die weiterhin in der
schwedischen Presse auftauchen, gelesen habe. Einige dieser sind von dem in Schweden
bekannten Politiker Per Ahlmark geschrieben. Und es ist offensichtlich kein Zufall, dass Israel
ihm zu Ehren auf von den Palästinensern gestohlenem Boden einen neugepflanzten Wald nach
ihm genannt hat. Ahlmark wurde auch von der jüdischen Gemeinde Dänemarks zum Ben Adam,
zum Menschen, ernannt.
Haben Sie nicht Angst, in Schweden zu wohnen? Sie sind ja schon hinter Gittern gesessen.
A.R.: Ein gläubiger Mensch hat nichts zu fürchten. Ich bin Drohungen gewohnt und eben wird
eine gewaltige Kampagne gegen mich und Radio Islam betrieben. Aber in Stockholm kann man
immer noch sagen, was man denkt, wenn man auch nicht allzu viele Anhänger hat. Heute
betrachten Mafiosos der ganzen Welt sich selbst als Sieger. Aus deren Blickwinkel ist das „Spiel
entschieden". Und selbstverständlich kan der, der die Wahrheit sagt, sich nirgend-wo sicher
fühlen. Erst heute erhielt ich einen Brief folgenden Inhalts: „Du dreckiges arabisches Schwein,
was willst Du denn erreichen? Wir lachen über Deine kümmerlichen Anstrengungen. Wir
geniessen es, nach einer Flasche Vodka Absolut Deine Programme zu hören. Wir haben die
ganze Welt in unseren Händen. Und wenn wir dazu Lust haben, verschwindest Du von der
Erdoberfläche wie eine Fliege, und niemand wird auch nur einen Mucks machen und Deinem
Verschwinden Beachtung schenken."
Aber wonach streben Sie eigentlich?
A.R.: Ich strebe nach dem, wonach nach meiner Ansicht jeder Mensch streben sollte: Freiheit
und Gerechtigkeit. In dieser von Allah geschaffenen Welt darf niemand Privilegien haben
einschliesslich der zionistischen Maffia, die sich schon unermessliche Macht und Reichtümer
durch Lügen, Hinterlist, Betrug und verächtliche Gaunereien geschaffen hat. Heute feiern sie das
grenzen- und endlose Purimfest. Lasst Schweden, Russen, Araber und andere Völker ebenbürtig
mit jenen sein, die sich selbst auserwählt und über allen anderen Völkern stehend betrachten.
Ich bin Muslim und das bedeutet, dass ich gegen alle Privilegien bin, besonders die, die nur auf
Macht und das Gesetz des Djungels gebaut sind. Ich hoffe, dass ich mich einfach und klar
ausgedrückt habe und dass Sie verstehen, wer meine Ansichten und Taten verabscheut.
Irgendjemand könnte Ahmed Rami vielleicht einen Paranoiker nennen oder eine Person mit einer
fixen Idee. Ich selbst sehe ihn als eine Person, der dank seiner exeptionellen Selbstaufopferung
die Grenzen zwischen Gut und Böse, Wahrheit und Lüge, Freiheit und Sklaverei noch nicht
endgültig ausgelöscht hat. Man kann nur bedauern, dass diese Idealisten wie Rami in unserer
allzu pragmatischen Welt, in der es bedeutend vorteilhafter ist, listig zu sein und sich
anzupassen, als sich selbst zu sein, immer weniger werden. Man kann Ahmed Rami nicht kaufen.
Daher ist er gehasst und gefährlich für alle Fürsprecher der „Neuen Weltordnung" sowohl in
Schweden als auch weit ausserhalb des Landes Grenzen.
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Valentin Prussakov, Korrespondent der Pravda.
Wer ist der Interviewer Ahmed Rami?
Ahmed Rami, Europa-Korrespondent von ALSHAAB, ist ein islamistischer Kämpfer
marokkanischer Herkunft. Sein Lebensweg ist in vielem typisch für seine Generation. Er wurde
der Mittäterschaft am gescheiterten Putsch im Juli 1971 gegen Hassan II beschuldigt. Damals
war Rami Offizier der marokkanischen Armee. Er wurde zum Tode verurteilt, konnte jedoch ins
Ausland flüchten. Er gehört zu den Bewunderern Ägyptens und Nassers. Rami lebt heute nicht
nur in Schweden. sondern er ist mittlerweile schwedischer Staatsbürger geworden. Er hat in
seiner neuen Heimat den Radiosender Radio Islam gegründet.
Ahmed Rami sieht im Islam die Möglichkeit zur Einigung der arabischen Nation. Seine
Hochachtung gilt auch heute noch der Nasser-Epoche. Bei aller Leidenschaft für die
vergangenheit ist sein Blick jedoch in die Zukunft gerichtet. Die Zukunft gehört nacb seiner
Auffassung der islamischen Bewegung und er identifiziert sich mit den Ansicht-en der
islamischen Aktionspartei Ägyptens. Er ist ab jetzt für unsere Zeitung als Europa-Korrespondent
tätig. Wir nehmen ihn mit Freude in die Reihen der Mitarbeiter von ALSHAAB auf.
Ahmed Rami leistet in Schweden Außergewöhnliches. Fast als einziger kämpft er dort gegen die
zionistische Infiltration. Rami betreibt seinen Radiosender Radio-Islam (der Sender ist aus
finanziellen Gründen vorübergehend inaktiv) von seiner 20 qm großen Wohnung aus. Eine
größere Wohnung will er nicht mieten. weil er an seine Rückkehr nach Marokko oder in einen
anderen Teil seines arabischen Vaterlandes denkt.
Aus seiner Feder stammen vier umfangreiche, die Zionisten demaskierende Bücher in
schwedischer Sprache. Schwedische Christen haben deren Druck finanziert! In Schweden kennt
jedermann Ahmed Rami. Seine politischen Ansichten werden im Parlament und bisweilen von
der schwedischen Regierung erörtert. Allerdings ist es den jüdischen Organisationen gelungen,
ihn wegen eines sogenannten Antisemitismus anzuklagen und ihn für sechs Monate ins
Gefängnis zu bringen. Während seines Gefängnisaufenthaltes organisierte er die Sendungen von
Radio-Islam von der Gefängniszelle aus.
Das Gefängnis verließ er als ungebeugter antizionistischer Widerstandskämpfer. Als
Korrespondent von ALSHAAB führt er nun den Kampf auf anderer Ebene weiter. Gott segne
und schütze ihn sowie alle Menschen seinesgleichen zum Wohle unserer Nation!
Magdy Hussein
ALSHAAB
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Ahmed Rami - Die Macht der Zionisten - Vom Wesen des Zionismus - in ...n zweiStaatscoupversuchenInterviewt von Mustapha Tossa - Maroc Hebdo
Ein Leben für Freiheit
Eine Selbstbiographie
Deutsche Übersetzung: Jürgen Graf
Ein spannendes Lebensschicksal !
Nicht viele Menschen unserer Zeit dürften ein so ereignisreiches Leben hinter sich
haben wie der nunmehr in Schweden ansässige Marokkaner Ahmed Rami, der Sohn
eines berberischen Stammeshäuptlings und später ausgebildeter Offizier in der
marokkanischen Armee.
Zusammen mit anderen Gegnern des korrupten Regimes ihres Landes hat er sich der
junge Panzeroffizier Anfang der siebziger Jahre zweimal an kühnen Staatsstreichen
beteiligt, um den diktatorischen und depravierten König abzusetzen, beidemal ohne
Glück. Bei der letzteren Gelegenheit schwebte er in grösster Lebensgefahr, bis es
ihm schliesslich gelang, sich als Flüchtling in Sicherheit zu bringen.
Ahmed gehört zu den wenigen intelligenten, mutigen Menschen, die bereit sind, alles
für die Ideale der Freiheit und Gerechtigkeit zu geben. Seine Lebensgeschichte ist
nicht nur ungewöhnlich spannend, sondern auch sehr aufschlussreich in bezug auf
die drängenden geistigen und sozialen Probleme unserer Zeit!
Gib mir Gleichmut, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann! Gib mir
Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann! Gib mir Weisheit, das eine vom
anderen zu unterscheiden!
Drücken hier für Deutsche hauptseite
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